EXTRAWURST startet in Papenburg
Der Premium-Imbiss aus dem Sauerland feiert am 7. März seine Premiere auf dem Parkplatz am neu eröffneten Ems-Center 2. Die Franchise-Kette brilliert seit über 40 Jahren mit Qualität ihrer Würste “Made in Germany“. Der Einstieg von EXTRAWURST-Partner Vassili Volvakov ist beispielhaft für erfolgreiches Franchising.
Das neu eröffnete Ems-Center 2 in Nachbarschaft des OBI-Baumarktes steigert mit seinen Hauptmietern wie das Marktkauf SB-Warenhaus, der Drogeriemarkt Rossmann oder der Textilanbieter Ernsting’s Family die Attraktivität der Einkaufsadresse mit ihrer großzügigen Parkplatzfläche. Genau dort gesellt sich nun quasi als i-Tüpfelchen im Branchenmix ein Schnellimbiss der Premium-Klasse: EXTRAWURST. Name ist Programm. Denn der Imbiss setzt den Maßstab in puncto Qualität, Service und Preis-Leistungs-Relation. Das 1981im Sauerland gegründete und seit dem Jahr 2006 im Franchising expandierende Familienunternehmen steht für eine einzigartige Mischung aus ständiger Innovation und hohem Engagement gemischt mit Tradition und Leidenschaft für das bodenständige Meistermetzgerhandwerk. „Unsere Markenentwicklung ist das Resultat des kontinuierlichen Dialogs auf Augenhöhe innerhalb unserer Franchise-Gemeinschaft“, bekundet Kim Hagebaum, Gründersohn und Geschäftsführer der EXTRAWURST Franchise GmbH. Mit der frischen Zubereitung von traditionellen Gerichten und die “Lange Lüdenscheider“, die Qualitätswurst unter den Bratwürsten im Lande, begeistert der neue Edel-Imbiss bereits an 33 Standorten seine Gäste. Ab 7. März offiziell ebenfalls in Papenburg.
Qualität kitzelt den Gaumen
In die Würste von EXTRAWURST gelangt nur hochwertiges Frischfleisch aus zertifizierten, deutschen Qualitätserzeugern und finden ausschließlich natürliche Gewürze Verwendung. Interne wie externe Analysen sichern beständig die Spitzenqualität. Zu den Spitzenprodukten zählt die „Lange Lüdenscheider“, eine Spezialität aus Schweine- und magerem Putenfleisch. Im Vergleich zu Würsten aus Rindfleisch enthält die Lange Lüdenscheider deutlich weniger Fett und mehr Eiweiß. Zudem gibt es die herzhaft-würzige Riesenkrakauer und die traditionell gebratene Berliner Wurst. Seit Neustem komplettiert eine vegane Alternative das Angebot: Der fleischfreie Ackerknacker Die knackige Bratwurst besteht ausschließlich aus heimischen veganen Komponenten, überwiegend auf Basis von Erbsen, Sonnenblumen und Raps. Das Ergebnis überzeugte beim Geschmacktest sofort. Ob für “eingefleischte“ Wurstliebhaber oder Freunde des fleischfreien Genusses, die pflanzenbasierten „Ackerknacker“ bieten vor allem der wachsenden Gruppe der Flexitarier eine zeitgeistgerechte Erweiterung des Genusserlebnisses beim schnellen Imbiss unterwegs.
Auf den Tisch kommen zudem saisonale Spezialitäten wie Bärlauch-, Chili-Ingwer-Bison- oder Wildschweinwurst. Alle Wurstwaren zeichnen sich als hervorragende Eiweißlieferanten aus und sind reich an Mineralien sowie den Vitaminen A, B und D. Eine vegane Wurst rundet das Angebot der frisch zubereiteten Happen ab. Für Abwechslung auf der Speisekarte sorgen allerdings auch künftig kulinarische Aktionen wie eine italienische, mexikanische oder bayrische Woche.
Franchising aus Überzeugung
Das 120.000-Euro-Investment schultert Vassili Volvakov (Jahrgang 1978), der als gelernter Orthopädie-Schumacher bereits ein solides geschäftliches Standbein mit Sitz in Westerende-Holzloog und Filialen in Ihlow, Idafehn und Wiesmoor bewegt. Hier beschäftigt er zehn Mitarbeitende. Hinzu kommt der Chef und Bruder Nikolai Volvakov (Jahrgang 1980), der gelernter Orthopädie-Techniker und Heilpraktiker ist. Bei der unternehmerischen Diversifikation vertraut er auf erprobte Franchise-Systeme sowie EXTRAWURST eines ist. Der Vorteil sieht er darin, dass beim Franchising die Geschäftsprozesse klar strukturiert sind und somit die Einarbeitung von Mitarbeitenden schnell von Statten geht und Fehler im Konzept nahezu ausgeschlossen sind. Damit sich das Geschäft mit der heißen Wurst gleichermaßen für Franchisegeber und Franchisenehmer auszahlt, wurde ein professionelles und hochwertiges Gesamtkonzept entwickelt, das sich klar von den tradierten “Pommes-Buden“ abhebt. Das Geschäftsmodell EXTRAWURST ist patent- und markenrechtlich geschützt.
Schulung in Schalksmühle
Das notwendige Rüstzeug, um EXTRAWURST in Papenburg erfolgreich zu führen, erwarb der Franchisenehmer in intensiven Schulungen in der EXTRAWURST-Zentrale in Schalksmühle (Sauerland) und manche Lerneinheit online daheim in seinem Büro. Von allen Lern-Modulen begeisterte ihn das Qualitätsmanagement am meisten. „Extrawurst setzt hierbei den Maßstab, den ich in einem Franchise-System für unverzichtbar erachte“, so sein Credo. Die professionelle Starthilfe für Franchisenehmer wie der regelmäßige Erfahrungsaustausch und die Status-Updates in der betriebswirtschaftlichen Entwicklung sorgen mit dafür, dass das erprobte Geschäftsmodell tatsächlich an jedem neuen Standort rund läuft. „Unsere Markenentwicklung ist das Resultat des kontinuierlichen Dialogs auf Augenhöhe innerhalb unserer Franchise-Gemeinschaft“, bekundet Kim Hagebaum, Gründersohn und Geschäftsführer der EXTRAWURST Franchise GmbH.
Was den neu ans Netz gehenden Franchisenehmer vom ersten Augenblick an überzeugte, war die Firmenkultur die das offene Wort pflegt. „Da kommt die Wahrheit auf den Tisch und es wird nicht lange rumgedruckst oder gar getrickst“, betont Vassili Volvakov. Denn für den Partner von EXTRAWURST zählt vor allem eines: Ehrlichkeit - ein Wert, den EXTRAWURST mit seinem Slogan - “ehrlich. lecker.“ - für sich reklamiert; eben dies entspricht Volvakov ́s Wertekanon und Peilung im Geschäftsleben wie privat und überzeugte ihn bei der Auswahl unter den Franchise-Offerten. Für den kontinuierlichen Betrieb bei EXTRAWURST werden Mitarbeiter gesucht.