Mrs.Sporty: Franchisesystem bereitet gemeinsam neue Regeln und Maßnahmen vor
Fitness-Franchisesysteme stehen aufgrund der Pandemie-bedingten Schließungen aktuell vor besonderen Herausforderungen. In der Krise betont das Frauen-Fitnesskonzept Mrs.Sporty den Wert der Gemeinschaft und die gegenseitige Unterstützung. Aktuell bereitet sich das Unternehmen auf veränderte Regeln für die Zeit nach den Schließungen vor.
Wie Mrs.Sporty mitteilt, bieten die Standorte ihren Mitgliedern aktuell vielfältige Online-Möglichkeiten, unter anderem mit Apps für die Bereiche Fitness, Ernährung und Regeneration. Geholfen habe dabei, dass bereits vor der Corona-Krise die Digitalisierung im Fokus stand. Für das Franchisesystem mit langjähriger Erfahrung und einer starken Gemeinschaft der Partner seien die Umstellungen schnell umsetzbar gewesen. „Dass wir in einer Schockstarre verharren, kam nicht in Frage", sagt Mrs.Sporty Gründer Niclas Bönström. Austausch und Wissenstransfer etwa zu Themen wie die Beantragung von Kurzarbeitergeld und Hilfen, die Umstellung auf Home-Office, die Organisation von Team-Meetings über digitale Tools sowie die Kommunikation mit Mitgliedern standen zunächst im Mittelpunkt.
Nun arbeitet das Franchisesystem gemeinsam an Konzepten für die Wiedereröffnung der rund 200 Quadratmeter großen Fitnessstudios. Im Mittelpunkt stehen dabei Abstandsregelungen sowie Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Mitglieder.
Mrs.Sporty ist mit seinen Franchise-Partnern an mehr als 430 Standorten in sieben Ländern vertreten. Die Clubs bieten funktionelles Training mit dem eigenen Körpergewicht und setzen auf digitale Smarttrainer, die jedem Mitglied individuelle Übungen aufzeigen. (red.)