Weiter auf Wachstumskurs: Franchisekonzept Haferkater hat bald mehr als 20 Stores
Mit frisch gekochtem Porridge, also Haferbrei, wächst das Franchisesystem Haferkater seit mittlerweile neun Jahren. Inzwischen ist es laut Unternehmenswebsite an 20 Standorten vertreten. In Kürze wird am Potsdamer Hauptbahnhof der 21. Store eröffnen.
Das Gastronomie-Konzept wächst vorzugsweise mit Standorten an Bahnhöfen. Es bietet den Kunden Porridge in traditionell schottischem Stil mit ganz unterschiedlichen Toppings wie Apfelmus, Walnüssen und Zimt oder mit Mandeln, Cashews, Zedernkernen, Crunchy und Ahornsirup. Dazu kommen Kaffeespezialitäten, aber auch hausgemachte Salate und Bowls auf Getreidebasis.
Alles kann auch mitgenommen werden – inzwischen auch müllfrei mit dem Mehrwegsystem von Vytal. Alle Standorte haben laut Haferkater eine eigene Getreidequetsche, um den Hafer vorzubereiten. Nachhaltigkeit ist Teil des Franchisekonzepts: So wird nur eine begrenzte Anzahl an Gerichten angeboten, viele davon sind saisonal angepasst. Auch die Einwegverpackungen sind kompostierbar und erdölfrei.
Der erste Haferkater-Standort eröffnete 2014 in Berlin in einer ehemaligen Dönerbude. Mittlerweile wird das Konzept von Investoren wie der Zentis Venture GmbH, Katjes und dem Gastronomie-Experten Alexander Eberl bei der Expansion unterstützt. In diesem Jahr gingen bereits fünf neue Stores an den Start, die nächste Neueröffnung in Potsdam steht kurz bevor. Franchise-Partner erhalten laut Haferkater umfangreiche Schulungen sowie Unterstützung unter anderem bei der Standortwahl, bei der Gründungsfinanzierung und beim Marketing. (red)
Foto: Haferkater