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Haferkater

Haferkater: Die gesunde Take Away – Frühstücksalternative

Das preisgekrönte Franchisesystem Haferkater ist ein innovatives Konzept, welches an Standorten wie Hochfrequenzbahnhöfen oder in Bürovierteln zu finden ist. Die Porridges sind auf die Ansprüche moderner Städter ausgerichtet: reich an Nährwerten, in Sekunden zubereitet und abwechslungsreich. Die nachhaltigste Marke der Systemgastronomie Deutschlands bietet ausschließlich vegetarisches Essen an, welches frisch gekocht und am Puls der Zeit ist.

Eigenkapital
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Erfahrungen unserer Haferkater-Partner

  • "Die Kommunikation mit der Geschäftsführung war von Beginn an unkompliziert und offen. Nach ein paar gemeinsamen Gesprächen war die gemeinsame Umsetzung eines Haferkater Cafés an einem Bayrischen Bahnhof die logische Konsequenz. Am 19.9.19 eröffnete ich den ersten Standort im Pasinger Bahnhof. Es macht Spaß und bereitet immer wieder eine Freude, wenn man Menschen für Ihr leibliches Wohl etwas gute tun kann...."

    Standort München

Haferkater Franchise-System

Das Franchisesystem Haferkater im Überblick

Das Franchisesystem Haferkater bietet den Gästen eine gesunde Frühstücksalternative – und das den ganzen Tag lang. Der Porridge ist der Superstar des Konzeptes. Die Nährstoffpakete sind durch die verschiedenen Toppings sehr abwechslungsreich und in nur wenigen Sekunden zubereitet und take-away-bereit. Perfekt für die modernen Städter. Die Geschäftsidee von Haferkater kombiniert gleich mehrere Bedürfnisse und bietet eine ausgewogene Ernährung und die Vermeidung von Zeitverlust bei nachhaltigem Handeln. 

Das preisgekrönte Franchisesystem revolutioniert schon seit 2014 den deutschen Frühstücksmarkt und sucht sich immer besondere Standorte aus, die großes Potenzial haben, hauptsächlich Bahnhöfe und Büroviertel. Kleine Flächen reichen da schon aus, um hohe Umsätze zu generieren. Dabei sind auch die technischen Anforderungen sehr gering. 

Welche Tätigkeiten wirst du als Franchise-NehmerIn ausüben?

Bei einer Existenzgründung mit Haferkater erlebst du nicht nur deine Zielgruppe tagtäglich, sonder bist auch für das Management deiner Filiale verantwortlich und erfüllst alle Aufgaben, die damit einhergehen. So zum Beispiel die Personalführung. Wenn du den Wunsch und die Voraussetzungen hast, mehrere Standorte zu eröffnen, bietet dir Haferkater die Möglichkeit, dies zu tun.

Die Erfahrungswerte der Bestands-Franchise-PartnerInnen zeigen, dass sich schnell eine stabile Stammkundschaft aufbaut, welche mehrmals die Woche kommt.

  • Welche Unterstützung kannst du von der Franchise-Zentrale erwarten?

    Die Unternehmenszentrale bietet dir ein breites Unterstützungsangebot an.

    • Detailliertes Systemhandbuch
    • Verschiedene Trainingsmodule für das Team
    • Einrichtungsplanung
    • Marketingkonzepte/-vorschläge
    • Standortanalyse
    • Standortsuche
    • Zentraler/gemeinsamer Einkauf
    • Investitionsplan
    • Liquiditätsplan
    • Umsatz-& Kostenplan
  • Was solltest du als Franchise-NehmerIn bereits mitbringen?

    Als Franchise-PartnerIn von Haferkater solltest du von Natur aus schon ein kontaktfreudiger Mensch sein, denn du wirst täglich mit vielen Menschen zu tun haben. Auch solltest du Freude am Organisieren haben und dein Team führen können. Dass du als Verkäufer auch Verkaufstalent und Unternehmergeist mitbringen solltest, ist eigentlich selbstverständlich.

    Wenn du Branchenkenntnisse und Managementerfahrung mitbringst, hast du schon eine ideale Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Aber auch als Quereinsteiger hast du bei uns die Möglichkeit, dir das nötige Wissen anzueignen, um richtig durchzustarten.

  • Was ist dein erster Schritt zur Franchise mit Haferkater?

    Du erfüllst soweit alle Voraussetzungen und möchtest nur noch wissen, wie du deine Franchise Lizenz von Haferkater erhältst? Die finanziellen Voraussetzungen und die Eintrittsgebühr sind weitere Komponenten, die dich interessieren könnten. Außerdem ist es gut zu wissen, dass auch 5% des Netto-Umsatzes pro Monat als Lizenz von Haferkater bezahlt werden.

    Wenn das alles für dich spannend klingt und du es kaum abwarten kannst, dich mit den kompetenten Beratern von Haferkater in Verbindung zu setzen, dann werde jetzt PartnerIn und starte mit uns in eine erfolgreiche Zukunft!

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    Standort-Neugründung
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Beiträge über Haferkater

  • Franchisesystem Haferkater will wieder eigenständig werden

    Franchisesystem Haferkater will wieder eigenständig werden

    Franchisesystem Haferkater will wieder eigenständig werden

    Franchisesystem Haferkater will wieder eigenständig werden

    An 23 Standorten bundesweit - der jüngste eröffnete in Mannheim – bietet Haferkater frisch gekochten Porridge, also Haferbrei, mit unterschiedlichen Toppings sowie hausgemachte Salate und Bowls auf Getreidebasis. Das Unternehmen ist in den vergangenen Jahren schnell gewachsen. Nun will es seine organisatorische Basis verändern.

    Wie verschiedene Medien berichten, plant das Startup, die Anteile seiner Investoren Zentis und Katjes Greenfood zurückzukaufen – laut Lebensmittelzeitung liegen diese aktuell bei etwa sechs bzw. rund 25 Prozent des Unternehmens. Ziel sei dabei die Umwandlung des Unternehmens in Verantwortungseigentum: Der Unternehmenszweck solle über die Gewinnziele gestellt werden.

    2014 eröffnete der erste Haferkater-Standort in Berlin in einer ehemaligen Dönerbude. Die Idee ist ein gesundes Frühstück für unterwegs. Nachhaltigkeit ist Teil des Franchisekonzepts: So wird nur eine begrenzte Anzahl an Gerichten angeboten, viele davon sind saisonal angepasst. Für die Mitnahme nutzt Haferkater das Mehrwegsystem von Vytal. Alle Standorte haben eine eigene Getreidequetsche, um den Hafer vorzubereiten.

    Neben den Investoren Zentis und Katjes unterstützte auch der Gastronomie-Experte Alexander Eberl Haferkater bei der Expansion. Seinen Franchise-Partnern steht das Unternehmen nach eigener Aussage mit umfangreichen Schulungen sowie Unterstützung unter anderem bei der Gründungsfinanzierung und beim Marketing zur Seite. (red)


    Foto: Haferkater


  • Weiter auf Wachstumskurs: Franchisekonzept Haferkater hat bald mehr als 20 Stores

    Weiter auf Wachstumskurs: Franchisekonzept Haferkater hat bald mehr als 20 Stores

    Weiter auf Wachstumskurs: Franchisekonzept Haferkater hat bald mehr als 20 Stores

    Weiter auf Wachstumskurs: Franchisekonzept Haferkater hat bald mehr als 20 Stores

    Mit frisch gekochtem Porridge, also Haferbrei, wächst das Franchisesystem Haferkater seit mittlerweile neun Jahren. Inzwischen ist es laut Unternehmenswebsite an 20 Standorten vertreten. In Kürze wird am Potsdamer Hauptbahnhof der 21. Store eröffnen.

    Das Gastronomie-Konzept wächst vorzugsweise mit Standorten an Bahnhöfen. Es bietet den Kunden Porridge in traditionell schottischem Stil mit ganz unterschiedlichen Toppings wie Apfelmus, Walnüssen und Zimt oder mit Mandeln, Cashews, Zedernkernen, Crunchy und Ahornsirup. Dazu kommen Kaffeespezialitäten, aber auch hausgemachte Salate und Bowls auf Getreidebasis. 

    Alles kann auch mitgenommen werden – inzwischen auch müllfrei mit dem Mehrwegsystem von Vytal. Alle Standorte haben laut Haferkater eine eigene Getreidequetsche, um den Hafer vorzubereiten. Nachhaltigkeit ist Teil des Franchisekonzepts: So wird nur eine begrenzte Anzahl an Gerichten angeboten, viele davon sind saisonal angepasst. Auch die Einwegverpackungen sind kompostierbar und erdölfrei.

    Der erste Haferkater-Standort eröffnete 2014 in Berlin in einer ehemaligen Dönerbude. Mittlerweile wird das Konzept von Investoren wie der Zentis Venture GmbH, Katjes und dem Gastronomie-Experten Alexander Eberl bei der Expansion unterstützt. In diesem Jahr gingen bereits fünf neue Stores an den Start, die nächste Neueröffnung in Potsdam steht kurz bevor. Franchise-Partner erhalten laut Haferkater umfangreiche Schulungen sowie Unterstützung unter anderem bei der Standortwahl, bei der Gründungsfinanzierung und beim Marketing. (red)


    Foto: Haferkater


  • Gastronomie-Franchise-System Haferkater jetzt 15-mal in Deutschland

    Gastronomie-Franchise-System Haferkater jetzt 15-mal in Deutschland

    Gastronomie-Franchise-System Haferkater jetzt 15-mal in Deutschland

    Gastronomie-Franchise-System Haferkater jetzt 15-mal in Deutschland

    Im Jahr 2014 eröffneten die Gründer von Haferkater in Berlin ihren ersten Standort. Schon ein Jahr später räumte das Gastronomie-Konzept, das sich auf traditionell schottischen Porridge spezialisiert hat, den Gastro-Gründerpreis 2015 ab. Auch im vergangenen Jahr konnte Haferkater weiter wachsen.

    An Haferkater sind auch Investoren wie die Zentis Venture GmbH und der Gastronomie-Experte Alexander Eberl zusammen mit dem Süßwarenhersteller Katjes beteiligt. In diesem Jahr konnte das Gastronomie-Konzept mehrere Neueröffnungen feiern. Zuletzt gingen in Leipzig, Halle und Berlin neue Standorte an den Start. Ein Expansionsschwerpunkt von Haferkater sind Standorte in Bahnhöfen: Hier sollen in den nächsten Jahren mehr als 20 neue Stores entstehen. Etwa die Hälfte der Stores wird von Franchise-Nehmern geführt.

    Haferkater bietet seinen Gästen frisch gekochten Porridge, der mit verschiedenen Toppings serviert wird – auch zum Mitnehmen. Zum Beispiel mit Apfelmus, Walnüssen und Zimt oder mit Mandeln, Cashews, Zedernkernen, Crunchy und Ahornsirup. Auch hausgemachte Salate und Bowls auf Getreidebasis, die je nach Saison wechseln, stehen auf der Speisekarte. Dazu gibt es Kaffeespezialitäten, die mit Bohnen von Van Gülpen, Deutschlands ältester Kaffeerösterei, zubereitet werden.

    Seine Franchise-Partnerinnen und -Partner unterstützt Haferkater unter anderem bei der Standortwahl, bei der Gründungsfinanzierung und beim Marketing. Auch von Trainings, dem gemeinsamen Einkauf und einem detaillierten Systemhandbuch sollen die Franchise-Nehmer profitieren. (red)

  • Gastronomie-Franchise-System Haferkater: 13. Standort eröffnet

    Gastronomie-Franchise-System Haferkater: 13. Standort eröffnet

    Gastronomie-Franchise-System Haferkater: 13. Standort eröffnet

    Gastronomie-Franchise-System Haferkater: 13. Standort eröffnet

    Nomen est omen beim Gastronomie-System Haferkater: Denn das 2014 in Berlin gegründete Unternehmen, das seit 2019 als Franchise-System expandiert, bietet seinen Gästen in erster Linie Porridge-Gerichte: also Haferbrei, der mit verschiedenen Toppings versehen wird. An Haferkater sind auch Investoren wie die Zentis Venture GmbH und der Gastronomie-Experte Alexander Eberl zusammen mit dem Süßwarenhersteller Katjes beteiligt. Jetzt hat Haferkater die erste Neueröffnung des Jahres 2022 gefeiert.

    Seine Expansion finanziert Haferkater nicht nur mithilfe von Investoren-Engagements. Zuletzt hat das Unternehmen auch per Crowdlending neue Mittel akquiriert. Ein Expansionsschwerpunkt sind Standorte in Bahnhöfen: Hier sollen in den nächsten Jahren mehr als 20 neue Stores entstehen. Einer davon ging gestern, am 9. Mai 2022, im Mainzer Hauptbahnhof an den Start. Damit zählt Haferkater dreizehn Standorte bundesweit, drei davon befinden sich in Berlin. Etwa die Hälfte der Stores wird von Franchise-Nehmern geführt.

    Für Haferkater ist auch das Thema Nachhaltigkeit von besonderer Bedeutung: Die kompostierbaren Take-away-Verpackungen sind erdölfrei und werden C02-neutral geliefert. Haferkater nimmt zudem Mehrweggeschirr an. Die eigenen Standorte beziehen Ökostrom und der Tresen wird aus recyceltem Holz gebaut. Nicht verkaufte Produkte werden über Foodsharing weitergegeben.

    Seine Franchise-Partnerinnen und -Partner unterstützt Haferkater unter anderem bei der Standortwahl, bei der Gründungsfinanzierung und beim Marketing. Auch von Trainings, gemeinsamen Einkauf und einem detaillierten Systemhandbuch sollen die Franchise-Nehmer profitieren. (red)

    Bild: Unsplash

  • Gastronomie-Franchise-System Haferkater: 1,5 Millionen Euro mittels Crowdlending in drei Tagen

    Gastronomie-Franchise-System Haferkater: 1,5 Millionen Euro mittels Crowdlending in drei Tagen

    Gastronomie-Franchise-System Haferkater: 1,5 Millionen Euro mittels Crowdlending in drei Tagen

    Gastronomie-Franchise-System Haferkater: 1,5 Millionen Euro mittels Crowdlending in drei Tagen

    Haferkater bietet seinen Gästen in erster Linie Porridge-Gerichte: also Haferbrei, der mit verschiedenen Toppings versehen wird. Seit 2019 expandiert das Unternehmen als Franchise-System. Nach mehreren Investoren-Engagements in den vergangenen Jahren hat Haferkater nun per Crowdlending weitere Mittel akquiriert.

    Der erste Haferkater-Standort ging 2014 in Berlin an den Start. Schon ein Jahr später gewann das Gastronomie-Konzept den mit 10.000 Euro dotierten Gastro-Gründerpreis. 2016 konnte Haferkater den DB Accelerator für sich entscheiden und erhielt dafür 25.000 Euro. 2017 investierte die Katjesgreenfood GmbH & Co. KG in das Konzept. Im vergangenen Jahr investierten die Zentis Venture GmbH und der Gastronomie-Experte Alexander Eberl zusammen mit Katjes einen Millionenbetrag in das Unternehmen, um die Franchise-Expansion voranzutreiben.

    633 Anleger haben mitgemacht

    Vor wenigen Tagen hat Haferkater eine Crownlending-Kampagne lanciert und den Investoren dabei 7,75 Prozent Festzins pro Jahr und einen zusätzlichen Erfolgszins versprochen. Das Angebot kam an: Innerhalb von gut drei Tagen war die angestrebte Summe in Höhe von 1,5 Millionen Euro durch das Engagement von 633 Anlegern erreicht. Das Geld soll in die weitere Expansion an Standorten in Bahnhöfen fließen. In den nächsten Jahren sollen hier über 20 neue Stores entstehen. Aktuell zählt Haferkater zwölf Standorte, die Hälfte davon wird von Franchise-Partnern betrieben.

    Auch in Supermärkten und Zügen

    Darüber hinaus werden Haferkater-Produkte inzwischen in Supermarktketten und seit Ende 2021 über einen Onlineshop verkauft. Ab März 2022 wird ein veganer gekühlter Ready-to-eat Bio-Porridge in allen Bordbistros von ICE- und IC-Züge angeboten.

    Hafer-Gerichte für jede Tageszeit

    Der Hafer für das Haferkater-Porridge wird jeden Morgen in jedem Store frisch mit der Getreidequetsche geflockt, dann geröstet und schließlich mit Wasser und Salz gekocht. Die Gäste können den Haferbrei daraufhin mit ihren Lieblings-Toppings anreichern – etwa mit Beeren, Apfelmus und Honig-Mandel-Granola oder auch herzhaft mit Ziegenfrischkäse und Thymian. Auch saisonale Toppings stehen auf der Speisekarte. Zum Lunchangebot gehört Haferreis, der als Basis zum Beispiel mit mariniertem Gemüse, Salat, Soßen und Nüssen für Bowls, Wraps und Salate kombiniert wird. Auch Desserts wie Bananenbrot oder Lemon Cake bietet Haferkater. Zudem setzt das Franchise-System auf Nachhaltigkeit: Die kompostierbaren Take-away-Verpackungen sind erdölfrei und werden C02-neutral geliefert. Haferkater nimmt Mehrweggeschirr an. Die eigenen Standorte beziehen Ökostrom und der Tresen wird aus recyceltem Holz gebaut. Nicht verkaufte Produkte werden über Foodsharing weitergegeben.

    Seine Franchise-Partnerinnen und -Partner unterstützt Haferkater unter anderem bei der Standortwahl, bei der Gründungsfinanzierung und beim Marketing. Auch von Trainings, gemeinsamen Einkauf und einem detaillierten Systemhandbuch sollen die Franchise-Nehmer profitieren. (red)

    Foto: Haferkater

  • Gastronomie-System Haferkater: Neues Geld für die Franchise-Expansion

    Gastronomie-System Haferkater: Neues Geld für die Franchise-Expansion

    Gastronomie-System Haferkater: Neues Geld für die Franchise-Expansion

    Gastronomie-System Haferkater: Neues Geld für die Franchise-Expansion

    Haferkater bietet seinen Gästen in erster Linie Porridge-Gerichte: also Haferbrei, der mit verschiedenen Toppings versehen wird. Der erste Haferkater-Standort machte im Jahr 2014 in Berlin auf. Inzwischen gibt es Haferkater zehnmal in Deutschland. Durch das Engagement verschiedener Investoren wie Zentis und Katjes will Haferkater nun weiter wachsen.

    Schon ein Jahr nach dem Unternehmensstart gewann Haferkater den mit 10.000 Euro dotierten Gastro-Gründerpreis. 2016 hatte das Gastronomie-Konzept auch beim DB Accelerator Erfolg. Das Preisgeld betrug 25.000 Euro, im Berliner Hauptbahnhof eröffnete ein Pop-up-Store. 2017 investierte die Katjesgreenfood GmbH & Co. KG in das Konzept. Es folgten weitere Standorteröffnungen, unter anderem in Köln, Dresden, Frankfurt, München und Bremen. Zuletzt feierte das Franchise-System vor gut einem Jahr in Düsseldorf eine Neueröffnung. Der Standort machte wie die meisten Haferkater-Stores in einem Bahnhof auf.

    Nach Katjes setzen nun zwei weitere Investoren auf Haferkater. Verschiedenen Quellen zufolge bringen nun die Zentis Venture GmbH und der Gastronomie-Experte Alexander Eberl zusammen mit Katjes einen Millionenbetrag in das Franchise-Unternehmen ein. Mit dem Investment soll die Franchise-Expansion vorangetrieben werden. Geeignete Top-Standorte in Bahnhöfen, die durch die Lockdown-Folgen frei wurden, will sich Haferkater bereits gesichert haben. Durch die Zusammenarbeit mit Zentis soll es Haferkater-Produkte verstärkt auch im Lebensmittelhandel geben. Haferkater-Porridge ist seit Herbst vergangenen Jahres in bestimmten Bio-Märkten erhältlich. (red.)

    Bild: Haferkater

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