US-Franchise-System Alloy Wheel Repair plant Deutschlandexpansion
Franchise-Partner von Alloy Wheel Repair (AWR) sind auf die Vor-Ort-Reparatur von Alufelgen spezialisiert. Unternehmensgründer Tom Morris begann um das Jahr 2000 damit, ein Reparatur-System zu entwickeln, bei dem die Felgen am jeweiligen Fahrzeug bleiben konnten. 2001 begann Morris Lizenzen für die Methode zu vergeben, seit 2003 expandiert Alloy Wheel Repair als Franchise-Unternehmen. Nun will Alloy Wheel Repair auch in Deutschland weitere Franchise-Nehmer gewinnen.
Aktuell zählt das AWR-Netzwerk eigenen Angaben zufolge rund 160 Franchise-Standorte in den USA sowie in Kanada, Großbritannien, Spanien, Frankreich, Schweden und weiteren Ländern. In Deutschland listet Alloy Wheel Repair zurzeit zwei Betriebe auf seiner Website. Nun will das Franchise-System in Deutschland durch die Vergabe von Einzel- und Masterfranchise-Lizenzen weiter wachsen. Betreut wird die Expansion dabei von Franchise Pool International (FPI/ E-Mail: office@franchisepool.org).
Laut FPI werden heute an knapp 40 Prozent aller Autos Alufelgen montiert, bisher gebe es aber keine überregionale Kette im diesem speziellen Reparaturbereich. Alloy Wheel Repair will diese Marktlücke nun durch die Zusammenarbeit mit Franchise-Nehmern schließen. Kleiner Reparaturen werden von den AWR-Betrieben mit einer mobilen Werkstatt vor Ort durchgeführt, bei größeren Schäden werden die Felgen in einer stationären Werkstatt in Stand gesetzt. Zusätzliche Einkünfte sollen die AWR-Franchise-Partner durch den Verkauf gebrauchter, reparierter Felgen ins Ausland erzielen. (apw)