Lieferdienst-Franchisesystem Call a Pizza startet Neueröffnungen ins neue Jahr
Call a Pizza liefert seinen Kundinnen und Kunden unter anderem Pizza, Pasta, Fingerfood und Salate. Nach mehreren Standorteröffnungen im vergangenen Jahr setzt Call a Pizza auch 2022 seine Expansion fort.
Der erste Lieferdienst von Call a Pizza machte 1984 in München auf. Ein Jahr später begann das Delivery-Konzept, als Franchise-System zu expandieren. 2002 erwarb Thomas Wilde die Rechte an der Marke. Zuvor war er bereits Masterfranchise-Nehmer bei Call a Pizza gewesen. Inzwischen wird das Franchise-Netzwerk von der Zentrale in enger Zusammenarbeit mit sechs regionalen Masterfranchise-Nehmern als Bindeglied zu den lokalen Franchise-Partnern geführt.
Bald 120-mal bundesweit
Call a Pizza ist heute einer der wenigen großen deutschen Lieferdienste, die nicht von internationalen Franchise-Riesen wie Domino’s Pizza aufgekauft wurden. 2021 konnte das Franchise-System unter anderem in Lübeck, Hamburg, Bremen und Greifswald Neueröffnungen feiern. Zuletzt hatte im Dezember 2021 in Hannover ein neuer Store eröffnet. Anfang 2022 folgte nun in Blankenfelde-Mahlow bei Berlin die erste Neueröffnung des neuen Jahres. Geführt wird der Lieferdienst von Franchise-Partner Lars Schröder. Der 48-Jährige zeichnet bereits für einen weiteren Call a Pizza Store in Zossen verantwortlich. Eine weitere Neueröffnung gab es am 15. Januar 2022 in Freiburg. Hier hat sich Sewak Nersisyan als Franchise-Partner von Call a Pizza selbstständig gemacht. Insgesamt gibt es Call a Pizza damit rund 120-mal in Deutschland.
Franchise-Nehmer, die sich mit Call a Pizza selbstständig machen, erhalten unter anderem Unterstützung bei der Standortwahl, bei Finanzierungsfragen, beim Ladenbau und beim Marketing. Auch von zentralem Einkauf, regionalen Franchisenehmertreffen und monatlichen Storechecks sollen die Franchise-Partner profitieren. (red)
Bild: Pix abay