LEONIDAS und die Leidenschaft für Schokolade
Philippe Seigle stellt sich den Fragen im Video-Interview für FranchisePORTAL. Er ist laut System-Information Sales Director der Franchise-Confiserie LEONIDAS. Sich selbst bezeichnet er in dem Interview als Vertriebsleiter weltweit. Das Kamerateam traf ihn auf der Franchise Expo 2018 in Frankfurt. Zunächst erläutert Philippe Seigle das Geschäftskonzept von LEONIDAS. Das belgische Unternehmen hat sich einen Namen für Pralinen aus bester belgischer Schokolade gemacht. In mehr als 40 Ländern präsent, eröffnete das heutige Franchise-System bereits ab 1981 erste Geschäfte in Deutschland. Derzeit betreibt LEONIDAS 62 Standorte in Deutschland. Vor kurzem sind neue in Frankfurt und Regensburg dazugekommen, wie der Vertriebsleiter erklärt. Weitere Franchise-Partner sucht das System derzeit insbesondere im Rhein-Main-Gebiet und in Süddeutschland. Wen LEONIDAS sucht, das beschreibt Philippe Seigle in dem Video-Interview wie folgt. Es sind Unternehmertypen mit Begeisterung und Leidenschaft für Schokolade. Auf die Frage, ob sie eine kaufmännische Ausbildung benötigen oder Quereinsteiger sein können, antwortet er: Besser ja – im Bezug auf das Kaufmännische – , aber nicht notwendigerweise. Das System ist für alle Leute offen, die Leidenschaft mitbringen, so der Sales Director. Womit das System seine Partner unterstützt, möchte das FranchisePORTAL-Video-Team wissen. Keine Franchise-Gebühren – entgegnet der Philippe Seigle sofort. Die Franchise-Nehmer zahlen lediglich für den Warenbezug direkt aus der Fabrik in Belgien, dies wird aus der folgenden Antwort klar. Ob es Neuheiten im System gibt? Philippe Seigle bejaht dies. Dieses Jahr wurde das Retail-Konzept mit frischem Mobiliar erneuert. Zum Schluss geht er auf die Zielsetzung ein. Das System arbeitet in Deutschland sehr profitabel mit hohen Verkaufszahlen je Standort. Doch aus den bisher 62 Standorten sollen 300 wie in Frankreich oder Belgien werden, so der Vertriebsleiter.