Schon vor der Corona-Pandemie konnte man im Handel extreme Veränderungen feststellen, die in einer atemberaubenden Geschwindigkeit ablaufen. Denn der Onlinehandel hat die gesamte Handelslandschaft innerhalb kürzester Zeit auf den Kopf gestellt. Daraus ergeben sich zwangsläufig Fragen, wie es mit dem stationären Handel überhaupt weitergeht, ob es ihn in 10 Jahren noch geben wird oder unsere Innenstädte veröden. Man muss feststellen, dass sich das Verbraucherverhalten drastisch ändert und die klassischen Vertriebsmethoden aus den letzten Jahrzehnten nicht mehr ausreichen. Dabei bleiben die Kosten wie Miete oder Personal im stationären Handel weiterhin konstant hoch obwohl Frequenzen und damit Umsätze in den Läden vor Ort stark rückläufig sind.
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Für diese komplexen und nur sehr grob skizzierten Herausforderungen muss man nun passende Antworten finden. Jedes einzelne Barrique-Geschäft vor Ort, damit auch jeder Franchisenehmer, hat es sich schon immer zur Aufgabe gemacht, ein Erlebnistempel für seine Gäste zu sein. Man kann die einzigartigen, nur bei Barrique erhältlichen Produkte, vor dem Kauf probieren, man bekommt eine außergewöhnliche, kompetente Beratung und ein umfangreiches Service-Angebot rundet das Erlebnis unserer Gäste ab. Doch auf welche zusätzlichen Angebote können die Barrique-Franchisepartner zurückgreifen, um die so stark veränderten Verbraucheranforderungen und das Verbrauchsverhalten weiterhin erfolgreich bedienen zu können?
Die Barrique Antwort lautet: Ein ausgereiftes Cross-Multichannel-Konzept
Diese digitale Offensive, die gemeinsam von der Barrique-Systemzentrale und den Franchisepartnern entwickelt wurde, verknüpft die klassischen Stärken vom stationären Fachhandel mit den Stärken des Onlinehandel in einer Art und Weise, die es für den Wein-, Feinkost-, und Spirituosenhandel in Deutschland so kein zweites Mal gibt. Crosschannel-Konzepte zeichnen sich dadurch aus, dass verschiedene Vertriebskanäle miteinander möglichst gut verknüpft werden, mit dem Ziel, den Kunden dort abzuholen, wo er sich gerade befindet, egal ob er gerade durch die Fußgängerzone geht und den Laden entdeckt oder beim Arzt im Wartezimmer sitzt und auf seinem Smartphone daddelt.
Das Crosschannel-Konzept ist ein Mosaik aus vielen kleinen Teilchen, ein paar wichtige davon sind folgende:
- Lokale Barrique-Geschäfte
- Zentraler Onlineshop:
- Lokale Auslieferung durch Franchise-Partner. Die Aufträge werden im Onlineshop generiert und aus den Geschäften direkt ausgeliefert. Der Umsatz geht zu 100% an den Franchise-Partner.
- ROPO (Research online –Purchase offline). Dabei werden die Produktverfügbarkeiten aus den Geschäften im Onlineshop angezeigt
- Click & Collect. Online kaufen, bequem mit Paypal etc. bezahlen und im Geschäft abholen.
- Web2Store-Kampagnen, z.B. Rabatt-Gutscheine online bekommen und im Barrique-Geschäft einlösen.
- Dropshipping. Der Franchisepartner kann etwas bestellen und innerhalb von 2 Werktagen direkt an den Kunden liefern lassen, z.B. wenn er etwas nicht vorrätig hat.
- und vieles mehr……..
- Soziale Netzwerke.
- Printwerbung per Mailing.
- Anzeigen / Beilagen.
- Zentrale und lokale Newsletter.
- Homepage Barrique.
- Subdomaines der Händler.
- Etc.
Im folgenden Video erläutert Herr Steggewentz, Expansionsmanager der Barrique GmbH, die Firmengeschichte von Barrique und wie sich das Unternehmen heute präsentiert.
Eins bleibt jetzt schon festzuhalten:
Nur die besondere Konstellation eines Franchisesystems ermöglicht es einzelnen, selbstständigen Fachhändlern mit einem umfangreichen Crosschannel-Konzept am Markt aufzutreten, denn man bündelt ganz viele Kräfte und Ressourcen und hat die Systemzentrale im Rücken, die das Gesamtkonzept zukunftsfähig gestaltet und weiterentwickelt.
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