Franchise-Riese McDonald’s engagiert sich für „Initiative kulturelle Integration“
McDonald's Deutschland ist mit rund 1.500 Standorten die unangefochtene Nummer eins im Fast-Food-Markt. Weltweit zählt das Unternehmen rund 38.000 Standorten in über 100 Ländern der Welt. Vielfalt und Toleranz gehört zu den traditionellen Werten des Franchise-Riesen. Aktuell setzt das Unternehmen gemeinsam mit der Initiative kulturelle Integration ein Zeichen gegen Vorverurteilung.
Wie McDonald's Deutschland mitteilt, stellt sich der Fast-Food-Marktführer mit der Kampagne #mehralseinhashtag zusammen mit der Initiative kulturelle Integration gegen Abstemplung und eine vorurteilsbehaftete Debattenkultur. Im Rahmen des Engagements kommen sowohl McDonald’s Mitarbeiter als auch Prominente wie Olivia Jones und Hans Sarpei zu Wort. „In den Sozialen Medien aber auch in unseren Restaurants heißt es schnell einfach #Flüchtling, #Burgerbrater oder #Ausländer und alles scheint gesagt“, so Unternehmenssprecher Philipp Wachholz. „Die mittlerweile vor allem in den Sozialen Medien vorherrschende radikale und absolute Zuspitzung von Meinung verhindert immer öfter eine respektvolle Debattenkultur. Als Restaurant für alle begreifen wir es als unsere Pflicht, dafür einzutreten, dass man Menschen offen begegnet und sie in ihrer Gesamtheit sieht und nicht nur eine einzige, oftmals oberflächliche Facette betrachtet.“
McDonald’s selbst bietet seinen Mitarbeitern seit mehreren Jahren Schulungen an, um bei kritischen und problematischen, zwischenmenschliche Situationen mit dem nötigen Augenmaß agieren zu können. Die prominenten Unterstützer sind für zwei Wochen deutschlandweit auf digitalen Plakatflächen zu sehen und weisen aufmerksamkeitsstark und teils provokant auf die Botschaft der Kampagne hin. (red.)