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  • Steffen Gutowsky / Felix Kaufmann

    Können jetzt als Unternehmer naturnah arbeiten

  • Daniel Dohme

    Ist raus aus dem Konzern und genießt die Freiheit als Unternehmer

  • Markus Wichelmann

    Hat schon mit 26 sein eigenes Fitnessstudio eröffnet

  • Karin Kothgasser

    Machte ihr Hundehobby zum Unternehmerberuf

  • Dennis Bartsch

    Geht als Unternehmer im Handwerk in der Elbphilharmonie ein und aus

    Was ist Franchise?

    Franchise bezeichnet ein partnerschaftliches Vertriebssystem. Gründer können erprobte Geschäftskonzepte und die dazugehörigen Marken für das eigene Unternehmen nutzen. Dafür fallen Gebühren an, die je nach Franchise-System variieren. (Weiterlesen)

    Ausgewählte Top-Gründungschancen

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      Kochlöffel

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      bazuba Badsanierung

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    • RUFF'S BURGER
      RUFF'S BURGER

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      KAYAKOMAT

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    Steffen Kessler

    In seinem YouTube-Kanal
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      Frank Janssen Immobilien

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      ENERDOMO Gebäude-Energieberatung

      ENERDOMO Gebäude-Energieberatung

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    • Die Steinreiniger Lizenz
      Die Steinreiniger Lizenz

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    Franchise-News aus der Redaktion Die wichtigsten Nachrichten aus der Franchise-Wirtschaft

    • McDonald’s: Erste Erhöhung der Franchise-Gebühren nach rund 30 Jahren

      McDonald’s: Erste Erhöhung der Franchise-Gebühren nach rund 30 Jahren

      McDonald’s: Erste Erhöhung der Franchise-Gebühren nach rund 30 Jahren

      McDonald’s: Erste Erhöhung der Franchise-Gebühren nach rund 30 Jahren

      Die Geschichte von McDonald’s reicht bis ins Jahr 1948 zurück. In Deutschland feierte McDonald's 2021 sein 50-jähriges Bestehen. Weltweit zählt McDonald's heute rund 40.300 Standorte in mehr als 100 Ländern. Jetzt will der Fastfood-Riese zum ersten Mal seit rund 30 Jahren seine Franchise-Gebühren in den USA anpassen. 

      Wie verschiedene Medien berichten, soll die Franchise-Gebühr in den USA und Kanada von vier auf fünf Prozent erhöht werden. Betroffen sind allerdings nicht alle McDonald’s-Partner, sondern nur neue Franchise-Nehmer. Rund 95 Prozent der etwa 13.400 McDonald's-Standorte in den USA werden von Franchise-Partnern betrieben.

      Für McDonald’s Franchise-Partner in Deutschland und Österreich gelten diese Sätze bereits: Sie bezahlen eine Franchise-Gebühr in Höhe von fünf Prozent vom Umsatz und eine ebenfalls fünfprozentige Werbegebühr. Die Franchise-Gebühr erhebt das Unternehmen „aufgrund des Bekanntheitsgrades der Marke, des bereitgestellten Know-hows, der Weiterentwicklung der Marke und aufgrund der verschiedenen Leistungen des Franchise-Gebers gegenüber den Franchise-Nehmern“. Ein Teil der Werbegebühr „fließt in den gemeinsamen Werbefonds für nationale und regionale Absatzförderung“. Ein weiterer Teil „steht Franchise-Nehmern für lokale Werbung zur Verfügung“. Wie die Gelder des nationalen und regionalen Werbefonds verwendet werden, entscheiden den Franchise-Partner und McDonald’s gemeinsam. (red)


      Bild: Pexels

    • Führungswechsel bei Franchise-System FALC Immobilien

      Führungswechsel bei Franchise-System FALC Immobilien

      Führungswechsel bei Franchise-System FALC Immobilien

      Führungswechsel bei Franchise-System FALC Immobilien

      Rund 100 Standorte in Deutschland, Österreich, Spanien, Kroatien und der Schweiz gehören zum Immobilienunternehmen FALC, das 2009 gegründet wurde. Neben dem Verkauf und der Vermietung von Immobilien bieten die Partner dabei auch die Verwaltung von Objekten an. In diesem Jahr wurde zudem eine neue Sparte für Gewerbeimmobilien ins Leben gerufen. Jetzt meldet das Franchise-System einen Wechsel an der Spitze.

      Nach beinahe 15-jähriger Führung übergibt Andreas Laarmann die Geschäftsführung von FALC Immobilien Deutschland an Stefan Nölker, einen renommierten Immobilien- und Franchiseexperten. Nölker, der sowohl branchenübergreifende Erfahrungen als auch eine sechsjährige Tätigkeit in diversen Positionen bei FALC Immobilien vorweisen kann, wird die Fortführung des erfolgreichen Kurses des Unternehmens sicherstellen. Dabei liegen ihm insbesondere die Gewährleistung von Kontinuität, die Einführung neuer Impulse und der Generationswechsel am Herzen.

      „Es ist für mich an der Zeit, mich neuen Aufgaben im Unternehmen intensiv zu widmen, einschließlich des internationalen Ausbaus von FALC und der Expansion unserer Geschäftsfelder. Ich bin zuversichtlich, dass alle Mitarbeiter und Lizenzpartner von FALC von dieser Expansion profitieren werden und hoffe, dass sie meinem Nachfolger dieselbe Loyalität entgegenbringen“, sagte Laarmann. Stefan Nölker äußerte sich ebenso positiv zu seiner neuen Position: „Ich übernehme mit großem Enthusiasmus die Geschäftsführung von FALC Immobilien Deutschland. Die Bewahrung der Werte, Kontinuität und Zuverlässigkeit hat für mich hohe Priorität, während wir gleichzeitig neue Impulse setzen wollen. Mit der Expansion in alle deutschen Geschäftsfelder wollen wir unser volles Potenzial nutzen und streben danach, FALC Immobilien zur Top-Marke in der Immobilienbranche zu machen. Ich freue mich auf die bevorstehenden Herausforderungen und die Zusammenarbeit mit unserem talentierten Team.“ 

      FALC bietet Existenzgründern verschiedene Lizenz-Modelle. Lizenzpartner erhalten laut Unternehmen eine umfassende Betreuung. Als weitere Vorteile einer Partnerschaft nennt FALC zum Beispiel Coachings, ein modernes IT-Paket, einen effizienten Backoffice-Service und kostenfreie Werbemittel sowie den Zugriff auf über 130 Internetportale. (red)


      Bild: Pexels

    • Schon vier Standorte: Iranisches Gastronomie-Franchisesystem Atawich wächst in Deutschland

      Schon vier Standorte: Iranisches Gastronomie-Franchisesystem Atawich wächst in Deutschland

      Schon vier Standorte: Iranisches Gastronomie-Franchisesystem Atawich wächst in Deutschland

      Schon vier Standorte: Iranisches Gastronomie-Franchisesystem Atawich wächst in Deutschland

      Das Franchise-Konzept stammt aus dem Iran, die Karte der Atawich-Lokale mutet eher amerikanisch an. Bis zu diesem Jahr war das Unternehmen ausschließlich im Iran und in der Türkei vertreten. Seit dem Frühjahr wächst es mit Franchise-Partnern auch in Deutschland. Die ersten vier Standorte finden sich im Rheinland.

      Wie der Bonner Generalanzeiger berichtete, eröffnete im März dieses Jahres in Bonn auf der Poppelsdorfer Meile der erste deutsche Standort: Geführt von Ali Roshanzamir, mit Platz für 40 Gäste im Innenraum sowie weiteren 100 auf der Teerasse. Angekündigt wurde dem Bericht zufolge damals, dass in Deutschland bis zum Jahresende 15 Restaurants entstehen sollen, weitere in Köln und dem Kölner Raum sind nun eröffnet, wie auf dem Instagram-Account von Atawich ersichtlich ist. 

      Angeboten werden in den Restaurants vor allem Burger und Pommes in vielen Variationen sowie Pizza, in den iranischen Lokalen auch Sandwiches. Sie sind Namensgeber der Kette, kombiniert mit dem Vornamen des Unternehmensgründers Ata Ghoutbi. Im Iran ist Atawich fast 90-mal vertreten, in der Türkei gibt es mehr als 20 Standorte. (red)

      Foto: Valeria Boltneva auf Pexels


    • Franchising international: US-Friseurkette Supercuts startet mit Master-Partner in Indien

      Franchising international: US-Friseurkette Supercuts startet mit Master-Partner in Indien

      Franchising international: US-Friseurkette Supercuts startet mit Master-Partner in Indien

      Franchising international: US-Friseurkette Supercuts startet mit Master-Partner in Indien

      Die US-Friseurkette Supercuts wird per Master-Franchising in Indien starten. Wie Wall Street Online berichtet, schloss der Franchisegeber, die Regis Corporation einen Master-Franchise-Vertrag mit Ravissant Style Private Limited, einer Tochtergesellschaft von Ravishing Style, einem bestehenden Franchisenehmer von Supercuts-Filialen in den USA.

      Die Kette, die in den USA mit mehr als 2.000 Standorten vertreten ist, will auf diesem Weg in den kommenden fünf Jahren mindestens 100 Friseur-Salons in Indien eröffnen. „Supercuts ist bereit, ein differenziertes Kundenerlebnis für den indischen Markt zu bieten. In der Tradition von Supercuts verwurzelt, erwarten wir die Einführung eines umfassenden Salonerlebnisses mit fachmännischen Haarschnitten, meisterhaften Färbungen, Strähnchen, Haar-Spa-Behandlungen, verjüngenden Gesichtsbehandlungen, Nageldienstleistungen, professionellen Make-up-Anwendungen und exklusiven indischen Brautservices“, werden der CEO Neeru Jain Wadhwa und Alok Wadhwa, Präsident von Ravishing Style, zitiert.

      Zudem kündigte die Regis Corporation an, auch auf anderen internationalen Märkten expandieren zu wollen. „Regis ist weiter bestrebt, Partnerschaften mit qualifizierten Betreibern einzugehen, die für eine internationale Expansion gerüstet sind", so Michael Ferranti, Chief People Officer von Regis. Das Unternehmen wolle für Märkte mit Wachstumspotenzial auch weitere Master-Partner gewinnen. (red)

      Foto: Cottonbro studio / Pexels


    • In diesem Jahr in Köln gestartet: Cookie Couture will mit Franchise-Partnern wachsen

      In diesem Jahr in Köln gestartet: Cookie Couture will mit Franchise-Partnern wachsen

      In diesem Jahr in Köln gestartet: Cookie Couture will mit Franchise-Partnern wachsen

      In diesem Jahr in Köln gestartet: Cookie Couture will mit Franchise-Partnern wachsen

      Kekse, die außen knusprig und innen weich sind: Das bieten die Gründer Niklas Schenk und Julia Bies in ihrem Cookie Couture Laden in Köln. In diesem Frühjahr gestartet, kündigt das Start-up auf seiner Website bereits den Start eines zweiten Standorts an. Zudem will es weitere Franchise-Partner gewinnen.

      Wie die Kölnische Rundschau bei der Eröffnung auf der Kölner Ehrenstraße berichtete, ist das Geschäft eher schlicht und in weiß gehalten. Im Mittelpunkt stehen die Produkte, die Kekse. Das junge Unternehmen zielt nach eigener Aussage darauf, den „Kunden das bestmögliche Cookie-Erlebnis zu bieten und die Freude am süßen Genuss zu verbreiten“.  Die Auswahl reicht von klassischen Chocolate-Chip-Cookies bis hin zu Geschmacksrichtungen wie Himbeer-Weiße-Schokolade. Verwendet werden laut Unternehmenswebsite nur hochwertige, frische Zutaten. Auch auf Nachhaltigkeit – etwa Umweltschutz bei der Beschaffung der Zutaten oder der Cookie-Verpackung – legt Cookie Couture nach eigener Aussage großen Wert. 

      Bereits geplant ist ein zweiter Standort in Frankfurt. Zudem will das Unternehmen zu einem Franchise-System werden. Künftigen Partnern verspricht es sehr gute Unterstützung, unter aderem beim Marketing. Zudem profitieren Franchise-Nehmer dem Konzept zufolge von den bis ins letzte Detail getesteten Rezepten sowie der bereits etablierten Marke. Vor allem über die sozialen Medien TikTok und Instagram macht Cookie Couture auf sich aufmerksam. (red)

      Foto: Leonardo Luz / Pexels


    • TUI Reisebüro-Franchise-Systeme: Neue Tools für Partner

      TUI Reisebüro-Franchise-Systeme: Neue Tools für Partner

      TUI Reisebüro-Franchise-Systeme: Neue Tools für Partner

      TUI Reisebüro-Franchise-Systeme: Neue Tools für Partner

      Zum Reise-Riesen TUI zählen mehrere Reisebüro-Franchise-Systeme. Neben TUI ReiseCenter und Hapag-Lloyd Reisebüro ist auch die Marke First Reisebüro als Franchise-System aufgestellt. Jetzt stellt TUI seinen Franchisepartner neue Tools – etwa zur Standortoptimierung oder Zukunftssicherung – zur Verfügung.

      Wie das Unternehmen mitteilt, soll ein neues Werkzeug namens „Look“ eine umfängliche Standortanalyse ermöglichen. Damit sollen auf Grundlage von Kennzahlen die Potenziale eines Reisebüros bestmöglich ausgeschöpft werden können. Analysiert werden zum Beispiel Faktoren wie Kaufkraft, Standortattraktivität, Kundenstruktur oder auch die Kundenveränderung. Neben einer Zusammenfassung der individuellen Herausforderungen erhalten die Franchise-Partner mit „Look“ auch konkrete Vorschläge für Marketingmaßnahmen. „Mit Look bieten wir unseren Franchise-Partnern eine großartige Analyse, die detaillierte Informationen zu Standort- und Marktpotenzial des Reisebüros liefert. Karten, die Gebiete mit Kundenverlusten oder Kundenpotenzialen aufzeigen, bieten die perfekte Grundlage für eine zielgerichtete Marktbearbeitung“, ist Franchise-Chefin Lauenroth überzeugt. 

      Gut vorbereitet auf Unerwartetes

      Ein weiteres Tool für TUI Franchise-Nehmer ist der "Notfallkoffer": Er ist dazu da, für eine geordnete Nachfolge zu sorgen und somit die Büros im Falle eines plötzlichen und längeren Ausfalls des Geschäftsführers abzusichern. Lauenroth betont: „Etwa 75% aller Geschäftsleute sind nicht darauf vorbereitet, wenn sie unerwartet für einen längeren Zeitraum nicht arbeiten können. Dies kann für ein Unternehmen oft das Ende bedeuten.“ Das Hauptziel ist es, Geschäftspartner zu ermutigen, rechtzeitig Vorkehrungen für ihre Firmen zu treffen. Dabei sei es wichtig, dass der Aufwand sowohl zeitlich als auch finanziell attraktiv ist.

      Für das Krisenmanagement arbeitet TUI Franchise deshalb mit Secufox zusammen. Secufox bringt über 35 Jahre praktisches Know-how in der Unternehmensberatung mit. In enger Zusammenarbeit mit den Franchise-Nehmern entwickelt Secufox durch individuelle Gespräche einen Notfallplan – der den Inhaber des Reisebüros, seine Familie und seine Angestellten berücksichtigt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Erstellung von Unternehmens- und Handlungsvollmachten sowie Vertretungsvereinbarungen. Die relevanten Dokumente werden digital von Secufox gespeichert, sodass sie jederzeit von autorisierten Personen abgerufen werden können. Secufox sorgt auch für jährliche Updates und bietet bei Bedarf Unterstützung im Krisenfall an. Petra Mutschler vom TUI ReiseCenter Pfullingen hat bereits gute Erfahrungen mit dem Notfallkoffer gemacht: „Ich bin wirklich glücklich, dass ich jetzt alles auf den Weg gebracht habe. Die Beratung durch Secufox war großartig. Ich kann nur jedem empfehlen, egal in welchem Alter, sich in professionelle Hände zu begeben und die Existenz des Unternehmens mit Hilfe dieses Konzepts zu sichern.“

      „Wir sehen uns als Dienstleister und Unterstützer, damit unsere Partner den Rücken frei haben, sich auf das wichtigste Thema im Reisebüro zu konzentrieren, die Beratung der Kunden und den Verkauf“, so Ilka Lauenroth, Director TUI Franchise. Die TUI Deutschland GmbH ist der touristische Marktführer im deutschen Reisemarkt und eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der TUI Group, einem der weltweit führenden Touristikkonzerne. Neben der Hauptmarke TUI sind Marken wie airtours, ltur und die Fluggesellschaft TUI fly Teil von TUI Deutschland, die ein breites Spektrum an Reiseoptionen bieten, von Luxus bis preiswert. TUI verfügt über rund 900 eigene und Franchise-Reisebüros, darunter TUI Reise Center und Hapag-Lloyd Reisebüro. TLT Urlaubsreisen, mit etwa 700 mobilen Reiseberatern, bietet unabhängige Beratung an jedem Ort und zu jeder Zeit und ist ebenfalls eine TUI-Tochter. (red)

      Bild: Pexels

    • Franchise-System Backwerk eröffnet weiteren Store nach neuem Konzept

      Franchise-System Backwerk eröffnet weiteren Store nach neuem Konzept

      Franchise-System Backwerk eröffnet weiteren Store nach neuem Konzept

      Franchise-System Backwerk eröffnet weiteren Store nach neuem Konzept

      Backwerk wurde 2001 als SB-Bäckerei-Konzept gegründet und hat sich später zunehmend zu einem backgastronomischen Franchise-System entwickelt. Seit 2017 gehört die Kette wie zum Beispiel auch Back-Factory zum Schweizer Valora Konzern. Jetzt hat Backwerk seinen dritten Store nach neuem Konzept eröffnet.

      Der erste Standort nach neuem Konzept war vergangenen November in Essen an den Start gegangen. Im Frühjahr 2023 eröffnete ein weiterer in Hannover. Am 14. September 2023 machte nun am Düsseldorfer Hauptbahnhof der dritten Store dieser Art auf. Mit dem neuen Konzeot will sich Backwerk aus dem früheren Discount-Segment herauslösen. Daher bieten die neuen Backwerke unter anderem mehr Kulinarik und Frische. Auch das Ambiente wurde beim neuen Konzept angepasst. Das neu gebauten Backwerk befindet sich gegenüber des Haupteingangs des Hauptbahnhofs. Zur Eröffnung wurden 1.000 Gratis-Snacks verteilt.

      «Wir sind überwältigt davon, wie positiv unsere bisher eröffneten Concept Stores von unseren Gästen angenommen wurden. Ich freue mich sehr, mit unserer neuen Filiale in Düsseldorf nun noch mehr Gäste mit dem neuen Konzept und den besonderen Produkten zu begeistern und einen weiteren Schritt in der Neuausrichtung des Formats zu machen.»», erklärt Dick de Vilder, Director Concept & Brand Backwerk bei Valora. Backwerk zählt heute mehr als 360 Standorte in Deutschland und ist auch in den Niederlanden, in Österreich und der Schweiz vertreten. Das Franchise-Konzept ist seit 2017 Teil des Valora Konzerns, der auch hinter Franchise-System wie Avec, K Kiosk oder Ditsch steht. (red)


      Bild: Backwerk

    • Outdoor-Spezialist Vaude: Franchise-Partner eröffnet vierten Store

      Outdoor-Spezialist Vaude: Franchise-Partner eröffnet vierten Store

      Outdoor-Spezialist Vaude: Franchise-Partner eröffnet vierten Store

      Outdoor-Spezialist Vaude: Franchise-Partner eröffnet vierten Store

      Seinen ersten Franchise-Store machte der Outdoor-Spezialist Vaude im Jahr 2008 auf. 2014 feierte das Unternehmen mit Hauptsitz im oberschwäbischen Obereisenbach die Eröffnung des zehnten Stores in Deutschland. Jetzt ging ein weiteres Geschäft an den Start – es ist das 23. insgesamt.

      Wie Vaude mitteilt, wird der neue Standort in Memmingen im Rahmen einer Franchise-Partnerschaft vom Sport- und Modefachhändler Reischmann geführt. Die Eröffnung fand am 14. September 2023 statt. Damit zeichnet Reischmann bereits für 4 Vaude-Franchise-Stores verantwortlich. Die Partnerschaft zwischen der Vaude und Reischmann besteht bereits seit rund fünfzehn Jahren.

      Der neue Vaude Store befindet sich mitten in der Memminger Innenstadt eröffnet und bietet auf mehr als 150 Quadratmetern innovative, umweltfreundliche und fair hergestellte Produkte aus dem Sortiment des Tettnanger Outdoorausrüsters. „Wir glauben an das Franchisekonzept von Vaude, denn es ist schlüssig, in allen Bereichen durchdacht und betriebswirtschaftlich interessant. Die innovativen, nachhaltig und fair produzierten Produkte werden von unseren Kundinnen und Kunden stark nachfragt. Der Standort Memmingen, mit seiner Nähe zum Allgäu, ist idealer Ausgangsort für Outdoor- und Bergsportaktivitäten und das umfangreiche Vaude Sortiment bietet für jede Aktivität das passende Produkt”, so Thomas Reischmann, Geschäftsführer der Reischmann GmbH+Co KgaA und Mitgesellschafter der VAUDE Franchise GmbH.

      Neue Auszeichnung für Vaude-CEO Antje von Dewitz

      Vaude legt besonders viel Wert auf Nachhaltigkeit in allen Unternehmensbereichen. Dafür wurde der Outdoor-Spezialist bereits mehrfach ausgezeichnet. Zuletzt unter anderem mit dem Lammsbräu Nachhaltigkeitspreis und dem EY Entrepreneur Of The Year Award 2021. Erst im August 2023 wurde Vaude-CEO Antje von Dewitz vom Handelsblatt und Bain & Company in das Female Allstar Boards (FAB) gewählt und damit als  Role Model der deutschen Wirtschaft ausgezeichnet.

      Franchise-Partner des Unternehmens setzen die von der Vaude Franchise GmbH entwickelten Konzepte für Sortimente, Ladenbau, Visual Merchandising, Schaufenster und Marketing um. Sie werden von Vaude mit Konsignationsware beliefert. Vaude wurde 1974 von Albrecht von Dewitz gegründet. 2009 übernahm seine Tochter Antje von Dewitz die Führung des Unternehmens. Der Unternehmensname ist von der Abkürzung des Nachnamens v. D. abgeleitet. (red)


      Bild: Vaude

    • L’Osteria räumt ab: Nach „Franchisesystem des Jahres“ jetzt „Preis der Deutschen Systemgastronomie“

      L’Osteria räumt ab: Nach „Franchisesystem des Jahres“ jetzt „Preis der Deutschen Systemgastronomie“

      L’Osteria räumt ab: Nach „Franchisesystem des Jahres“ jetzt „Preis der Deutschen Systemgastronomie“

      L’Osteria räumt ab: Nach „Franchisesystem des Jahres“ jetzt „Preis der Deutschen Systemgastronomie“

      Erst Ende April hatte der Deutsche Franchiseverband das Gastronomie-Konzept L’Osteria als „Franchisesystem des Jahres“ ausgezeichnet. Nun kann sich das Unternehmen über eine erneute Auszeichnung freuen: Für sein Kompetenzmodell „Vorsprung durch Zusammenhalt“ wurde es mit dem „Preis der Deutschen Systemgastronomie“ geehrt.

      Wie das Magazin Hogapage berichtet, zeichnet der Bundesverband der Systemgastronomie mit dem Preis Persönlichkeiten, Projekte, Unternehmen oder Organisationen aus, die sich durch zukunftsweisende und beispielhafte Projekte um die Systemgastronomie verdient machen.

      Vorbildhaftes Kompetenzmodell

      Grund für die Verleihung des Preises an L’Osteria sei das Kompetenzmodell „Vorsprung durch Zusammenhalt“. Das Modell basiert auf dem Ansatz, die Unternehmensstrategie und Unternehmenswerte mit messbaren Werten, Kompetenzen und Verhaltensweisen zu untermauern. Daniela Müller, Mitglied der Jury, Geschäftsführerin der Buhl Holding GmbH und Chefredakteurin von Hogapage, betonte bei der Verleihung: „Es gibt einen klaren und verdienten Preisträger, den meine Jurykollegen und ich aus der Vielzahl der Einreichungen identifiziert haben.“

      In ihrer Laudatio blickte sie auch zurück auf frühere Preisträger: „Ich erinnere mich noch gut an den Preisträger von 2019 „Too Good To Go“ für die hervorragende Leistung bei der Reduktion von Lebensmittelverschwendung, an das großartige Projekt ‚Coffee Cup Paper‘ für die innovative Leistung, ein Verfahren zu entwickeln, das aus Getränkeeinwegbechern graphisches Papier herstellt, und an die letztjährigen Preisträger ‚Picco – Frischeküche mit System‘, ein tolles systemgastronomisches Projekt der Gemeinschaftsverpflegung für Kitas und Schulen.“ Das L’Osteria-Modell ziele darauf, geeignete Mitarbeiter zu finden und zu halten. Oft liege der Grund für Unzufriedenheit im Gefühl der Über- oder auch Unterforderung. Das ganzheitliche Konzept beuge dem vor und erreiche so Engagement, Zusammenhalt, Lernbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit, Service- und Gästeorientierung sowie Ergebnis- und Innovationsorientierung. 

      L’Osteria zählt seit Jahren zu den erfolgreichsten deutschen Gastronomie-Franchise-Systemen. Seit 2009 wachst das Konzept im Franchising, mittlerweile können sich im deutschsprachigen Raum keine neuen Franchise-Nehmer mehr dem L’Osteria-Netzwerk anschließen, da die Gebiete bereits sind unter den schon vorhandenen Franchisepartnerinnen und -partnern aufgeteilt sind. Die Restaurants verstehen sich als „Ort, an dem man sich begegnet, gut isst, trinkt und ins Gespräch kommt“. Kulinarisch setzt das Gastronomie-System vor allem auf zeitlose Klassiker der italienischen Küche.

      Ehrenpreis für „Charta der Vielfalt“

      Neben L’Osteria erhielt auch der Verein „Charta der Vielfalt“ eine Auszeichnung: Die Jury vergab einen Ehrenpreis an die Initiative, die sich dafür stark macht, Vielfalt in der Arbeitswelt besser anzuerkennen und wertzuschätzen. Sie vergibt eine Urkunde an Unternehmen, die sich verpflichten, diese Ziele zu fördern. Mehr als 4.900 Unternehmen haben diese Urkunde bereits erhalten, darunter zahlreiche Gastronomie-Franchisesysteme wie McDonald’s, Burger King, Nordsee oder auch L’Osteria. (red)

      Foto: L’Osteria


    • Klage gegen Verpackungssteuer: Tübinger Franchise-Nehmerin von McDonald’s geht vors Bundesverfassungsgericht

      Klage gegen Verpackungssteuer: Tübinger Franchise-Nehmerin von McDonald’s geht vors Bundesverfassungsgericht

      Klage gegen Verpackungssteuer: Tübinger Franchise-Nehmerin von McDonald’s geht vors Bundesverfassungsgericht

      Klage gegen Verpackungssteuer: Tübinger Franchise-Nehmerin von McDonald’s geht vors Bundesverfassungsgericht

      Eine Franchise-Partnerin der Fast-Food-Kette McDonald’s hat gegen die kommunale Verpackungssteuersatzung der Stadt Tübingen Verfassungsbeschwerde eingelegt. Wie unter anderem der „Spiegel“ berichtet, hatte sie zuvor bereits mit Unterstützung des Franchise-Gebers beim Bundesverwaltungsgericht gegen die Steuer geklagt – dieses hatte im Mai entschieden, dass die Stadt die Steuer weiterhin erheben darf.

      Die Tübinger Satzung will mit einer eigenen Steuer auf Einwegbecher und andere Einwegverpackungen wie Pommesschalen oder Einwegbesteck erreichen, dass diese weniger verwendet werden und weniger Müll im öffentlichen Raum entsteht. Bisher gibt es keine vergleichbare bundesweite Regelung. 

      Mit der fehlenden Einheitlichkeit argumentiert auch McDonald’s: Das Unternehmen unterstützt die Partnerin den Berichten zufolge. „Der Grund dafür ist, dass wir nach wie vor davon überzeugt sind, dass es in dieser Fragestellung einer bundesweiten und -einheitlichen Lösung bedarf. Insellösungen wie in Tübingen sind insbesondere für landesweit tätige Unternehmen nicht darstellbar“, wird die Fast-Food-Kette zitiert.

      Den Berichten zufolge liegt die Tübinger Steuer bei je 50 Cent für Einwegverpackungen wie Kaffeebecher und Einweggeschirr sowie bei 20 Cent für Einwegbesteck und ähnliches. Die Deutsche Umwelthilfe äußerte sich kritisch zur Verfassungsbeschwerde der McDonald’s-Franchisenehmerin. Das Unternehmen solle lieber auf Mehrwegverpackungen umsteigen, statt „mit allen Mitteln mutige Kommunalpolitik  zu verhindern“. Der Verband appellierte an Bundesumweltministerin Steffi Lemke, eine bundesweite Lösung zu schaffen, die unnötiges Einweggeschirr durch eine bundesweite Abgabe von mindestens 20 Cent finanziell unattraktiv mache. (red)

      Bild: May Angelike / Pixabay


    • Hannes Camper: Franchisesystem für Camping-Vans wächst um Standort in Brühl

      Hannes Camper: Franchisesystem für Camping-Vans wächst um Standort in Brühl

      Hannes Camper: Franchisesystem für Camping-Vans wächst um Standort in Brühl

      Hannes Camper: Franchisesystem für Camping-Vans wächst um Standort in Brühl

      Die Nachfrage nach Camping-Vans für den Urlaub ist nicht erst seit der Corona-Pandemie hoch – das Franchisesystem Hannes Camper vermietet diese seit 2018, seit 2022 sogar mit einer eigenen Produktion von Camper-Vans. Die Unternehmenswebsite listet aktuell zehn Niederlassungen in Deutschland sowie eine in Österreich. Nach einem Bericht des Kölner Stadtanzeigers kam in Brühl Anfang September ein neuer Franchise-Standort hinzu. 

      Gesellschafter in Brühl sind dem Bericht zufolge Nikolaj Backhaus, der auch eine Kaffeerösterei betreibt, sowie die Kfz-Sachverständigen Sascha Legill und Sebastian Senden. Gemeinsam vermieten sie nun vier „Hannes Camper“ Kastenwagen der Sechs-Meter-Klasse, die fürs Camping ausgestattet sind, inklusive Toilette und Dusche, die Flotte soll im nächsten Jahr auf rund 15 Wagen wachsen. Nikolaj Backhaus ist selbst begeisterter Camping-Urlauber und war begeistert vom Hannes Camper Franchise-Modell.

      Aufgaben der Partner sind laut Unternehmenswebsite die Akquise und Betreuung der Gäste, die mit den Vans in den Urlaub fahren, die Pflege und Wartung der Wagen sowie administrativen Tätigkeiten wie das Verwalten von Buchungen, Buchführung, Finanzierungsplanung der Fahrzeuge, die Personalplanung oder auch die Organisation von regionalen Werbemaßnahmen. Die Zentrale bietet unter anderem ein Lieferantennetzwerk, Kontakte zur Finanzierung, eine Buchungssoftware, die mit dem Buchungstool auf der Website verknüpft ist, sowie überregionale Vermarktung, Beratung und Austausch. (red)

      Bild: Hannes Camper


    • Espresso House: Franchise-Partner eröffnet ersten von 15 Stores im Westen

      Espresso House: Franchise-Partner eröffnet ersten von 15 Stores im Westen

      Espresso House: Franchise-Partner eröffnet ersten von 15 Stores im Westen

      Espresso House: Franchise-Partner eröffnet ersten von 15 Stores im Westen

      Das erste Espresso House eröffnete im Jahr 1996 im schwedischen Lund. Heute ist das Unternehmen Teil der weltweit größten Kaffeefamilie, der JAB Holding BV. Espresso House zählt eigenen Angaben zufolge rund 500 Coffeeshops in Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark. In Deutschland gibt es Espresso House über 40-mal. Jetzt hat in Köln der erste westdeutsche Standort aufgemacht. Weitere sollen folgen.

      2017 hatte Espresso House hierzulande die Coffeeshop-Kette Balzac Coffee übernommen. In diesem Jahr hat das Unternehmen in Deutschland damit begonnen, nicht nur mit eigenen Stores zu expandieren, sondern auch mit Franchise-Partnern zusammenzuarbeiten. Bisher war Espresso House vor allem in Norddeutschland, aber auch in Berlin, Frankfurt, Wiesbaden und Bielefeld vertreten. Jetzt starten die Schweden eine Offensive in Westdeutschland.

      Fünfzehn weitere Stores im Westen geplant

      Ein Franchise-Nehmer, die von Marco Frühauf gegründete MF Kaeso GmbH, hat nun in Köln ein Espresso House eröffnet. Bis 2028 sind fünfzehn weitere Coffeeshops für die Region Köln, Düsseldorf, Bonn und Wuppertal geplant. "Ich freue mich sehr über die Lizenzvereinbarung mit Marco Frühauf, Geschäftsführer und Gründer der MF KAESO GmbH. Diese Zusammenarbeit wird es uns ermöglichen, Espresso House an attraktiven Standorten in Westdeutschland zu etablieren", sagt Anssi Thureson, CEO der Espresso House Group.

      Erfahrener Systemgastronom als Partner

      Marco Frühauf ist Gastronom in der zweiten Generation und hat in über 16 Jahren umfangreiche Erfahrungen bei McDonald's gesammelt. Zu seinem Team gehören der Franchise-Experte und Unternehmensberater Klaus-Peter Frühauf sowie der Steuerberater Sascha Bruchhaus. "Ich freue mich sehr darauf, Espresso House in Westdeutschland weiterentwickeln zu dürfen. Die Marke und die Menschen dahinter haben mich sehr beeindruckt und von ihrem großen Potenzial überzeugt. In das gemütliche Einrichtungskonzept und das Produktsortiment habe ich mich direkt verliebt. Espresso House wird eine große Bereicherung für unsere Region," sagt Marco Frühauf. Die Coffeeshops von Espresso House präsentieren sich in einem urbanen und zeitgemäßen Design. Mit ihrem wohnlichen Ambiente laden sie Besucher zum Verweilen ein, egal ob alleine oder im Kreise von Freunden. Bei Espresso House gibt es nur Spezialitätenkaffee aus der hauseigenen Rösterei bei Stockholm. Die Backwaren stammen direkt aus ihrer eigenen Bäckerei in Südschweden.

      Espresso House will weitere Franchise-Nehmer gewinnen

      Espresso House will in Zukunft auch mit weiteren Franchise-Nehmern zusammenarbeiten. Gesucht werden Partner in den Regionen Bayern, Hessen und Baden-Württemberg. Zur JAB Holding BV gehören neben Espresso House zum Beispiel auch die Gastronomiesysteme Panera Bread und Pret a Manger oder auch Kaffeemarken wie Jacobs, Senseo und Tassimo. (red)


      Bild: Espresso House

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