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    Franchise-News aus der Redaktion Die wichtigsten Nachrichten aus der Franchise-Wirtschaft

    • Franchise-Riese McDonald’s: Historische Expansionspläne und neues Restaurant-Konzept

      Franchise-Riese McDonald’s: Historische Expansionspläne und neues Restaurant-Konzept

      Franchise-Riese McDonald’s: Historische Expansionspläne und neues Restaurant-Konzept

      Franchise-Riese McDonald’s: Historische Expansionspläne und neues Restaurant-Konzept

      Der Gastronomiegigant McDonald’s hat einen ambitionierten Expansionskurs bekannt gegeben: Ziel des Unternehmens ist es, das weltweite Netzwerk seiner Standorte bis zum Jahr 2027 von aktuell etwa 41.000 auf 50.000 zu erweitern, was einem Zuwachs von mehr als 20 Prozent entspräche. Bei den Expansionsplänen spielt auch ein völlig neues Restaurantkonzept namens CosMc’s eine wichtige Rolle.

      Die geplante Expansion markiert für McDonald’s eine unternehmensgeschichtlich bedeutsame Wachstumsphase – es wäre die dynamischste seit dem Bestehen des Unternehmens. Zur Einordnung der Dimensionen dieses Vorhabens: Es dauerte 18 Jahre, um das Standort-Netzwerk von 30.000 auf 40.000 auszubauen. Mit einem Investitionsvolumen von 2,5 Milliarden Dollar für das kommende Jahr und anschließend jährlichen Investitionen von 300 bis 500 Millionen Dollar unterstreicht McDonald’s seine Entschlossenheit, diesen Plan zu realisieren. Geplant ist die Eröffnung von 900 neuen Filialen in den USA und 1.900 in internationalen Märkten wie in Kanada, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Australien. Weitere 7.000 Filialen sollen in internationalen Märkten von Lizenznehmern betrieben werden, mehr als die Hälfte davon in China.

      Mehr als doppelt so viel Umsatz geplant

      Neben dem quantitativen Wachstum strebt McDonald's auch nach qualitativer Entwicklung und plant, die Bindung von Stammkunden zu stärken. Das Unternehmen prognostiziert einen Anstieg des Umsatzes auf rund 45 Milliarden Dollar bis 2027 – eine Verdoppelung gegenüber den aktuellen etwa 20 Milliarden Dollar. Die Expansion soll bereits im nächsten Jahr zu einem Umsatzwachstum von 2,0 Prozent führen und in den Folgejahren ein kontinuierliches Wachstum von 2,5 Prozent generieren. Diese Prognose berücksichtigt die Leistung sowohl der von McDonald's direkt betriebenen Lokale als auch der Restaurants, die von unabhängigen Franchise-Partnern geführt werden. Die meisten McDonald’s Restaurants werden im Franchising betrieben. In Deutschland werden über 90 Prozent der rund 1.500 Standorte von Franchisepartner geführt.

      Wettbewerber wie Starbucks im Visier

      Im Zuge dieser Ankündigung wird auch ein innovatives Restaurantkonzept erprobt, das eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Angebot von Starbucks aufweist und sich an eine breitere Zielgruppe wendet. Diese strategische Neuausrichtung ist Teil eines mehrjährigen Wachstumsplans, mit dem sich McDonald's auf dem hart umkämpften Markt der Schnellrestaurants noch stärker positionieren möchte.

      Das neue Restaurantkonzept namens CosMc’s setzt unter anderem auf individuell gestaltbare Getränke und Snacks. Ziel ist es, damit Nachmittagsgäste zu gewinnen und Konkurrenten wie Starbucks oder Dunkin’ Marktanteile abzujagen. Das Unternehmen kündigte vor Kurzem an, im ersten Halbjahr des nächsten Jahres zehn CosMc’s-Restaurants zu eröffnen. Eines davon wird in der Nähe der Firmenzentrale in Chicago liegen, die restlichen in Texas. Die Ergebnisse sollen mindestens ein Jahr lang ausgewertet werden, bevor über eine mögliche Erweiterung entschieden wird.

      Über diese Expansion hinaus will McDonald’s mit CosMc’s auch das Menü und die Servicezeiten erweitern, um mit anderen schnell wachsenden Ketten wie Starbucks Schritt zu halten. Starbucks hatte vergangenen Monat angekündigt, bis 2030 weltweit von aktuell etwa 38.000 auf 55.000 Standorte wachsen zu wollen. Chris Kempczinski, Präsident und CEO von McDonald’s, erklärte, dass CosMc’s darauf abzielt, ein Nachmittagstief im Verkauf zu überbrücken. Die Komplexität der angebotenen Getränke – wie ein Churro-Frappe, ein Birnen-Slush oder ein Kurkuma-Latte – lässt sich ihm zufolge nicht in die bestehenden Restaurants integrieren. CosMc’s – benannt nach einer Weltraum-Alien-Figur, die McDonald’s in den 1980er Jahren einführte – wird auch Snacks wie Brezelhäppchen und Egg McMuffins anbieten.

      Auch das Delivery-Geschäft soll ausgebaut werden

      „Es handelt sich um eine 100 Milliarden Dollar schwere Kategorie, die schneller wächst als der Rest des (Casual Dining) und überlegene Margen aufweist. Und es ist ein Bereich, in dem wir glauben, das Recht zu haben zu gewinnen“, sagte Kempczinski. Auch das Liefergeschäft soll künftig noch mehr in den Blick genommen werden. McDonald’s erklärt, es sei unerlässlich, dass die Restaurantstandorte noch näher bei den Kunden sind, damit das Essen schneller und heißer ankomme. Zur Entwicklung: 2017 setzte McDonald’s mit dem Liefergeschäft weltweit 1 Milliarde Dollar um; heute sind es mehr als 16 Milliarden Dollar. Geplant ist, dass neue Restaurants wahrscheinlich eigene Abholbereiche für Lieferfahrer haben werden, um die Auslieferung zu beschleunigen. (red)


      Bild: Pexels

    • Gastronomie-Franchise-Konzept The Ash eröffnet weiteren Standort

      Gastronomie-Franchise-Konzept The Ash eröffnet weiteren Standort

      Gastronomie-Franchise-Konzept The Ash eröffnet weiteren Standort

      Gastronomie-Franchise-Konzept The Ash eröffnet weiteren Standort

      Hinter dem Gastronomie-Konzept The Ash steht die Apeiron GmbH des Systemgastronomen Kent Hahne, der unter anderem zu den größten Franchise-Nehmern der Italo-Kette L’Osteria zählt. Das Vorbild von The Ash sind die in den 1920er- und 30er-Jahren in US-Metropolen populären Supper Clubs. Jetzt meldet das Unternehmen die baldige Eröffnung eines zweiten Restaurants im Rhein-Main-Gebiet.

      Das Markenkonzept The Ash Restaurant & Bar wird Teil des neuen Food Gardens im Main-Taunus Zentrum. The Ash-Gründer Kent Hahne: „Das Main-Taunus Zentrum ist eines der größten und umsatzstärksten Shopping-Center in Deutschland und damit per se schon ein sehr interessanter Standort für unser Restaurantkonzept. Als ich aber die Pläne des geplanten Food Gardens gesehen habe, wusste ich, dass ich gerne dabei wäre.“ Die Eröffnung des Food Gardens ist im Frühjahr 2025 geplant.

      Insgesamt wird der Food Garden fünf frei stehende Gebäude aufweisen, die acht Gastronomiekonzepte beherbergen. Einer der Freestander wird das The Ash Restaurant & Bar in prominenter Lage sein. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit The Ash einen der größten Player der Marken-Gastronomie für uns gewinnen konnten. Beide Parteien glauben fest daran, dass diese Partnerschaft eine Win-win-Situation für beide Seiten wird.“ Sagt Center Manager Daniel Quaas.

      The Ash Restaurant & Bar ist Teil der Apeiron Restaurant & Retail Management GmbH. Deren Gründer Kent Hahne betreibt mit der Eröffnung des Standorts München nun 13 Restaurants des Restaurantkonzeptes „The Ash“. Darüber hinaus ist er Inhaber des Brauhaus-Restaurant-Konzepts „Starnberger Alm“ und mit derzeit 25 Restaurants der Marke L’Osteria der größte Franchisepartner des beliebten Markengastronomiekonzeptes. (red)

       

      Bild: Apeiron

    • Gastronomie-Franchise-System Pommes Freunde: 2023 brachte zehn neue Standorte

      Gastronomie-Franchise-System Pommes Freunde: 2023 brachte zehn neue Standorte

      Gastronomie-Franchise-System Pommes Freunde: 2023 brachte zehn neue Standorte

      Gastronomie-Franchise-System Pommes Freunde: 2023 brachte zehn neue Standorte

      Pommes Freunde, ein Franchise-Anbieter im Premium Fast Food Bereich, setzt sein rasantes Wachstum auch im Jahr 2023 fort. In diesem Jahr wurden bereits acht neue Stores in Nürnberg (Hauptbahnhof), Kempten, Viernheim, Mainz, Potsdam, Göppingen, München und Wien eröffnet. Durch die Übernahme der beiden Standorte von "Pommes Pervers" in Essen und Dortmund, die vor kurzem abgeschlossen wurde, steigt die Gesamtzahl der neuen Standorte für 2023 auf zehn. 

      Für die erste Hälfte des Jahres 2024 sind bereits Eröffnungen in Straubing, Dresden, Saarbrücken, Berlin (Ostbahnhof), Lübeck und Wien Vösendorf in Vorbereitung. Im kommenden Jahr sind gruppenweit etwa 20 neue Pommes Freunde Stores geplant. Der Umsatz wird voraussichtlich im Vergleich zu 2022 um 33 Prozent auf mehr als 33 Millionen Euro steigen. Bis zum Ende des Jahres wird Pommes Freunde etwa 50 Standorte deutschlandweit haben und etwa 100 neue Jobs in der Gastronomie geschaffen haben.

      Pommes Freunde bietet hochwertiges Fastfood mit Schwerpunkt auf frischen Pommes Frites an, die niemals tiefgekühlt sind. Neben den Fries, die in verschiedenen Varianten und mit verschiedenen Toppings sowie zehn verschiedenen belgischen Saucen erhältlich sind, bietet das Sortiment auch andere Fastfood-Gerichte wie Currywurst, Burger und Hot Dogs sowie zahlreiche vegetarische und vegane Alternativen.

      Das Unternehmen bleibt auf hoch frequentierten Standorten fokussiert, darunter Einkaufszentren, Fußgängerzonen, Hauptbahnhöfe und öffentliche Verkehrsknotenpunkte. Vier der neuen Standorte (Kempten, Potsdam, Göppingen und Saarbrücken) gehören dem Master-Franchisenehmer Jari Stus, der bis 2025 insgesamt 15 Pommes Freunde Standorte eröffnen möchte. Der regionale Schwerpunkt im kommenden Jahr liegt unter anderem auf Nordrhein-Westfalen und Berlin sowie auf der Verdichtung im gesamten Bundesgebiet. Die beiden übernommenen Standorte von "Pommes Pervers", die künftig zu den größten Stores gehören werden, sollen im Januar als Pommes Freunde Stores wiedereröffnen.

      Sebastian Petz, Gründer und Geschäftsführer der Pommes Freunde Franchise GmbH, zeigt sich zufrieden mit dem Jahr 2023 und blickt optimistisch auf das kommende Jahr: „Die Menschen haben aufgrund der Inflation und der unsicheren wirtschaftlichen Entwicklung Bedarf nach qualitativ hochwertigem Fast Food zu fairen Preisen. Pommes Freunde wird den Netto-Umsatz 2023 um ein Drittel auf mehr als 33 Millionen Euro steigern. Wir planen weiterhin starkes Wachstum und erwägen passende Übernahmen, um die Expansion weiter voranzutreiben.“ 

      Im Laufe des Jahres hat Pommes Freunde sein Sortiment erweitert, darunter um einen BBQ Chicken Burger, einen Grilled Chicken Burger, eine Kids Box sowie weitere vegetarische Alternativen, um auf die wachsende Nachfrage nach vegetarischen Optionen zu reagieren. Etwa 20 Prozent der Bestellungen sind bereits vegetarisch oder vegan. Das Unternehmen setzt auch auf Nachhaltigkeit, indem es Salate, Gemüse und Backwaren von regionalen Lieferanten bezieht. Zudem arbeitet Pommes Freunde mit der Resteverwerter-Initiative "Too good to go" zusammen und nutzt Ökostrom in allen Stores, nur hochwertiges pflanzliches Öl aus Europa zum Frittieren (kein Palmöl) und plastikfreie Verpackungen.

      Das Premium Fast Food Konzept wurde 2009 in München gegründet und hat derzeit rund 50 Standorte in Deutschland und Österreich. Besondere Merkmale sind die frischen Pommes Frites aus ganzen Kartoffeln und die zehn Saucen, die nicht zusätzlich berechnet werden. (red)


      Bild: Pommes Freunde

    • Von Apollo zu Burger King: Dr. Jörg Ehmer ist neuer CEO beim Franchise-Riesen

      Von Apollo zu Burger King: Dr. Jörg Ehmer ist neuer CEO beim Franchise-Riesen

      Von Apollo zu Burger King: Dr. Jörg Ehmer ist neuer CEO beim Franchise-Riesen

      Von Apollo zu Burger King: Dr. Jörg Ehmer ist neuer CEO beim Franchise-Riesen

      Die Burger King Deutschland GmbH hat mit Dr. Jörg Ehmer einen neuen CEO. Der promovierte Jurist hatte zuvor die Geschäfte des Augenoptikerkette Apollo neun Jahre lang geleitet. Er wechselt damit von einem Franchise-Riesen zum anderen.

      Dr. Jörg Ehmer übernimmt die Leitung des Deutschland-Geschäfts der Marke Burger King in seiner Funktion als CEO der Burger King Deutschland GmbH, die als Master-Franchisenehmerin die Marke in Deutschland betreut. Seine Verantwortlichkeiten erstrecken sich auf die Weiterentwicklung des Geschäfts, das insgesamt etwa 145 eigene Restaurants und circa 610 Franchise-Standorte umfasst. Ehmer tritt somit die Nachfolge von Cornelius Everke an, der nach einer über dreijährigen Amtszeit seinen Vertrag zum Jahresende auslaufen lässt.

      Dr. Jörg Ehmer verfügt über eine umfassende Erfahrung im Bereich des Franchise-Geschäfts und der Geschäftsführung. Während seiner Zeit als CEO bei Apollo Optik führte er strategische Neuausrichtungen im Unternehmen ein, die es zum ersten Omnichannel-Anbieter der Optik in Deutschland und Österreich machten. Apollo zählt rund 900 eigene Filialen und Franchise-Standorte in Deutschland. Zusätzlich zu seinen Aufgaben in Deutschland hat Ehmer verschiedene Positionen in internationalen Märkten für das Unternehmen begleitet. Vor dieser Tätigkeit war er Sprecher des Vorstands der ElectronicPartner Handel SE und trug maßgeblich dazu bei, die Handelskette auf den Weg des profitablen Flächenwachstums zu führen, während er gleichzeitig die erfolgreiche Digitalisierung der internationalen Fachhandelskooperation vorantrieb. Darüber hinaus hat er in leitenden Positionen bei verschiedenen Telekommunikations- und Digitalisierungsunternehmen gedient. Dr. Jörg Ehmer ist ein Verfechter wertebasierter Unternehmensführung und setzt sich aktiv für Diversität in Wirtschaft und Gesellschaft ein, was ihm im Jahr 2022 die Auszeichnung als Diversity Ambassador mit dem Impact of Diversity Award einbrachte.

      „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe“, sagt Dr. Jörg Ehmer. „Burger King ist eine etablierte Marke, die weit über flammengegrillte Burger hinausgeht. Das Motto 'Mach dein King' symbolisiert Diversität, Mut und Individualität. Ich sehe mit Freude der Gelegenheit entgegen, die Menschen kennenzulernen, die diese Werte verkörpern – sei es im Support Center, unter unseren Franchisepartnern oder vor allem unseren Mitarbeitern in den Restaurants. Gemeinsam werden wir herausragende Erfahrungen für unsere Gäste schaffen.“

      Burger King wurde 1954 gegründet. Heute zählt die Schnellrestaurantkette rund 18.500 Restaurants in etwa 100 Ländern und erzielte zuletzt einen Gesamtumsatz von rund 1,9 Milliarden US-Dollar. Seit 1975 gibt es Burger King auch in Europa. Seit 2010 gehört Burger King zu 3G Capital, einer international agierenden Finanzgruppe. (red)

       

      Bild: Unsplash

    • Jetzt auch Sanierungen: Franchise-System Town & Country Haus erweitert Geschäftsfeld

      Jetzt auch Sanierungen: Franchise-System Town & Country Haus erweitert Geschäftsfeld

      Jetzt auch Sanierungen: Franchise-System Town & Country Haus erweitert Geschäftsfeld

      Jetzt auch Sanierungen: Franchise-System Town & Country Haus erweitert Geschäftsfeld

      Das Franchise-Unternehmen Town & Country bietet seinen Kunden Massivhäuser mit vielfältigen Sicherheiten. Seit diesem Herbst hat es sein Geschäftsfeld erweitert: Angesichts des großen Bedarf an Sanierungen, um neue energetische Vorgaben zu erreichen, bieten die Partner Hauseigentümern nun auch Sanierungen an.

      Wie Town & Country Haus mitteilt, sind vielfältige Sanierungen notwendig, um die Klimaziele der EU bis zum Jahr 2045 zu erreichen. Hausbesitzern, die ihr Eigenheim rechtzeitig entsprechend energetisch anpassen wollen, bietet das Unternehmen nun die Sanierung aus einer Hand – inklusive eines Sanierungs-Schutzbriefs mit Festpreis- und Fertigstellungsgarantie. Ähnlich wie beim Hausbau-Angebot setzt das Unternehmen auf seine umfangreiche Erfahrung in der Baubranche und bietet neben der Vor-Ort-Beratung und Planung, auch die Koordinierung der Energieberatung und die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) mit energetischem Gesamtkonzept. Zum Angebot gehören auch ein Fördermittel- und Finanzierungsservice, der Hauseigentümer berät und informiert. Partner von Town & Country Haus setzen dem Unternehmen zufolge wie beim Neubau auch bei den Sanierungen auf geprüfte Markenprodukte.

      Das Franchise-Angebot von Town & Country Haus richtet sich vor allem an erfahrene Manager oder andere Persönlichkeiten mit Führungsstärke und Projektmanagement-Kompetenz. Eine Franchise-Partnerschaft steht aufgrund des umfangreichen Ausbildungsprogramms auch branchenfremden Quereinsteigern offen. (red)

      Bild: Town & Country Haus

    • Multi-Unit-Franchising: Partner von Kentucky Fried Chicken (KFC) eröffnet in Ostfriesland seinen 15. Standort

      Multi-Unit-Franchising: Partner von Kentucky Fried Chicken (KFC) eröffnet in Ostfriesland seinen 15. Standort

      Multi-Unit-Franchising: Partner von Kentucky Fried Chicken (KFC) eröffnet in Ostfriesland seinen 15. Standort

      Multi-Unit-Franchising: Partner von Kentucky Fried Chicken (KFC) eröffnet in Ostfriesland seinen 15. Standort

      Das aus den USA stammende Fast-Food-Unternehmen Kentucky Fried Chicken (KFC) setzt auf Hähnchengerichte wie frittierte Hähnchenteile, Hühnchen-Burger, -Wraps und -Salate – mittlerweile ergänzen aber auch vegetarische Gerichte das Angebot. In Deutschland gibt es aktuell knapp 200 Standorte. Im ostfriesischen Wilhelmshaven eröffnete am 29. November ein neues Restaurant der Kette – es ist das 15. von Franchise-Nehmer Jasvir Singh.

      Wie das Unternehmen mitteilt, liegt das modern eingerichtete Restaurant verkehrsgünstig Lage an der A29 und B210. Insgesamt hat es eine Fläche vonrund 560 Quadratmetern und einen Gastraum von etwa 140 Quadratmetern. Bestellt werden kann über den Kiosk oder ein „Click & Collect“-System, außerdem gibt es einen Drive-Thru. "Mit Jasvir Singh haben wir einen vertrauensvollen und langjährigen Partner an unserer Seite, der uns bei der erfolgreichen Fortsetzung unserer Expansionsstrategie in Deutschland unterstützt – ich gratuliere ihm herzlich zu seinem 15. Restaurant“, sagt Thorsten Müller, Head of Franchise Relation bei KFC Deutschland.

      Die Hühnchenfleisch-Kette ist seit mehr als 55 Jahren in Deutschland aktiv, viele Partner betreiben eine Reihe von Franchise-Standorten. Bei der Expansion setzt KFC zunehmend auch auf Standorte in kleineren Städten, also auch Mittelstädte ab 40.000 Einwohnern. (red)

      Bild: KFC Deutschland


    • Tierschutz bei Masthühnern: Albert Schweitzer Stiftung kritisiert Stillstand bei Franchise-Gastronomieunternehmen

      Tierschutz bei Masthühnern: Albert Schweitzer Stiftung kritisiert Stillstand bei Franchise-Gastronomieunternehmen

      Tierschutz bei Masthühnern: Albert Schweitzer Stiftung kritisiert Stillstand bei Franchise-Gastronomieunternehmen

      Tierschutz bei Masthühnern: Albert Schweitzer Stiftung kritisiert Stillstand bei Franchise-Gastronomieunternehmen

      Systemgastronomische Unternehmen, die Hühnerfleisch anbieten, könnten den Tierschutz in diesem Bereich voranbringen – inwieweit sie das auch tun, hat die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt erneut in einem Report untersucht. Dabei sieht sie bei den untersuchten Restaurantketten nur geringe Fortschritte für den Tierschutz in der Haltung von Masthühnern.

      Insgesamt 15 führende Systemgastronomie-Unternehmen in Deutschland nahm die Stiftung für den Bericht unter die Lupe und vergab Punkte für verschiedene Tierschutz-Maßnahmen. Grundlage waren die Kriterien der Europäischen Masthuhn-Initiative, die Mindestanforderungen an die Hühnermast definiert. 

      KFC, Domino’s und Subway auf Stufe 3

      Am besten schnitten dabei die Franchise-Systeme Kentucky Fried Chicken (KFC) und Domino’s ab, gefolgt von Subway – alle drei landeten auf der Bewertungs-Stufe 3. Für KFC eine Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr, für Subway und Domino’s eine Verbesserung „Insgesamt hat sich seit dem letztjährigen Report jedoch erschreckend wenig verbessert“, sagt Luisa Kucz, Leiterin des Bereichs Lebensmittel-Fortschritt der Stiftung. Denn die Mehrheit der untersuchten Systeme weise im Bereich Masthühner-Schutz einen Stillstand auf: Oft würden weder Zielsetzungen für mehr Tierschutz formuliert, Lieferketten würden nicht umgestellt. Zudem legen die Unternehmen keine Berichte darüber vor, was sie in diesem Bereich erreicht haben.

      Schlechte Bewertung für viele Systeme

      Zwölf der untersuchten Unternehmen erhielten nur 50 Prozent oder sogar weniger der vergebenen Punkte. Am schlechtesten hinsichtlich ihrer Tierschutz-Selbstverpflichtung und -Maßnahmen in Bezug auf Masthühner schnitten die Systeme Autogrill, Burger King, Call a Pizza und Starbucks ab. Neben den drei Unternehmen, die das Ranking anführen, zeige allerdings auch Vapiano sichtbare Anstrengungen, die Masthuhn-Haltung tatsächlich verbessern zu wollen – die Kette habe ein europaweites Commitment vorgelegt. Die Einschätzung der Stiftung ist insgesamt negativ: „Wir stellen fest, dass viele Unternehmen keine Verantwortung für ihre Lieferketten übernehmen wollen. Selbst Unternehmen, die bereits Teil der Masthuhn-Initiative sind, setzen die Kriterien nur mangelhaft um.“

      Punkte für Tierschutz-Verpflichtung und -Umsetzung

      Für die Studie wurden im ersten Schritt Punkte für das Vorliegen einer Selbstverpflichtung zu mehr Tierschutz im Bereich Masthühner vergeben. Je mehr Kriterien der Masthuhn-Initiative diese enthielt, desto mehr Punkte gab es. Im zweiten Schritt ging es um die tatsächliche Umsetzung: Die volle Punktzahl bekam ein Unternehmen, wenn alle von ihm in Deutschland verwendeten Produkte nachweislich sämtliche Kriterien der Initiative erfüllten. So erreichte KFC mit 75 Prozent die höchste Punktzahl des Rankings: Die Kette unterstützt die Masthuhn-Initiative vollumfänglich und wird daher mit 100 Prozent im Bereich „Selbstverpflichtungen und Ziele“ bewertet. Bei der Umsetzung und Berichterstattung erreicht das Franchise-System jedoch nur 50 Prozent.

      Gegen Missstände in der Hühnermast

      Die Europäische Masthuhn-Initiative wurde von der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und weiteren europäischen Tierschutzorganisationen ins Leben gerufen. Sie soll Missstände in der Hühnermast angehen und wurde bereits von rund 600 Unternehmen unterstützt, darunter Konzernen wie Nestlé und Unilever, Caterern wie Sodexo, Herstellern wie der Rügenwalder Mühle und Supermarktketten wie Aldi. (red)


    • Lieferfahrrad mit Umluftofen: Franchisesystem Domino’s entwickelt Prototyp für neues E-Bike

      Lieferfahrrad mit Umluftofen: Franchisesystem Domino’s entwickelt Prototyp für neues E-Bike

      Lieferfahrrad mit Umluftofen: Franchisesystem Domino’s entwickelt Prototyp für neues E-Bike

      Lieferfahrrad mit Umluftofen: Franchisesystem Domino’s entwickelt Prototyp für neues E-Bike

      Das Pizza-Franchisesystem Domino’s hat bereits ganz unterschiedliche neue Liefer-Ideen getestet, etwa mit Drohnen oder autonomen Lieferfahrzeugen. Nun hat es mit dem „Domino's dxb Delivery Bike“ seine Vision einer zukünftigen E-Lieferflotte vorgestellt. Es handelt sich dabei um ein E-Bike, das mit einer Pizzabox inklusive eines umluftbetriebenen, temperaturgesteuerten Ofens und Stoßdämpfersystems ausgestattet ist.

      Der Prototyp wurde dem Unternehmen zufolge von Experten entwickelt und ist durch eine „weltraumtaugliche Federung“ stabilisiert, um die Wahrscheinlichkeit von Turbulenzen für die Pizza quasi auf Null zu reduzieren. Das Fahrrad kann zudem in seiner temperaturgesteuerten Pizzabox die die Produkte bei 68 Grad Celsius konstant heiß halten.

      „Für uns ist es mehr als nur ein Job, die perfekte Pizza auszuliefern - es ist unsere klare Mission und tief in unserer DNA verankert", sagt Don Meij, CEO und Managing Director bei Domino's. „Das dxb ist der nächste aufregende Meilenstein in unserem Bestreben, sicherzustellen, dass jede Pizza in Rekordzeit bei unseren Kunden ankommt, ohne Kompromisse bei Qualität oder Geschmack einzugehen." Das Unternehmen will zudem nach eigener Aussage durch die Investition in elektrische Liefermethoden seinen CO²-Fußabdruck reduzieren und eine Vorreiterrolle in Richtung einer grüneren und saubereren Zukunft einnehmen.

      Domino's Pizza Deutschland ist aktuelle mit mehr als 420 Stores, rund 180 Franchise-Partnern und über 10.500 Mitarbeitern aktiv. Das Unternehmen gehört damit zu den zehn größten Gastronomie-Franchisegebern hierzulande. (red)

      Foto: Domino's


    • Eröffnungen in Stuttgart und Dresden: Modehändler und Franchise-Geber Stradivarius mit ersten Stores in Deutschland

      Eröffnungen in Stuttgart und Dresden: Modehändler und Franchise-Geber Stradivarius mit ersten Stores in Deutschland

      Eröffnungen in Stuttgart und Dresden: Modehändler und Franchise-Geber Stradivarius mit ersten Stores in Deutschland

      Eröffnungen in Stuttgart und Dresden: Modehändler und Franchise-Geber Stradivarius mit ersten Stores in Deutschland

      Das spanische Modeunternehmen Stradivarius ist sowohl mit eigenen Standorten als auch mit Franchise-Stores aktiv. In Deutschland war es bisher lediglich mit einem Online-Shop vertreten. Wie verschiedene Medien berichten, haben nun jedoch die ersten beiden deutschen Geschäfte eröffnet: in Stuttgart und Dresden.

      Stradivarius bietet Kleidung und Accessoires für Frauen an. Wie unter anderem die Stuttgarter Zeitung berichtet, ging das Stuttgarter Geschäft am 2. November im Einkaufszentrum Milaneo an den Start In Dresden startete der neue Standort Ende November. Laut dem Portal "Neueröffnung.info" soll zudem im Frühjahr 2024 ein Stradivarius-Geschäft in Hamburg an den Start gehen.

      Stradivarius ist eine Marke des Textilunternehmens Inditex, zu dem unter anderem auch Bershka, Zara und Pull & Bear gehören. Das in Barcelona ansässige Unternehmen ist mit der Marke laut dem Fachportal textilwirtschaft.de online seit 2011 aktiv in Deutschland aktiv. Innerhalb der Inditex-Marken ist Stradivarius die viertgrößte des Unternehmens. Dem Bericht zufolge soll 2024 noch eine weitere Modemarke von Inditex das erste stationäre Geschäft in Deutschland eröffnen: Oysho mit Sportbekleidung, Bademode und Unterwäsche für Frauen. Außer in Spanien ist Stradivarius vor allem in Italien, Mexiko, Polen und Portugal vertreten. (red)

      Foto: ECE

    • Keine Mehrheit im Bundesrat: Gastronomie-Mehrwertsteuer wird wieder höher

      Keine Mehrheit im Bundesrat: Gastronomie-Mehrwertsteuer wird wieder höher

      Keine Mehrheit im Bundesrat: Gastronomie-Mehrwertsteuer wird wieder höher

      Keine Mehrheit im Bundesrat: Gastronomie-Mehrwertsteuer wird wieder höher

      Zahlreiche Interessenverbände, vor allem der Bundesverband der Systemgastronomie, aber auch der Deutsche Franchise-Verband, hatten in den vergangenen Monaten gefordert, die seit der Corona-Pandemie reduzierte Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie dauerhaft beizubehalten. Im Bundestag fand sich hierfür keine Mehrheit. Nun scheiterte auch ein Vorstoß Bayerns dazu im Bundesrat.

      Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, hatte das Bundesland einen Entschließungsantrag dazu eingebracht, der vergangene Woche jedoch in der Länderkammer keine Mehrheit fand. „Tausende von Existenzen sind betroffen, in ganz Deutschland", warnte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Auch das Bündnis für die 7 Prozent-Besteuerung hatte immer wieder darauf hingewiesen, dass es nach einer Rückkehr zum alten Steuersatz ab Januar 2024 mögliche Betriebsaufgaben und Insolvenzen als Folge befürchte. 

      Die Absenkung der Mehrwertsteuer für Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen war im Zuge der Corona-Krise beschlossen und mehrfach verlängert worden. Ein von der CDU/CSU-Fraktion eingebrachter Gesetzesentwurf zur dauerhaften Steuersenkung hatte im September keine Mehrheit im Bundestag gefunden, trotz intensiver Mobilisierung der betroffenen Interessenverbände. (red)


    • Franchise-System Dahler & Company: Neuer Standort Rhein-Sieg-Kreis

      Franchise-System Dahler & Company: Neuer Standort Rhein-Sieg-Kreis

      Franchise-System Dahler & Company: Neuer Standort Rhein-Sieg-Kreis

      Franchise-System Dahler & Company: Neuer Standort Rhein-Sieg-Kreis

      Hochwertige Wohnimmobilien in bevorzugten Lagen: Darauf sind die Makler von Dahler & Company spezialisiert. Das Unternehmen wurde 1993 in Hamburg gegründet und ist mittlerweile mit mehr als 80 Standorte in Deutschland und Spanien vertreten. Aktuell meldet das Unternehmen die Eröffnung eines weiteren Standorts.

      Seit Oktober 2023 ist der erfahrene Unternehmensberater Olaf Burchardt als neuer Lizenzpartner im Rhein-Sieg-Kreis. Olaf Burchardt konzentriert sich auf die Region Bonn und deren Nähe zu Köln, ein Gebiet mit einer beträchtlichen Bevölkerungsdichte. Der gebürtige Bonner lebt bereits seit vielen Jahren im Rhein-Sieg-Kreis. „Begünstigte Marktbedingungen während der Pandemie sowie das Niedrigzinsniveau, das seit 2022 der Vergangenheit angehört, haben sich geändert. Dennoch verzeichnen wir derzeit eine höhere Umsatzstärke als vor fünf Jahren“, sagt Olaf Burchardt. „Unter den gegebenen Bedingungen muss sich der Immobilienmarkt neu ausrichten. Genau das motiviert mich: Verkäufer und Käufer wieder zusammenzubringen, zu vermitteln und zu beraten. Menschen werden immer einen Wohnraum benötigen, weshalb Immobilien nach wie vor als attraktive Wertanlagen oder für die Altersvorsorge gelten. Neben dem finanziellen Aspekt ist der Kauf eines Eigenheims eine sehr persönliche Entscheidung. Diese in meiner Heimatregion zu begleiten, ist für mich äußerst reizvoll“, fügt er hinzu.

      Annika Zarenko, Geschäftsführerin der Dahler & Company Franchise GmbH und Co. KG, äußert sich ebenfalls positiv über die Zusammenarbeit: „Ich freue mich, dass wir uns und Olaf Burchardt schnell für eine Kooperation entschieden haben. Er besitzt exzellente Kenntnisse über den Rhein-Sieg-Kreis und verfügt über ein herausragendes Gespür für Marktentwicklungen und -bedingungen.“ (red)


      Bild: Unsplash

    • Gastronomie-Franchise-System L’Osteria mit 10 Prozent Umsatzplus

      Gastronomie-Franchise-System L’Osteria mit 10 Prozent Umsatzplus

      Gastronomie-Franchise-System L’Osteria mit 10 Prozent Umsatzplus

      Gastronomie-Franchise-System L’Osteria mit 10 Prozent Umsatzplus

      Das Gastronomie-Franchise-System L'Osteria setzt seinen Expansionskurs fort und verzeichnet ein erfolgreiches drittes Quartal 2023. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der systemweite Umsatz um zehn Prozent gesteigert werden.

      L'Osteria verfolgt weiterhin ihre ehrgeizigen Pläne. „In den vergangenen Monaten konnten wir weiterwachsen und auf dem sehr guten ersten Halbjahr aufbauen. Einen großen Anteil an diesem Erfolg haben unsere engagierten Mitarbeitenden in den Restaurants, unsere Franchise-Partner:innen und unsere Mitarbeitenden aus den Service-Centern. Mit vollem Einsatz stellen sie die Zufriedenheit unserer Gäste sicher“, erklärt Ingo Gugisch, Chief People Officer der FR L'Osteria SE.

      Systemweit erwirtschaftete L'Osteria im dritten Quartal 2023 einen Umsatz von 116.052.925 Euro. Das entspricht einem Umsatzwachstum von +5 % zum vorherigen Quartal und einer Steigerung von +10 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2022. Leicht gewachsen ist auch die Zahl der Mitarbeitenden. Zum Stichtag (30.09.2023) waren es 4.716 Mitarbeitende in der FR L'Osteria SE und den dazugehörigen Joint-Ventures. Das entspricht einem Wachstum von +0,4 % im Vergleich zum vorherigen Quartal. „Die Gastronomie ist vom Fachkräftemangel stark betroffen. Dass wir ein leichtes Wachstum bei unseren Mitarbeitenden verzeichnen können, zeigt, dass unsere Maßnahmen zur Mitarbeitenden-Bindung und -Gewinnung funktionieren“, sagt Gugisch.

      Ein besonderer Fokus lag im vergangenen Quartal auf der internationalen Expansion. „Wir haben zwei wichtige Schritte in puncto internationales Wachstum gemacht: Die Eröffnung der zweiten L'Osteria in Prag und die erste L'Osteria in Warschau“, ergänzt Claus Hummel, Vice President Expansion and Construction FR L'Osteria SE. Mit dem Opening der L'Osteria Warschau am 29. September tritt die italienische Markengastronomie zudem in einen neuen Ländermarkt ein – den mittlerweile neunten Markt in Europa. „Das Opening in Warschau ist ein 'Perfect-Fit': Strategisch verfolgen wir das Ziel, unsere Brand möglichst bekannt zu machen. Bei einer Expansion in ein neues Land funktioniert das am besten mit einem Restaurant-Opening in der Landeshauptstadt“, begründet Hummel den ersten Standort in Polen.

      Trotz der angestrebten Internationalisierung sieht Claus Hummel Deutschland nach wie vor als zentralen Markt an: „Aufgrund unserer Bekanntheit und unserer Fanbase hier im Heimatmarkt sehen wir hier enormes Potenzial, um weiterzuwachsen. In unserer strategischen Ausrichtung wird Deutschland deshalb auch in Zukunft einer unser Erfolgstreiber sein.“

      In Nürnberg eröffnete im Jahr 1999 die erste L'Osteria, die schnell zum Geheimtipp wurde. Der Erfolg des „netten Italieners von nebenan“ bestärkte die Gründer, Friedemann Findeis und Klaus Rader, das Konzept weiterzuverbreiten. Schon bald ging es von Bayern nach ganz Deutschland, bis 2011 schließlich das erste Mal in Österreich Auslandsluft geschnuppert wurde. Mit der Schweiz, England, Tschechien, den Niederlanden, Frankreich, Polen und Luxemburg kamen sieben weitere europäische Länder hinzu. Aktuell ist L'Osteria an über 160 Standorten in neun Ländern vertreten. Auch in den kommenden Jahren möchte L'Osteria weiterwachsen und sich dabei noch internationaler aufstellen. (red)


      Bild: L'Osteria

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