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    Was ist Franchise?

    Franchise bezeichnet ein partnerschaftliches Vertriebssystem. Gründer können erprobte Geschäftskonzepte und die dazugehörigen Marken für das eigene Unternehmen nutzen. Dafür fallen Gebühren an, die je nach Franchise-System variieren. (Weiterlesen)

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    Franchise-News aus der Redaktion Die wichtigsten Nachrichten aus der Franchise-Wirtschaft

    • Franchise-System Domino’s Pizza Deutschland: DPE übernimmt Minderheitsbeteiligung

      Franchise-System Domino’s Pizza Deutschland: DPE übernimmt Minderheitsbeteiligung

      Franchise-System Domino’s Pizza Deutschland: DPE übernimmt Minderheitsbeteiligung

      Franchise-System Domino’s Pizza Deutschland: DPE übernimmt Minderheitsbeteiligung

      Domino's Pizza Deutschland zählt bundesweit über 400 Stores, die von rund 180 Franchisepartnern betrieben werden. Der Lieferdienst gehört damit zu den zehn größten Gastronomie-Franchisegebern in Deutschland. Vor Kurzem hat die Domino's Pizza Enterprises Limited sämtliche Anteile des deutschen Joint Ventures von der Domino's Pizza Group plc (DPG) übernommen.

      Wie das Unternehmen bereits im März 2023 mitteilte, beträgt der Kaufpreis 79,2 Millionen Euro. Zudem fallen 10,8 Millionen Euro zur Rückzahlung der von der DPG gewährten Gesellschafterdarlehen an. Die Überweisung erfolgt laut Domino‘s im Juni 2023 aus vorhandenen Barmitteln und Kreditlinien. Seit der Gründung im Dezember 2015 untersteht das Joint Venture der operativen Leitung durch die Domino's Pizza Enterprises Limited. Daher hat die Übernahme der Anteile keine Auswirkungen auf das operative Management. „Unser Ziel war von Anfang an die vollständige Übernahme von Domino's Pizza Deutschland. Wir möchten unseren Partnern von der DPG für das äußerst erfolgreiche Joint Venture danken und sind stolz darauf, nun zu 100 Prozent Eigentümer dieses großartigen Unternehmens zu sein“, erklärt Stoffel Thijs, CEO von Domino's Pizza Deutschland. Die finanzielle Beratung von Domino’s Pizza Enterprises Limited erfolgte durch Aperture Capital Partners, die juristische Beratung übernahm die Kanzlei Thomson Geer.  (red)

       

      Bild: Domino's Pizza Deutschland

    • Lieferdienst-System Mundfein Pizzawerkstatt wächst auf 40 Standorte

      Lieferdienst-System Mundfein Pizzawerkstatt wächst auf 40 Standorte

      Lieferdienst-System Mundfein Pizzawerkstatt wächst auf 40 Standorte

      Lieferdienst-System Mundfein Pizzawerkstatt wächst auf 40 Standorte

      Mundfein Pizzawerkstatt wurde 2008 gegründet. Das Unternehmen war früher vor allem im norddeutschen Raum aktiv. Heute ist das Unternehmen aber auch in Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen vertreten. Mit einer weiteren Neueröffnung ist die Zahl der Standorte nun auf 40 gewachsen.

      Wie das Unternehmen mitteilt, machte der neue Standort Anfang Juni 2023 in Kerpen auf. Es ist nach Bielefeld, Rheine, Düren, Bergheim und Dortmund der sechste Standort in Nordrhein-Westfalen. Insgesamt listet das Franchise-System aktuell 40 Lieferdienste auf seiner Website.

      Geführt wird der neue Standort in Kerpen von Franchisepartner Jaswinder Multani, der bereits für die Mundfein Pizzawerkstatt in Düren verantwortlich zeichnet. Der neue Store ist zwar vor allem als Lieferservice aufgestellt, gibt aber auch Laufkundschaft die Möglichkeit zum Vor-Ort-Verzehr.

      Mundfein bietet seinen Gästen neben eigenen Pizzakreationen und bekannten Pizzaklassikern auch den Pizzawerkstatt-Baukasten: Dabei stehen den Bestellern verschiedenen Saucen und über 50 weitere Zutaten zur Verfügung, um die persönliche Lieblingspizza zusammenstellen. Für seine Pizza verwendet das Unternehmen keinen Tiefkühlteig. Vielmehr wird der Pizzateig täglich vor Ort frisch zubereitet und hat vor der Weiterverarbeitung bis zu 24 Stunden Zeit zum Ruhen. Zudem stehen Pasta- und weitere Gerichte auf der Speisekarte. Mundfein betont, dass für die Speisen nur hochwertige Zutaten und frische Ausgangsprodukte von regionalen Gemüselieferanten verwendet werden. Gekocht wird am Gasherd, Mikrowellen werden nicht verwendet.

      Existenzgründer, die sich mit Mundfein Pizzawerkstatt selbstständig machen, erhalten Beratung bei der Standortwahl und Unterstützung bei der Finanzierung. Auch bei der Erstellung des Businessplans, der Einrichtungsplanung und dem Eröffnungsmarketing steht das Unternehmen seinen Franchise-Nehmern zur Seite. (red)

      Bild: Unsplash

    • Veränderungen flexibel und positiv begegnen: Franchise-Partner-Treffen bei Plana Küchenland

      Veränderungen flexibel und positiv begegnen: Franchise-Partner-Treffen bei Plana Küchenland

      Veränderungen flexibel und positiv begegnen: Franchise-Partner-Treffen bei Plana Küchenland

      Veränderungen flexibel und positiv begegnen: Franchise-Partner-Treffen bei Plana Küchenland

      Die Küchenstudiokette Plana Küchenland gibt es seit 1998, heute gehört sie zur Culinoma GmbH, einem Tochterunternehmen der niederländischen De Mandemakers Group. Für seine Franchise-Nehmer veranstaltet das Unternehmen jährlich eine Tagung, die diesmal vom 20. Bis 22. Mai in Marburg stattfand. Hier haben sich die Franchise-Nehmer unter anderem mit den vielfältigen Herausforderungen der aktuellen Wirtschaftslage beschäftigt.

      Wie das Unternehmen mitteilt, standen zudem die Schärfung des Markenbildes sowie die Digitalisierung der Geschäftsprozesse im Mittelpunkt. Als Orientierungshilfe nutzt Plana Küchenland dabei die Analyse der Rahmenbedingungen unter dem Stichwort „VUCA-Welt“. Der Begriff ist von den englischen Begriffen Volatilität, Ungewissheit, Complexity (Komplexität) und Ambiguität (Mehrdeutigkeit) abgeleitet und beschreibt die Herausforderungen der digitalen und dynamischen Welt. Um ihnen zu begegnen, braucht es laut Plana Küchenland Eigenschaften, die ebenfalls mit „VUCA“ beschrieben werden: eine gemeinsame Vision zur Orientierung, Verständnis (Understanding) sowie Clarity (Klarheit).

      „Mit der Besinnung auf die eigenen Stärken und Werte wird es Plana und seinen Partnern gelingen, sich unter den Besten in der Branche zu behaupten und sein Profil weiter zu schärfen“, so Geschäftsführer Mark Willekes. Er skizzierte die vielfältigen Veränderungen, mit denen die Unternehmen, aber auch die Kunden in den letzten Jahren zurechtkommen mussten. Der positive Ansatz, um ihnen zu begegnen, findet sich auch in der visuellen und inhaltlichen Weiterentwicklung der Marke Plana, die im Herbst gelauncht werden soll: Sie soll dem Unternehmen zufolge noch mehr als bisher nachhaltige Freude vermitteln.

      Zum Thema Digitalisierung stellte Produktmanager Marc Kastner den sogenannten Product Guide vor: Das fast zwei Jahre lang dauernden IT-Projekt hat alle Hersteller-Sortimente aus dem Bereich Elektrogeräte, Sanitär und Zubehör auf einer interaktiven Plattform digitalisiert. Künftig kann der Guide im Kundengespräch genutzt werden, die Verkäufer können nun direkt das passendste Gerät und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis identifizieren. (red)


      Foto: Plana Küchenland


    • Franchise-System Küche&Co feiert 10-Jähriges in Österreich

      Franchise-System Küche&Co feiert 10-Jähriges in Österreich

      Franchise-System Küche&Co feiert 10-Jähriges in Österreich

      Franchise-System Küche&Co feiert 10-Jähriges in Österreich

      Küche&Co wurde 1989 gegründet. Seit 1995 zählt das Franchise-System zur Otto-Gruppe. Auf seiner Website listet das Unternehmen aktuell rund 85 Standorte in Deutschland. In Österreich ist Küche&Co zurzeit mit dreizehn Standorten aktiv. Jetzt hat das Franchise-System sein 10-jähriges Bestehen in Österreich gefeiert.

      Küche&Co bietet seinen Kundinnen und Kunden qualitativ hochwertige und individuell in Deutschland gefertigte Markenküchen sowie passende Elektrogeräte und Zubehör. Wie Küche&Co Austria mitteilt, fand am 23. und 24. Mai in Schladming das diesjährige Gipfeltreffen des Franchise-Systems unter dem Motto „10 Jahre Küche&Co Austria“ statt. Auf dem Programm standen neben aktuellen Themen auch der Austausch unter den Franchisepartnern sowie mit den Kolleginnen und Kollegen aus der Systemzentrale. Zudem wurde das Jubiläum gefeiert. „Nach dem Abschluss eines erfolgreichen Geschäftsjahres sind wir jetzt mitten im Jubiläumsjahr. Daher nutzen wir das Gipfeltreffen 2023 nicht nur für den Austausch untereinander, sondern stoßen mit unseren Franchisepartnerinnen und -partnern auf unser Jubiläum an. Denn ohne sie wären wir in den letzten zehn Jahren nicht so erfolgreich gewesen“, sagt Michael Stangl, Geschäftsführer von Küche&Co Austria.

      Konkret befasste sich das Gipfeltreffen unter anderem mit der Analyse des derzeitigen Marktumfelds, Updates zu Einkaufsthemen und der Marketing-Planung. Im Fokus stand in das immer schwieriger werdende Umfeld. „Durch Preissteigerungen, Inflation und höheren Wettbewerb ist es umso wichtiger, dass wir uns um jeden Kunden bemühen“, erklärt Michael Stangl. „Jeder Kunde zählt. Daher werden wir unsere gewohnt sehr gute Servicequalität beibehalten, weiter ausbauen und mehr betonen. Denn unter anderem damit können wir uns vom Wettbewerb abheben.“

      Seinen Franchise-Nehmer bietet Küche&Co unter anderem Unterstützung beim Aufbau des Studios, beim Marketing und bei betriebswirtschaftlichen Fragen. Auch Schulungen und Gebietsschutz nennt das System als Vorteile einer Franchise-Partnerschaft. (red)

       

      Bild: Küche&Co Austria

    • Neuer Franchise-Leiter beim Baufinanzierungssystem Baufi24

      Neuer Franchise-Leiter beim Baufinanzierungssystem Baufi24

      Neuer Franchise-Leiter beim Baufinanzierungssystem Baufi24

      Neuer Franchise-Leiter beim Baufinanzierungssystem Baufi24

      Die Vermittlung privater Baufinanzierungen ist das Geschäftsfeld  von Baufi24. Das Vermittlungsportal bietet den Kunden die Möglichkeit, Angebote von mehr als 500 Banken und weiteren Finanzierungsanbietern unabhängig zu vergleichen. Dabei legt das Unternehmen Wert auf eine unkomplizierte und schnelle Abwicklung. Wie das Unternehmen mitteilt, hat es einen neuen Leiter für die Franchise-Abteilung gewonnen. 

      Demnach ist Oliver Kohnen seit Anfang Mai neuer Head of Franchise bei Baufi24 und damit für den Ausbau des Netzes von Franchisenehmern und Beratern zuständig. „Ich freue mich, bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der Wachstumsstrategie der Baufi24 eine aktive Rolle einzunehmen. Dabei sehe ich meine Aufgabe insbesondere darin, engagierte Finanzierungsberater*innen und Unternehmer*innen von der hohen Attraktivität unseres Unternehmens sowie der Kompetenz und den hervorragenden Zukunftsperspektiven unseres Teams zu überzeugen”, so der neue Franchise-Leiter. Oliver Kohnen kommt fachlich aus der Immobilienfinanzierung: Zuvor war Oliver Kohnen bei der Interhyp für den Bereich Geschäftsstellen verantwortlich.

      Der Pressemitteilung zufolge will Baufi24 das Standort- und Beraternetz bis Ende 2024 in etwa verdoppeln. Auf seiner Website listet das Unternehmen mehr als 50 Geschäftsstellen. Das Konzept gehört zur Bilthouse-Gruppe, die auch die Marken Hüttig & Rompf und Creditweb. Trotz der Krise und Herausforderungen im Baufinanzierungsgeschäft konnte die Gruppe nach eigener Aussage ihren Marktanteil zuletzt steigern. Rund 350 Beraterinnen und Berater gehören zur Gruppe. (red)


      Foto: Annca / pixabay


    • Delivery-Franchise-System Freddy Fresh Pizza feiert zwei Neueröffnungen

      Delivery-Franchise-System Freddy Fresh Pizza feiert zwei Neueröffnungen

      Delivery-Franchise-System Freddy Fresh Pizza feiert zwei Neueröffnungen

      Delivery-Franchise-System Freddy Fresh Pizza feiert zwei Neueröffnungen

      Freddy Fresh Pizza ist ein Lieferdienst, der 1999 in Laußnitz bei Dresden ins Leben gerufen wurde. Das Franchise-Unternehmen ist besonders stark in Ostdeutschland vertreten, jedoch auch in Bundesländern wie Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg aktiv. Jetzt hat das Unternehmen zwei neue Standorte eröffnet.

      Seit seiner Umwandlung in eine Aktiengesellschaft im Jahr 2009 konnte das Unternehmen in jedem Jahr einen neuen Umsatzrekord verzeichnen, wobei der Jahresumsatz 2020 erstmals 50 Millionen Euro überstieg. In diesem Jahr hatte das Franchise-System bereits im März eine Neueröffnung gefeiert: in Magdeburg. Im Mai gingen nun in Salzgitter und Bitterfeld-Wolfen zwei weitere Standorte an den Start. Insgesamt listet Freddy Fresh Pizza aktuell rund 90 Standorte auf seiner Website. Zum Angebot des Lieferdienstes gehören neben Pizza auch Burger, Pasta und Salate.

      Die Vorteile des Franchise-Angebots von Freddy Fresh Pizza umfassen zertifizierte Lieferanten, stabile Einkaufskonditionen, ausführliche Qualitätsmanagement-Handbücher, kundenorientiertes Marketing und umfassende Betreuung durch die Systemzentrale. Wer einen eigenen Freddy Fresh Pizza Store eröffnen möchte, sollte Führungsqualität, Teamfähigkeit, Lernbereitschaft sowie unternehmerisches Denken und Handeln mitbringen. (red)

      Bild: Unsplash

    • Franchise-System Lufthansa City Center jetzt in 100 Ländern aktiv

      Franchise-System Lufthansa City Center jetzt in 100 Ländern aktiv

      Franchise-System Lufthansa City Center jetzt in 100 Ländern aktiv

      Franchise-System Lufthansa City Center jetzt in 100 Ländern aktiv

      Lufthansa City Center (LCC) ist eigenen Angaben zufolge das weltweite größte unabhängige Franchise-System im Reisebüromarkt. In Deutschland zählt LCC aktuell rund 280 Büros. International hat das Unternehmen vor Kurzem sein 550. Büro aufgemacht und damit zugleich den Markteintritt im 100. Land weltweit vollzogen.

      Wie das Unternehmen mitteilt, ist Kanada das 100. Land, in dem nun Lufthansa City Center Reisebüros vertreten sind. Das LCC Canada Travel Office in Calgary ist zugleich das 550. Büro im internationalen LCC Verbund. „Unser Netzwerk wird immer größer. Das stärkt unsere Position als internationale TMC und kommt auch den Partnern in Deutschland zugute“, sagt LCC Deutschland-Chef Markus Orth.

      Im ersten Quartal 2023 verzeichneten die Lufthansa City Center International (LCCI) das bisher größte Wachstum ihres Netzwerks. In diesem Zeitraum konnten sie 32 neue Agenturen in sieben neuen Ländern hinzugewinnen. Zusätzlich zu der Eröffnung der neuen Agentur in Kanada erweiterte sich der internationale LCC Verbund um Büros in Algerien, Irland, Kambodscha, Laos, den Malediven und Namibia. „Für uns ist das ein echter Meilenstein. Durch unsere Expansion können wir unsere globalen Firmenkunden besser bedienen“, sagt Martina Groenegres, Geschäftsführerin von LCCI.

      LCC ist sowohl im Bereich Leisure (Touristik) als auch im Bereich Corporate (Geschäftsreisen) tätig und beschäftigt weltweit etwa 4.300 Mitarbeiter. Die Franchise-Zentrale Lufthansa City Center Reisebüropartner GmbH (LCR) ist Hauptgesellschafter der LCC Reisebüro AG. Im Jahr 2021 erweiterte LCR sein Angebot um travelista, eine eigene Vertriebsplattform für mobile Reiseberater. LCC ist Mitglied im Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR), dem Deutschen Reiseverband (DRV) und seit 2011 Mitglied der Nachhaltigkeitsinitiative der Tourismusbranche "Futouris". (red)


      Bild: Unsplash

    • Fressnapf: Transformation im Fokus der Generalversammlung der Franchise-Partner

      Fressnapf: Transformation im Fokus der Generalversammlung der Franchise-Partner

      Fressnapf: Transformation im Fokus der Generalversammlung der Franchise-Partner

      Fressnapf: Transformation im Fokus der Generalversammlung der Franchise-Partner

      Die Fressnapf-Gruppe, Europas führender Anbieter für Heimtierbedarf, befindet sich derzeit in einer umfassenden Transformation. Fressnapf bezeichnet sie als die größte in der Geschichte des Unternehmens. Der deutsche Markt mit über 200 Franchisepartnern spielt eine entscheidende Rolle beim Wandel vom bloßen Lieferanten hin zum umfassenden Betreuer. Aus diesem Grund war Transformation das Thema der Generalversammlung, die die Fressnapf-Gruppe für ihre Franchisepartner aus ganz Deutschland veranstaltet hat.

      Das Ziel des Transformationsprozesses ist es, eine "Rundum-sorglos-Welt" für Mensch und Tier zu schaffen. Dazu wird intensiv daran gearbeitet, das kanalunabhängige Fressnapf-Ökosystem rund um Hunde, Katzen und andere Haustiere auszuweiten. Ganz gleich, ob in den Fressnapf-Märkten, im Onlineshop oder über das hauseigene Loyalty-Programm „Friends“: Das Angebot an Produkten, Services und Dienstleistungen soll rund um die Uhr kanalübergreifend zur Verfügung stehen, um das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher zu gestalten.

      Die Fressnapf-Gruppe veranstaltet alle zwei Jahre eine Generalversammlung für ihre Franchisepartner aus ganz Deutschland. In diesem Jahr fand sie in Köln statt. „Bei diesem Treffen geht es nicht nur um die Vergangenheit, sondern vor allem darum, gemeinsam die Frage zu beantworten, wie wir nachhaltig erfolgreich in die Zukunft gehen können", erklärt Torsten Toeller, Gründer und Inhaber der Fressnapf-Gruppe. Unter dem Motto „Strategisch weit – menschlich nah“ wurden die nächsten Schritte auf dem Weg zum Omnichannel Fressnapf-Ökosystem diskutiert. „Der Mensch macht den Unterschied bei Fressnapf. Nur wenn wir Menschen zusammenbringen und ihnen das bestmögliche Umfeld bieten, um diesen Unterschied zu machen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein“, ergänzt Toeller den Zweck der Versammlung.

      Zum Abschluss der zweitägigen Veranstaltung kamen die TeilnehmerInnen zu einem Get-together zusammen. „Wir möchten den Menschen, insbesondere in unseren Fressnapf-Märkten, einfach einmal 'Danke' sagen für die großartige Arbeit der vergangenen Jahre. Trotz der vielen Herausforderungen haben alle gemeinsam an einem Strang gezogen und ihr Bestes für das harmonische Zusammenleben von Mensch und Tier gegeben“, betont Jochen Huppert, Senior Vice President Sales Germany.

      Die Fressnapf-Gruppe ist europaweit in 13 Ländern mit etwa 1.900 Fressnapf- und Maxi Zoo-Märkten vertreten und beschäftigt über 16.000 Mitarbeiter aus mehr als 50 Nationen. In Deutschland werden die meisten Märkte von unabhängigen Franchisepartnern betrieben, während sie im europäischen Ausland als eigene Filialen agieren. Jährlich erwirtschaftet die Unternehmensgruppe einen Umsatz von über 3,5 Milliarden Euro. Zudem engagiert sich die Fressnapf-Gruppe als Förderer verschiedener gemeinnütziger Tierschutzprojekte und erweitert kontinuierlich ihr soziales Engagement im Rahmen der Initiative „Tierisch engagiert“. Das aktuelle Sortiment umfasst 16 Marken aller Preiskategorien, die exklusiv bei Fressnapf und Maxi Zoo erhältlich sind. (red)


      Bild: Fressnapf

    • Selfstorage: Franchise-System Storebox eröffnet 250. Standort

      Selfstorage: Franchise-System Storebox eröffnet 250. Standort

      Selfstorage: Franchise-System Storebox eröffnet 250. Standort

      Selfstorage: Franchise-System Storebox eröffnet 250. Standort

      Gegründet wurde Storebox im Jahr 2016 in Wien. 2017 startete das smarte Selfstorage-System die Franchise-Expansion. Seit 2018 gibt es Storebox auch in Deutschland. Jetzt meldet das Unternehmen die Eröffnung des 250. Standorts.

      Storebox wurde in diesem Jahr bereits mit dem österreichischen Franchise-Award „Franchise-System des Jahres 2023“ ausgezeichnet. Außer in Österreich und Deutschland ist Storebox heute auch in den Niederlanden, in der Schweiz sowie in Belgien und Luxemburg aktiv. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde Anfang Mai 2023 der 250. Storebox Standort eröffnet. Zuletzt machte Storebox unter anderem in Dortmund, Eindhoven, Graz, Berlin, Wien, Bonn, Dresden und Stuttgart neue Standorte auf. Storebox will sich in den kommenden Jahren zum größten urbanen Logistiknetzwerk entwickeln und weiter kräftig expandieren. Storebox strebt zudem die Marktführerschaft im Bereich der Micro-Logistics-Hubs an.

      Digitalisierung als Erfolgsfaktor

      Storebox bietet seinen Kundinnen und Kunden Lagerraum in zentraler Lage. Die Abwicklung ist dabei komplett digitalisiert: von der Auswahl der Lagergröße bis zur Buchung und Bezahlung. Die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Zutrittsaktivitäten der Selfstorage-Räume werden durch eine smarte Sensorik kontrolliert. Storeboxen sind zudem videoüberwacht, die eingelagerten Gegenstände sind versichert.

      Wer sich als Storebox-Franchisepartner selbstständig macht, erhält unter anderem Unterstützung bei der Standortplanung, beim Marketing und beim Vertrieb. Auch von einem Intranet, einer IT-Hotline, Schulungen sowie Gebiets-, Kunden-, Marken- und Systemschutz sollen die Franchise-Nehmer profitieren. (red)

       

      Bild: Storebox

    • Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Das Franchise-Netzwerk Euromaster, eine Michelin-Tochter, ist weiter auf Wachstumskurs. Aktuell konnte es drei neue Standorte in Süddeutschland und einen in Österreich hinzugewinnen. 

      Der nach eigener Aussage führende Experte für Reifen, Felgen und Autoservice in Europa betreibt weltweit rund 2.500 Service-Center in 19 Ländern. Mit dem Autohaus Mezger aus Oberkirch in Baden-Württemberg, das mit zwei Standorten Anfang Mai dem Franchisesystem beitragt, sowie dem Autohaus Eichhorn aus Ebersberg bei München ist die Zahl der Werkstäten in Deutschland erneut gewachsen. In Österreich wird Anfang September 2023 der KFZ-Betrieb Pabla aus der Nähe von Salzburg neu hinzukommen.

      „Auch in diesem Jahr wachsen wir vor allem im Flottengeschäft sehr stark. Unsere Kunden freuen sich, wenn unser Servicenetz entsprechend mitwächst und sie immer eine Euromaster-Meisterwerkstatt in ihrer Nähe haben“, sagt Dr. David Gabrysch, Geschäftsführer Euromaster Deutschland und Österreich. Neben den Neuzugängen freut sich das Unternehmen auch über mehrere Vertragsverlängerungen.

      Euromaster hat sich in den vergangenen Jahren weg vom reinen Reifendienstleister hin zur Autoservice-Kette entwickelt und bietet seinen Partnern Zugang zum professionellen Flotten- und Leasinggeschäft, eine Rundum-Betreuung sowie innovative Marketingkonzepte. (red)

      Bild: Euromaster


    • Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Das Franchising ist vielen als Vertriebsform in seinen Grundzügen bekannt. Doch es gibt viele Begriffe im Franchising, die durchaus erklärungsbedürftig sind, zumal in Österreich und in Deutschland kein Franchise-Gesetz existiert, das feste Definitionen liefert.  Der Österreichische Franchise-Verband und sein Rechtsausschuss haben dies zum Anlass genommen, ein neues Glossar zu rechtlichen Aspekten des Franchising zu verfassen.

      Das neue Franchise-Glossar soll wichtige Begriffe möglichst verständlich und daher auch möglichst ohne juristischen Fachjargon erklären und Interessierten so den Zugang zum Franchising erleichtern. Herausgegeben wird das „Franchise-Glossar“ vom Österreichischer Franchise-Verband. Zu den AutorInnen zählen Projektleiter Prof. Dr. Dr. Alexander Petsche, Dr. Johannes Aehrenthal, Dr. Thomas Schneider und Dr. Hubertus Thum. Das „Franchise-Glossar“ (ISBN:978-3-7007-8535-4) hat 140 Seiten und ist im Verlag LexisNexis erschienen. Es kostet 28 Euro.

      Alternative: das Franchise-Glossar im Franchiseportal

      Wer eine Alternative zur neuen Publikation des Österreichischen Franchise-Verbands sucht, wird auch hier im Franchiseportal fündig: Unter https://www.franchiseportal.de/definition werden in einem umfangreichen Franchise-Glossar alle wichtigen Begriffe dieser Vertriebsform, aber auch viele Begriffe aus den Bereichen Existenzgründung und Betriebswirtschaft erläutert. Das Spektrum reicht von A wie „Abteilungs-Franchising“ oder „Auswahl des Franchise-Nehmers“ bis „Zentraler Einkauf“ oder „(Franchise-)Zentrale“. Insgesamt werden hier über 300 Begriffe erläutert. (red)


      Bild: Pexels

    • Zoo & Co.: Franchise-Partnerin eröffnet ihren siebten Markt

      Zoo & Co.: Franchise-Partnerin eröffnet ihren siebten Markt

      Zoo & Co.: Franchise-Partnerin eröffnet ihren siebten Markt

      Zoo & Co.: Franchise-Partnerin eröffnet ihren siebten Markt

      Zoo & Co. Märkte bieten ihren Kundinnen und Kunden ein Vollsortiment an Nahrungsprodukten und Zubehör für Haustiere wie Hunde, Katzen, Nager und Vögel. Bei der Expansion setzt das Unternehmen aufs Franchising. Viele Franchise-NehmerInnen betreiben dabei mehr als einen Markt, sind also Multi-Unit-PartnerInnen. Eine davon ist Dina Lehmann, die jetzt ihren siebten Standort eröffnet.

      Franchise-Partnerin Dina Lehmann hatte erst Ende 2022 ihren sechsten Zoo & Co.-Fachmarkt eröffnet. Anfang Juni 2023 macht die engagierte Geschäftsfrau nun ihren siebten Zoo & Co. Standort auf. Dina Lehmann hatte sich nach einem Studium der Betriebswirtschaftslehre und einer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel als Zoo & Co. Partnerin selbstständig gemacht – vor gut 18 Jahren. An der andauernden Zusammenarbeit mit Zoo & Co. schätzt die Unternehmerin am meisten, „dass man frei und selbstbestimmt agieren kann.“ Neben der Freiheit, sich unternehmerisch verwirklichen zu können, bietet das Franchise-System seinen Partner*innen auch ein umfangreiches Dienstleitungsportfolio an, von der Expansion über Ladenbau bis hin zu Marketing.

      Zoo & Co. ist eine Marke der Sagaflor AG. Aktuell zählt die Franchise-Kette eigenen Angaben zufolge rund 130 Standorte. Wer sich im Rahmen einer Franchise-Partnerschaft mit dem eigenen Zoo & Co. Markt selbstständig macht, profitiert laut Unternehmen zum Beispiel von einer starken Einkaufsgemeinschaft, Unterstützung beim Marketing, niedrigen Franchise-Gebühren und transparenten Abrechnungen. (red)

      Bild: Zoo & Co.

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