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    Franchise bezeichnet ein partnerschaftliches Vertriebssystem. Gründer können erprobte Geschäftskonzepte und die dazugehörigen Marken für das eigene Unternehmen nutzen. Dafür fallen Gebühren an, die je nach Franchise-System variieren. (Weiterlesen)

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    Steffen Kessler

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      SILUETT

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    Franchise-News aus der Redaktion Die wichtigsten Nachrichten aus der Franchise-Wirtschaft

    • Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Das Franchise-Netzwerk Euromaster, eine Michelin-Tochter, ist weiter auf Wachstumskurs. Aktuell konnte es drei neue Standorte in Süddeutschland und einen in Österreich hinzugewinnen. 

      Der nach eigener Aussage führende Experte für Reifen, Felgen und Autoservice in Europa betreibt weltweit rund 2.500 Service-Center in 19 Ländern. Mit dem Autohaus Mezger aus Oberkirch in Baden-Württemberg, das mit zwei Standorten Anfang Mai dem Franchisesystem beitragt, sowie dem Autohaus Eichhorn aus Ebersberg bei München ist die Zahl der Werkstäten in Deutschland erneut gewachsen. In Österreich wird Anfang September 2023 der KFZ-Betrieb Pabla aus der Nähe von Salzburg neu hinzukommen.

      „Auch in diesem Jahr wachsen wir vor allem im Flottengeschäft sehr stark. Unsere Kunden freuen sich, wenn unser Servicenetz entsprechend mitwächst und sie immer eine Euromaster-Meisterwerkstatt in ihrer Nähe haben“, sagt Dr. David Gabrysch, Geschäftsführer Euromaster Deutschland und Österreich. Neben den Neuzugängen freut sich das Unternehmen auch über mehrere Vertragsverlängerungen.

      Euromaster hat sich in den vergangenen Jahren weg vom reinen Reifendienstleister hin zur Autoservice-Kette entwickelt und bietet seinen Partnern Zugang zum professionellen Flotten- und Leasinggeschäft, eine Rundum-Betreuung sowie innovative Marketingkonzepte. (red)

      Bild: Euromaster


    • Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Das Franchising ist vielen als Vertriebsform in seinen Grundzügen bekannt. Doch es gibt viele Begriffe im Franchising, die durchaus erklärungsbedürftig sind, zumal in Österreich und in Deutschland kein Franchise-Gesetz existiert, das feste Definitionen liefert.  Der Österreichische Franchise-Verband und sein Rechtsausschuss haben dies zum Anlass genommen, ein neues Glossar zu rechtlichen Aspekten des Franchising zu verfassen.

      Das neue Franchise-Glossar soll wichtige Begriffe möglichst verständlich und daher auch möglichst ohne juristischen Fachjargon erklären und Interessierten so den Zugang zum Franchising erleichtern. Herausgegeben wird das „Franchise-Glossar“ vom Österreichischer Franchise-Verband. Zu den AutorInnen zählen Projektleiter Prof. Dr. Dr. Alexander Petsche, Dr. Johannes Aehrenthal, Dr. Thomas Schneider und Dr. Hubertus Thum. Das „Franchise-Glossar“ (ISBN:978-3-7007-8535-4) hat 140 Seiten und ist im Verlag LexisNexis erschienen. Es kostet 28 Euro.

      Alternative: das Franchise-Glossar im Franchiseportal

      Wer eine Alternative zur neuen Publikation des Österreichischen Franchise-Verbands sucht, wird auch hier im Franchiseportal fündig: Unter https://www.franchiseportal.de/definition werden in einem umfangreichen Franchise-Glossar alle wichtigen Begriffe dieser Vertriebsform, aber auch viele Begriffe aus den Bereichen Existenzgründung und Betriebswirtschaft erläutert. Das Spektrum reicht von A wie „Abteilungs-Franchising“ oder „Auswahl des Franchise-Nehmers“ bis „Zentraler Einkauf“ oder „(Franchise-)Zentrale“. Insgesamt werden hier über 300 Begriffe erläutert. (red)


      Bild: Pexels

    • Zoo & Co.: Franchise-Partnerin eröffnet ihren siebten Markt

      Zoo & Co.: Franchise-Partnerin eröffnet ihren siebten Markt

      Zoo & Co.: Franchise-Partnerin eröffnet ihren siebten Markt

      Zoo & Co.: Franchise-Partnerin eröffnet ihren siebten Markt

      Zoo & Co. Märkte bieten ihren Kundinnen und Kunden ein Vollsortiment an Nahrungsprodukten und Zubehör für Haustiere wie Hunde, Katzen, Nager und Vögel. Bei der Expansion setzt das Unternehmen aufs Franchising. Viele Franchise-NehmerInnen betreiben dabei mehr als einen Markt, sind also Multi-Unit-PartnerInnen. Eine davon ist Dina Lehmann, die jetzt ihren siebten Standort eröffnet.

      Franchise-Partnerin Dina Lehmann hatte erst Ende 2022 ihren sechsten Zoo & Co.-Fachmarkt eröffnet. Anfang Juni 2023 macht die engagierte Geschäftsfrau nun ihren siebten Zoo & Co. Standort auf. Dina Lehmann hatte sich nach einem Studium der Betriebswirtschaftslehre und einer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel als Zoo & Co. Partnerin selbstständig gemacht – vor gut 18 Jahren. An der andauernden Zusammenarbeit mit Zoo & Co. schätzt die Unternehmerin am meisten, „dass man frei und selbstbestimmt agieren kann.“ Neben der Freiheit, sich unternehmerisch verwirklichen zu können, bietet das Franchise-System seinen Partner*innen auch ein umfangreiches Dienstleitungsportfolio an, von der Expansion über Ladenbau bis hin zu Marketing.

      Zoo & Co. ist eine Marke der Sagaflor AG. Aktuell zählt die Franchise-Kette eigenen Angaben zufolge rund 130 Standorte. Wer sich im Rahmen einer Franchise-Partnerschaft mit dem eigenen Zoo & Co. Markt selbstständig macht, profitiert laut Unternehmen zum Beispiel von einer starken Einkaufsgemeinschaft, Unterstützung beim Marketing, niedrigen Franchise-Gebühren und transparenten Abrechnungen. (red)

      Bild: Zoo & Co.

    • Feinkost-Geschäft mit Bistro: Gourmet Markt startet Franchising

      Feinkost-Geschäft mit Bistro: Gourmet Markt startet Franchising

      Feinkost-Geschäft mit Bistro: Gourmet Markt startet Franchising

      Feinkost-Geschäft mit Bistro: Gourmet Markt startet Franchising

      Gourmet Markt vertreibt seine Feinkostprodukte zum einen über einen Online-Shop. Zum anderen machte das Unternehmen Ende 2022 in Wiesbaden ein erstes Geschäft auf. Dabei setzt das Unternehmen auf die Kombination eines Feinkostgeschäfts mit einem integrierten Bistro. Seit Kurzem bietet Gourmet Markt auch Franchise-Gründern die Möglichkeit, sich mit diesem Konzept selbstständig zu machen.

      Zum Angebot von Gourmet Markt gehören unter anderem Wein aus Spanien, Italien und dem Rheingau, Spirituosen, Sekt, Prosecco und Champagner, Öle, Balsamicos, Oliven, Pasta, Pasta Saucen, Marmeladen, Pralinen, Schokolade, süße Cremes, Kaffee, Tee, Gewürze, Salze und feinste Snacks und Saucen. Aber auch frische Produkte wie Serrano Schinken, Iberico Schinken, San Daniele und verschiedene Käsesorten aus Mallorca und Italien werden verkauft. In den Geschäften werden diese Produkte auch bei der Zubereitung der Speisen im integrierten Bistro genutzt. Auf der Speisekarte stehen hier zum Beispiel mediterrane Gerichte oder auch Flammkuchen-Variationen. 

      Seinen Franchise-Nehmern bietet Gourmet Markt eigenen Angaben zufolge ein schlüsselfertiges Ladenkonzept mit einem Bistro. Die Franchise Nehmer werden bis zur Eröffnung ihres Gourmet Markts begleitet und erhalten alle wichtigen Informationen zum Geschäft und dem Bistro. "Wir freuen uns sehr, unser Franchise-Programm einzuführen und engagierte Unternehmer auf unserem Weg zu begleiten. Wir sind überzeugt, dass unsere bewährte Marke, unsere hochwertigen Produkte und unsere umfassende Unterstützung den Erfolg unserer Franchise Partner sicherstellen werden. Wir laden alle interessierten Unternehmer ein, sich unserer Familie anzuschließen und einen eigenen Gourmet Markt zu eröffnen", sagt Geschäftsführer Michael Heber.  (red)

      Bild: Pexels


    • Franchise-System Das Futterhaus mit neuem Marketing-Leiter

      Franchise-System Das Futterhaus mit neuem Marketing-Leiter

      Franchise-System Das Futterhaus mit neuem Marketing-Leiter

      Franchise-System Das Futterhaus mit neuem Marketing-Leiter

      Der Tierbedarfs-Anbieter Das Futterhaus ist mit mehr als 400 Märkten in Deutschland und Österreich vertreten und wächst kontinuierlich im Franchising. Zum 1. Juni meldet das Unternehmen nun eine Personalie: Jens Knefelkamp (siehe Bild) übernimmt die Marketingleitung der Unternehmensgruppe – als Nachfolger von Inga Kober, die Das Futterhaus im ersten Quartal des Jahres verlassen hat. 

      Wie das Franchise-Unternehmen mitteilt, bringt der 50-Jährige langjährige Führungserfahrung aus der Hawesko-Gruppe mit, Deutschlands größtem Handelshaus für hochwertige Weine und Champagner. Dort war Jens Knefelkamp in den vergangenen vier Jahren für das Marketing der Carl Tesdorpf GmbH verantwortlich, einem führenden Anbieter für Premiumweine in Deutschland. 

      Bei Das Futterhaus werden zu seinen Kernaufgaben wird neben der klassischen Handelswerbung vor allem die Kommunikation auf digitalen Medien sowie der Ausbau des Kundenkarten-Bindungsprogramms gehören. „Ich freue mich sehr, meine Expertise für die Marke Das Futterhaus einzubringen. In der Weiterentwicklung der bestehenden Marketing-Strategie, der Intensivierung des Kundendialogs und der Entwicklung innovativer Kampagnen, insbesondere mit Blick auf die digitalen Kanäle, sehe ich vielfältige Möglichkeiten, die Marke Das Futterhaus ganzheitlich zu stärken", so Knefelkamp.

      Das Futterhaus gibt es seit 1987 Die Märkte des Franchise-Systems bieten ein breites Sortiment an Tiernahrung und Tierbedarfsartikeln, an manchen Standorten auch eine Lebendtierabteilung. Bei der Expansion setzt das Franchsie-Konzept auf attraktive und gut besuchte Umgebungen, es kann dabei flexibel an die jeweilige Marktgröße und den Standort angepasst werden. (red)

      Foto: Das Futterhaus


    • Neue Franchising-Managerin bei McDonald’s Österreich

      Neue Franchising-Managerin bei McDonald’s Österreich

      Neue Franchising-Managerin bei McDonald’s Österreich

      Neue Franchising-Managerin bei McDonald’s Österreich

      In Österreich ist der Fast-Food-Riese McDonald's derzeit 200 Restaurants vertreten und beschäftigt rund 9.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 92 Nationen. Über 90 Prozent der österreichischen McDonald's-Restaurants werden von 38 Franchise-NehmerInnen geführt. Jetzt hat McDonald’s Österreich eine neue Franchising-Managerin.

      Wie das Unternehmen mitteilt, hat Agnieszka Plichta (35) vor Kurzem die Position der Franchising Managerin bei McDonald’s Österreich übernommen. In dieser Rolle wird sie unter anderem das Franchise-Relationship-Management und die Gewinnung neuer Franchisenehmer verantworten.

      Die gebürtige Polin hat ein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der University of Science and Technology in Krakau absolviert. Seit 2019 war sie bei McDonald’s Österreich im Bereich Sales Controlling tätig. Zuletzt war sie dort für die Preisstrategie sowie das Preismanagement von McDonald’s Österreich zuständig. Als Franchising Managerin wird Agnieszka Plichta nun als erste Ansprechpartnerin für die 38 Franchisenehmerinnen und Franchisenehmer von McDonald’s Österreich fungieren. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Steuerung von Restaurant-Transaktionen. „Mein Ziel in meiner neuen Funktion ist es, die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren 38 Franchisenehmer:innen zu stärken und Unternehmer:innen mit Gastgeberpersönlichkeit für unser Business zu begeistern“, erklärt Agnieszka Plichta. Anabela Delic, Chief Restaurant Officer bei McDonald’s Österreich, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, diese strategisch wichtige Position des Franchising Managers mit einer Expertin aus den eigenen Reihen zu besetzen. Wir schätzen Agnieszka Plichta als kompetente und engagierte Kollegin, die auch weiterhin mit ihrem Know-how den Erfolg von McDonald’s Österreich prägen wird.“ (red)

      Bild: McDonald’s Österreich

    • Konzept-Wechsel in Karlsruhe: Gastronomie-Franchise-System Wilma Wunder eröffnet achten Standort

      Konzept-Wechsel in Karlsruhe: Gastronomie-Franchise-System Wilma Wunder eröffnet achten Standort

      Konzept-Wechsel in Karlsruhe: Gastronomie-Franchise-System Wilma Wunder eröffnet achten Standort

      Konzept-Wechsel in Karlsruhe: Gastronomie-Franchise-System Wilma Wunder eröffnet achten Standort

      Der erste Standort von Wilma Wunder ging Mitte 2016 in Mainz an den Start. Hinter dem Ganztagesgastronomie-Konzept steht die Enchilada Gruppe, zu der auch Gastronomie-Franchise-Systeme wie Besitos, Dean & David, Burgerheart und Pommes Freunde zählen. Ende Mai 2022 wird in Karlsruhe das insgesamt achte Wilma Wunder aufmachen.

      Wilma Wunder legt besonderen Wert auf Frische, Regionalität, Kreativität, Individualität, Entschleunigung und Achtsamkeit. Je nach Tageszeit kann man bei Wilma Wunder den Charakter eines Cafés, Bistros, Restaurants oder einer Bar erleben. Dabei tragen passende Lichtstimmungen und Musik zur jeweiligen Atmosphäre bei. Das Innendesign ist darauf ausgerichtet, eine gemütliche Wohnzimmer-Atmosphäre zu schaffen. Das kulinarische Angebot bei Wilma Wunder ist vielfältig und umfasst unter anderem Frühstücksoptionen, Suppen, Salate, Pasta, Käsespätzle und Flammkuchen. Auch zahlreiche vegetarische und vegane Gerichte stehen auf der Speisekarte.

      Der neue Wilma Wunder Standort in Karlsruhe wird verschiedenen Medien zufolge am 31. Mai 2023 eröffnen. In den Räumlichkeiten war zuvor 17 Jahre lang ein Besitos-Restaurant. Besitos ist wie Wilma Wunder eine Franchise-Marke der Enchilada GmbH. Das Tapas-Bar-Konzept soll sich nicht mehr getragen haben.

      Viel Unterstützung für Franchise-Gründer

      Wilma Wunder bzw. die Enchilada Gruppe unterstützt seine Franchise-Nehmer zum Beispiel bei der Objektsuche, Vertragsverhandlungen, der Finanzierung, der Raumplanung und beim Umbau. In den ersten Betriebswochen steht ein spezielles Einarbeitungsteam bereit. Auch bei Buchhaltungsfragen und beim Marketing steht die Enchilada Gruppe ihren Franchise-Nehmern über Kooperationspartner zur Seite. (red)


      Bild: Wilma Wunder

    • „Müllers auf Norderney“: TV-Koch Nelson Müller mit erstem Franchise-Restaurant

      „Müllers auf Norderney“: TV-Koch Nelson Müller mit erstem Franchise-Restaurant

      „Müllers auf Norderney“: TV-Koch Nelson Müller mit erstem Franchise-Restaurant

      „Müllers auf Norderney“: TV-Koch Nelson Müller mit erstem Franchise-Restaurant

      Der Sternekoch Nelson Müller ist durch seine Teilnahme an Kochshows, durch Lebensmittelreportagen im ZDF, aber auch als Kochbuchautor und Musiker bekannt. Zudem führt er mehrere Restaurants. Wie unter anderem die Süddeutsche Zeitung berichtet, ist er nun auch Franchise-Geber: Auf der Nordseeinsel Norderney eröffnete diese Woche das erste Franchise-Restaurant mit dem Namen „Müllers auf Norderney“.

      Nelson Müller betreibt selbst bereits zwei Lokale mit dem Namen „Müllers“ - in Essen sowie im Rheingau in der Nähe von Mainz und Wiesbaden. Darüber hinaus führt er ein weiteres in Essen mit dem Namen „Schote“. Den Berichten zufolge findet sich der erste Franchise-Standort im Boutiquehotel „1884 Norderney“, das sich am Westrand der Insel findet. Betrieben wird das Restaurant von Anabel Malcher, Küchenchef ist Christian Constantin Exenberger. Die Gäste können dort zu Mittag und zu Abend essen und finden am Nachmittag kleine Gerichte auf der Karte. Das Angebot reicht von Brasserie-Klassikern wie Tartar und Bouillabaisse bis zu Street Food, auf der Karte finden sich zudem Fischgerichte, Wiener Schnitzel, Kaviar und Austern. Laut Müller soll das Restaurant ein Angebot für „alle Gemütszustände“ bereithalten. (red)

      Foto: Vicky / Pixabay


    • Erster Franchise-Store in Mexiko: Kare eröffnet Möbelgeschäft in der Hauptstadt

      Erster Franchise-Store in Mexiko: Kare eröffnet Möbelgeschäft in der Hauptstadt

      Erster Franchise-Store in Mexiko: Kare eröffnet Möbelgeschäft in der Hauptstadt

      Erster Franchise-Store in Mexiko: Kare eröffnet Möbelgeschäft in der Hauptstadt

      Seit mehr als 40 Jahren bietet Kare seinen Kundinnen und Kunden Design-Möbel und Wohnaccessoires zu bezahlbaren Preisen, seit 1994 wächst das Unternehmen mit Franchise-Partnern und ist inzwischen auf allen Kontinenten vertreten. In Mexiko-Stadt hat Kare nun mit einer neuen Franchise-Nehmerin den ersten Shop in Mexiko eröffnet.

      Wie das Unternehmen mitteilt, bringt die neue Franchise-Partnerin Carolina Gudiño ein gutes Netzwerk und weitreichende Marketing-Expertise mit. Zudem gebe es eine Zusammenarbeit mit der Sardi-Familie, die die Marke Kare in Kolumbien erfolgreich ausgerollt hat. Alejandro Sardi ist zudem Teilhaber an dem Kare-Shop in Mexiko-Stadt. „Carolina bringt starke Ideen mit, wie unsere Marke landesweite Strahlkraft bekommt“, sagt Kare-CEO Peter Schönhofen. Der Standort findet sich in der besten Lage der Hauptstadt, im Lifestyle-Viertel Chapultepec, in dem es zahlreiche historischen Villen, Museen und den größten Park des Landes gibt. Der Kare-Franchise-Store ist mehr als 500 Quadratmeter groß. Zur Eröffnung kamen rund 250 Gäste, auch Peter Schönhofen und seine Tochter Julia reisten an.

      Kare ist laut Unternehmenswebsite weltweit mit mehr als 100 Franchise-Stores und 100 Shop-in-Shop-Flächen vertreten. In München, Regensburg und Wien finden sich Geschäfte im deutschsprachigen Raum. (red)


      Bild: Kare


    • Fortbildung zu Partnermanagement: Deutsches Franchise-Institut bietet Seminar an

      Fortbildung zu Partnermanagement: Deutsches Franchise-Institut bietet Seminar an

      Fortbildung zu Partnermanagement: Deutsches Franchise-Institut bietet Seminar an

      Fortbildung zu Partnermanagement: Deutsches Franchise-Institut bietet Seminar an

      Führung im Franchising und das Management der Zusammenarbeit mit den Partnern stehen im Mittelpunkt eines zweitägigen Seminars, das das Deutsche Franchise-Institut (DFI) im Oktober in München anbietet.

      Wie kommuniziere ich professionell? Warum ist das Partnermanagement so wichtig? Und wie sollte es heutzutage aussehen? Die Fortbildung verspricht einen umfassenden Überblick über Maßnahmen und Instrumente für professionelles und zielführendes Partnermanagement sowie die erfolgreiche Franchise-Nehmer-Führung. Praktische Übungen und deren Auswertung sollen unter anderem eine klare und wertschätzende Gesprächsführung ermöglichen. Dabei filmen die Teilnehmenden ihre Übungen auf dem eigenen Smartphone.

      Referentinnen sind die erfahrenen Franchise-Expertinnen Waltraud Martius und Carina Dworak von der Syncon Consulting GmbH. Neben dem Seminar am 16. und 17. Oktober 2023 gehören auch zwei individuelle Coaching-Telefonate im Anschluss zum Angebot. Mehr über das Seminar, Kosten und Anmeldemöglichkeiten ist auf der Website des Deutschen Franchise-Instituts zu erfahren. (red)


    • Deutscher und Österreichischer Franchise-Verband jetzt mit einheitlichem Ethikkodex

      Deutscher und Österreichischer Franchise-Verband jetzt mit einheitlichem Ethikkodex

      Deutscher und Österreichischer Franchise-Verband jetzt mit einheitlichem Ethikkodex

      Deutscher und Österreichischer Franchise-Verband jetzt mit einheitlichem Ethikkodex

      Obwohl sich der Österreichische und der Deutsche Franchise-Verband traditionell nahestehen, waren die Kodizes für faires Franchising bei beiden Verbänden bisher nicht deckungsgleich. Das hat sich nun geändert.

      Parallelen und eine Zusammenarbeit zwischen beiden Verbänden gibt es schon lange. So hatte der Österreichische Franchise-Verband (ÖFV) zum Beispiel den System-Check des Deutschen Franchise-Verbandes übernommen. Der System-Check soll zur Qualitätssicherung bei der Aufnahme von Franchise-Systemen als Verbandsmitglieder beitragen. Aber auch bei Messen wie der Franchise Expo Frankfurt (FEX) arbeiten die Verbände zusammen.

      Wie der Deutsche Franchiseverband berichtet, wurde der übereinstimmende Ethikkodex am 11. Mai 2023 auf der ÖFV Franchise-Convention im Rahmen der Mitgliederversammlung einstimmig verabschiedet. Auf der Veranstaltung wurden auch die Österreichischen Franchise-Awards vergeben. Als Franchise-System des Jahres 2023 wurde dabei der Selfstorage-Spezialist Storebox ausgezeichnet. Newcomer des Jahres wurde Unibox.

      Der Deutsche Franchiseverband bezeichnet den Ethikkodex als „das Fundament für das Handeln der Franchisewirtschaft, die sich als eine werteorientierte Gemeinschaft versteht“. Der Kodex definiere Werte des Miteinanders und das Prinzip der Partnerschaft auf Augenhöhe. Der Ethikkodex des Deutschen Franchiseverbandes kann hier heruntergeladen werden.

      Der Deutsche Franchiseverband vertritt die Interessen der deutschen Franchisewirtschaft im wirtschaftspolitischen Umfeld - national wie international. Er wurde 1978 gegründet und sitzt in Berlin. Aktuell zählt der Verband eigenen Angaben zufolge knapp 450 Mitglieder. Den ÖFV gibt es seit 1985. Er hat seinen Sitz in Brunn am Gebirge und zählt rund 135 Mitglieder. (red)


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    • Dänisches Küchenstudio-Franchisesystem Kvik jetzt sechsmal in Deutschland

      Dänisches Küchenstudio-Franchisesystem Kvik jetzt sechsmal in Deutschland

      Dänisches Küchenstudio-Franchisesystem Kvik jetzt sechsmal in Deutschland

      Dänisches Küchenstudio-Franchisesystem Kvik jetzt sechsmal in Deutschland

      Kvik wurde 1983 in Dänemark gegründet. Das Unternehmen bietet seinen Kundinnen und Kunden neben Küchen auch Badezimmer-Einrichtungen und Schranklösungen. In Deutschland eröffnete Kvik 2021 sein erstes Küchenstudio. Bei der Expansion setzt Kvik auf die Zusammenarbeit mit Franchise-Partnern. Jetzt hat ein weiterer Standort eröffnet.

      Wie Kvik mitteilt, machte das neue Studio am 11. Mai 2023 in Hannover auf. Geführt wird das Geschäft von den Franchisenehmern Andreas Leunig und Kai Strobelt. Damit zählt das Franchise-System Kvik sechs Standorte in Deutschland. Insgesamt gibt es laut Unternehmen aktuell über 180 im Franchising geführte Filialen in zwölf Ländern.

      Kvik setzt bei seinen Küchen und Einrichtungen unter anderem auf durchdachte Lösungen, hochwertige Materialien, solide Bauweise und klassisches dänisches Design, aber auch auf „überraschend niedrige Preise“. Kviks erklärtes Ziel ist es, bis 2025 in Zusammenarbeit mit allen Zulieferern CO2-positiv zu werden.

      Auch Franchise-Gründer ohne Branchenkenntnisse willkommen

      Wer sich als Franchise-Partner von Kvik selbstständig macht, erhält eine komplette Shop-Lösung, Schulungen in der Kvik-Academy und Unterstützung beim Marketing. Weitere Leistungen für Franchise-Nehmer bietet Kvik unter anderem in den Bereichen Finanzen, Logistik, Vertriebsmanagement, technischer Support sowie im laufenden Betrieb des Franchise-Standorts. In den ersten Monaten nach der Geschäftseröffnung wird den Franchise-Partnern zudem zweimal wöchentlich ein Einzelhandelsberater bereitgestellt. Erfahrungen aus der Küchenbranche sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung. (red)

       

      Bild: Kvik

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