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  • Steffen Gutowsky / Felix Kaufmann

    Können jetzt als Unternehmer naturnah arbeiten

  • Diana Müller

    Hat sich den Traum einer eigenen Modeboutique erfüllt

  • Daniel Dohme

    Ist raus aus dem Konzern und genießt die Freiheit als Unternehmer

  • Markus Wichelmann

    Hat schon mit 26 sein eigenes Fitnessstudio eröffnet

  • Karin Kothgasser

    Machte ihr Hundehobby zum Unternehmerberuf

  • Dennis Bartsch

    Geht als Unternehmer im Handwerk in der Elbphilharmonie ein und aus

    Was ist Franchise?

    Franchise bezeichnet ein partnerschaftliches Vertriebssystem. Gründer können erprobte Geschäftskonzepte und die dazugehörigen Marken für das eigene Unternehmen nutzen. Dafür fallen Gebühren an, die je nach Franchise-System variieren. (Weiterlesen)

    Ausgewählte Top-Gründungschancen

    • e-motion - die e-Bike Experten
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      Benötigtes Eigenkapital: ab 20.000 EUR
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    • ISOTEC
      ISOTEC

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      Extrawurst

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      lokalpioniere® City-App

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    • Ciao Bella
      Ciao Bella

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      RUFF'S BURGER

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    Franchise-Unternehmer berichten aus ihrem Berufsleben Begleite uns auf unseren Spaziergängen und profitiere von ihren Erfahrungen

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    Steffen Kessler

    In seinem YouTube-Kanal
    Die Franchise-Unternehmer
    interviewt er regelmäßig Franchise-Nehmer aus unterschiedlichen Branchen.

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    • ZWEITES GLÜCK - Partnersuche für reife Menschen 65+
      ZWEITES GLÜCK - Partnersuche für reife Menschen 65+

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      Benötigtes Eigenkapital: ab 1.950 EUR
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    • Claims Port
      Claims Port

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      Gelato Nonno Giacomo

      Gelato Nonno Giacomo

      Franchise-System, Bio Frisch-Eis Manufakturen, Vertrieb von Eismaschinen
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    • VON POLL IMMOBILIEN
      VON POLL IMMOBILIEN

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      Vermittlung hochwertiger Wohnimmobilien
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    • Finalit StoneCare
      Finalit StoneCare

      Finalit StoneCare

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      Benötigtes Eigenkapital: ab 10.000 EUR
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    • Vilena - Pflege zuhause
      Vilena - Pflege zuhause

      Vilena - Pflege zuhause

      Vermittlung von osteuropäischen Pflegekräften in deutsche Haushalte
      Werde Partner*in von Vilena – Pflege zuhause und eröffne deinen Standort für die Vermittlung von fürsorglichen Pflegekräften in deutsche Haushalte.
      Benötigtes Eigenkapital: ab 500 EUR
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    • SILUETT
      SILUETT

      SILUETT

      Schönheit & Kosmetik für den Körper: Innovatives Verfahren
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      Benötigtes Eigenkapital: ab 8.000 EUR
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    • CIRCUS
      CIRCUS

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    • EQUIVALENZA
      EQUIVALENZA

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      Mono-Marken-Parfümerie
      Das Franchisemodell EQUIVALENZA ist Europas Marktführer im Bereich „Mono-Marken-Parfümerien“. Werde Partner*in und eröffne deinen eigenen Store.
      Benötigtes Eigenkapital: ab 15.000 EUR
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    Franchise-News aus der Redaktion Die wichtigsten Nachrichten aus der Franchise-Wirtschaft

    • Neuer Franchise-Leiter beim Baufinanzierungssystem Baufi24

      Neuer Franchise-Leiter beim Baufinanzierungssystem Baufi24

      Neuer Franchise-Leiter beim Baufinanzierungssystem Baufi24

      Neuer Franchise-Leiter beim Baufinanzierungssystem Baufi24

      Die Vermittlung privater Baufinanzierungen ist das Geschäftsfeld  von Baufi24. Das Vermittlungsportal bietet den Kunden die Möglichkeit, Angebote von mehr als 500 Banken und weiteren Finanzierungsanbietern unabhängig zu vergleichen. Dabei legt das Unternehmen Wert auf eine unkomplizierte und schnelle Abwicklung. Wie das Unternehmen mitteilt, hat es einen neuen Leiter für die Franchise-Abteilung gewonnen. 

      Demnach ist Oliver Kohnen seit Anfang Mai neuer Head of Franchise bei Baufi24 und damit für den Ausbau des Netzes von Franchisenehmern und Beratern zuständig. „Ich freue mich, bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der Wachstumsstrategie der Baufi24 eine aktive Rolle einzunehmen. Dabei sehe ich meine Aufgabe insbesondere darin, engagierte Finanzierungsberater*innen und Unternehmer*innen von der hohen Attraktivität unseres Unternehmens sowie der Kompetenz und den hervorragenden Zukunftsperspektiven unseres Teams zu überzeugen”, so der neue Franchise-Leiter. Oliver Kohnen kommt fachlich aus der Immobilienfinanzierung: Zuvor war Oliver Kohnen bei der Interhyp für den Bereich Geschäftsstellen verantwortlich.

      Der Pressemitteilung zufolge will Baufi24 das Standort- und Beraternetz bis Ende 2024 in etwa verdoppeln. Auf seiner Website listet das Unternehmen mehr als 50 Geschäftsstellen. Das Konzept gehört zur Bilthouse-Gruppe, die auch die Marken Hüttig & Rompf und Creditweb. Trotz der Krise und Herausforderungen im Baufinanzierungsgeschäft konnte die Gruppe nach eigener Aussage ihren Marktanteil zuletzt steigern. Rund 350 Beraterinnen und Berater gehören zur Gruppe. (red)


      Foto: Annca / pixabay


    • Delivery-Franchise-System Freddy Fresh Pizza feiert zwei Neueröffnungen

      Delivery-Franchise-System Freddy Fresh Pizza feiert zwei Neueröffnungen

      Delivery-Franchise-System Freddy Fresh Pizza feiert zwei Neueröffnungen

      Delivery-Franchise-System Freddy Fresh Pizza feiert zwei Neueröffnungen

      Freddy Fresh Pizza ist ein Lieferdienst, der 1999 in Laußnitz bei Dresden ins Leben gerufen wurde. Das Franchise-Unternehmen ist besonders stark in Ostdeutschland vertreten, jedoch auch in Bundesländern wie Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg aktiv. Jetzt hat das Unternehmen zwei neue Standorte eröffnet.

      Seit seiner Umwandlung in eine Aktiengesellschaft im Jahr 2009 konnte das Unternehmen in jedem Jahr einen neuen Umsatzrekord verzeichnen, wobei der Jahresumsatz 2020 erstmals 50 Millionen Euro überstieg. In diesem Jahr hatte das Franchise-System bereits im März eine Neueröffnung gefeiert: in Magdeburg. Im Mai gingen nun in Salzgitter und Bitterfeld-Wolfen zwei weitere Standorte an den Start. Insgesamt listet Freddy Fresh Pizza aktuell rund 90 Standorte auf seiner Website. Zum Angebot des Lieferdienstes gehören neben Pizza auch Burger, Pasta und Salate.

      Die Vorteile des Franchise-Angebots von Freddy Fresh Pizza umfassen zertifizierte Lieferanten, stabile Einkaufskonditionen, ausführliche Qualitätsmanagement-Handbücher, kundenorientiertes Marketing und umfassende Betreuung durch die Systemzentrale. Wer einen eigenen Freddy Fresh Pizza Store eröffnen möchte, sollte Führungsqualität, Teamfähigkeit, Lernbereitschaft sowie unternehmerisches Denken und Handeln mitbringen. (red)

      Bild: Unsplash

    • Franchise-System Lufthansa City Center jetzt in 100 Ländern aktiv

      Franchise-System Lufthansa City Center jetzt in 100 Ländern aktiv

      Franchise-System Lufthansa City Center jetzt in 100 Ländern aktiv

      Franchise-System Lufthansa City Center jetzt in 100 Ländern aktiv

      Lufthansa City Center (LCC) ist eigenen Angaben zufolge das weltweite größte unabhängige Franchise-System im Reisebüromarkt. In Deutschland zählt LCC aktuell rund 280 Büros. International hat das Unternehmen vor Kurzem sein 550. Büro aufgemacht und damit zugleich den Markteintritt im 100. Land weltweit vollzogen.

      Wie das Unternehmen mitteilt, ist Kanada das 100. Land, in dem nun Lufthansa City Center Reisebüros vertreten sind. Das LCC Canada Travel Office in Calgary ist zugleich das 550. Büro im internationalen LCC Verbund. „Unser Netzwerk wird immer größer. Das stärkt unsere Position als internationale TMC und kommt auch den Partnern in Deutschland zugute“, sagt LCC Deutschland-Chef Markus Orth.

      Im ersten Quartal 2023 verzeichneten die Lufthansa City Center International (LCCI) das bisher größte Wachstum ihres Netzwerks. In diesem Zeitraum konnten sie 32 neue Agenturen in sieben neuen Ländern hinzugewinnen. Zusätzlich zu der Eröffnung der neuen Agentur in Kanada erweiterte sich der internationale LCC Verbund um Büros in Algerien, Irland, Kambodscha, Laos, den Malediven und Namibia. „Für uns ist das ein echter Meilenstein. Durch unsere Expansion können wir unsere globalen Firmenkunden besser bedienen“, sagt Martina Groenegres, Geschäftsführerin von LCCI.

      LCC ist sowohl im Bereich Leisure (Touristik) als auch im Bereich Corporate (Geschäftsreisen) tätig und beschäftigt weltweit etwa 4.300 Mitarbeiter. Die Franchise-Zentrale Lufthansa City Center Reisebüropartner GmbH (LCR) ist Hauptgesellschafter der LCC Reisebüro AG. Im Jahr 2021 erweiterte LCR sein Angebot um travelista, eine eigene Vertriebsplattform für mobile Reiseberater. LCC ist Mitglied im Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR), dem Deutschen Reiseverband (DRV) und seit 2011 Mitglied der Nachhaltigkeitsinitiative der Tourismusbranche "Futouris". (red)


      Bild: Unsplash

    • Fressnapf: Transformation im Fokus der Generalversammlung der Franchise-Partner

      Fressnapf: Transformation im Fokus der Generalversammlung der Franchise-Partner

      Fressnapf: Transformation im Fokus der Generalversammlung der Franchise-Partner

      Fressnapf: Transformation im Fokus der Generalversammlung der Franchise-Partner

      Die Fressnapf-Gruppe, Europas führender Anbieter für Heimtierbedarf, befindet sich derzeit in einer umfassenden Transformation. Fressnapf bezeichnet sie als die größte in der Geschichte des Unternehmens. Der deutsche Markt mit über 200 Franchisepartnern spielt eine entscheidende Rolle beim Wandel vom bloßen Lieferanten hin zum umfassenden Betreuer. Aus diesem Grund war Transformation das Thema der Generalversammlung, die die Fressnapf-Gruppe für ihre Franchisepartner aus ganz Deutschland veranstaltet hat.

      Das Ziel des Transformationsprozesses ist es, eine "Rundum-sorglos-Welt" für Mensch und Tier zu schaffen. Dazu wird intensiv daran gearbeitet, das kanalunabhängige Fressnapf-Ökosystem rund um Hunde, Katzen und andere Haustiere auszuweiten. Ganz gleich, ob in den Fressnapf-Märkten, im Onlineshop oder über das hauseigene Loyalty-Programm „Friends“: Das Angebot an Produkten, Services und Dienstleistungen soll rund um die Uhr kanalübergreifend zur Verfügung stehen, um das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher zu gestalten.

      Die Fressnapf-Gruppe veranstaltet alle zwei Jahre eine Generalversammlung für ihre Franchisepartner aus ganz Deutschland. In diesem Jahr fand sie in Köln statt. „Bei diesem Treffen geht es nicht nur um die Vergangenheit, sondern vor allem darum, gemeinsam die Frage zu beantworten, wie wir nachhaltig erfolgreich in die Zukunft gehen können", erklärt Torsten Toeller, Gründer und Inhaber der Fressnapf-Gruppe. Unter dem Motto „Strategisch weit – menschlich nah“ wurden die nächsten Schritte auf dem Weg zum Omnichannel Fressnapf-Ökosystem diskutiert. „Der Mensch macht den Unterschied bei Fressnapf. Nur wenn wir Menschen zusammenbringen und ihnen das bestmögliche Umfeld bieten, um diesen Unterschied zu machen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein“, ergänzt Toeller den Zweck der Versammlung.

      Zum Abschluss der zweitägigen Veranstaltung kamen die TeilnehmerInnen zu einem Get-together zusammen. „Wir möchten den Menschen, insbesondere in unseren Fressnapf-Märkten, einfach einmal 'Danke' sagen für die großartige Arbeit der vergangenen Jahre. Trotz der vielen Herausforderungen haben alle gemeinsam an einem Strang gezogen und ihr Bestes für das harmonische Zusammenleben von Mensch und Tier gegeben“, betont Jochen Huppert, Senior Vice President Sales Germany.

      Die Fressnapf-Gruppe ist europaweit in 13 Ländern mit etwa 1.900 Fressnapf- und Maxi Zoo-Märkten vertreten und beschäftigt über 16.000 Mitarbeiter aus mehr als 50 Nationen. In Deutschland werden die meisten Märkte von unabhängigen Franchisepartnern betrieben, während sie im europäischen Ausland als eigene Filialen agieren. Jährlich erwirtschaftet die Unternehmensgruppe einen Umsatz von über 3,5 Milliarden Euro. Zudem engagiert sich die Fressnapf-Gruppe als Förderer verschiedener gemeinnütziger Tierschutzprojekte und erweitert kontinuierlich ihr soziales Engagement im Rahmen der Initiative „Tierisch engagiert“. Das aktuelle Sortiment umfasst 16 Marken aller Preiskategorien, die exklusiv bei Fressnapf und Maxi Zoo erhältlich sind. (red)


      Bild: Fressnapf

    • Selfstorage: Franchise-System Storebox eröffnet 250. Standort

      Selfstorage: Franchise-System Storebox eröffnet 250. Standort

      Selfstorage: Franchise-System Storebox eröffnet 250. Standort

      Selfstorage: Franchise-System Storebox eröffnet 250. Standort

      Gegründet wurde Storebox im Jahr 2016 in Wien. 2017 startete das smarte Selfstorage-System die Franchise-Expansion. Seit 2018 gibt es Storebox auch in Deutschland. Jetzt meldet das Unternehmen die Eröffnung des 250. Standorts.

      Storebox wurde in diesem Jahr bereits mit dem österreichischen Franchise-Award „Franchise-System des Jahres 2023“ ausgezeichnet. Außer in Österreich und Deutschland ist Storebox heute auch in den Niederlanden, in der Schweiz sowie in Belgien und Luxemburg aktiv. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde Anfang Mai 2023 der 250. Storebox Standort eröffnet. Zuletzt machte Storebox unter anderem in Dortmund, Eindhoven, Graz, Berlin, Wien, Bonn, Dresden und Stuttgart neue Standorte auf. Storebox will sich in den kommenden Jahren zum größten urbanen Logistiknetzwerk entwickeln und weiter kräftig expandieren. Storebox strebt zudem die Marktführerschaft im Bereich der Micro-Logistics-Hubs an.

      Digitalisierung als Erfolgsfaktor

      Storebox bietet seinen Kundinnen und Kunden Lagerraum in zentraler Lage. Die Abwicklung ist dabei komplett digitalisiert: von der Auswahl der Lagergröße bis zur Buchung und Bezahlung. Die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Zutrittsaktivitäten der Selfstorage-Räume werden durch eine smarte Sensorik kontrolliert. Storeboxen sind zudem videoüberwacht, die eingelagerten Gegenstände sind versichert.

      Wer sich als Storebox-Franchisepartner selbstständig macht, erhält unter anderem Unterstützung bei der Standortplanung, beim Marketing und beim Vertrieb. Auch von einem Intranet, einer IT-Hotline, Schulungen sowie Gebiets-, Kunden-, Marken- und Systemschutz sollen die Franchise-Nehmer profitieren. (red)

       

      Bild: Storebox

    • Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Franchisesystem Euromaster gewinnt neue Werkstätten

      Das Franchise-Netzwerk Euromaster, eine Michelin-Tochter, ist weiter auf Wachstumskurs. Aktuell konnte es drei neue Standorte in Süddeutschland und einen in Österreich hinzugewinnen. 

      Der nach eigener Aussage führende Experte für Reifen, Felgen und Autoservice in Europa betreibt weltweit rund 2.500 Service-Center in 19 Ländern. Mit dem Autohaus Mezger aus Oberkirch in Baden-Württemberg, das mit zwei Standorten Anfang Mai dem Franchisesystem beitragt, sowie dem Autohaus Eichhorn aus Ebersberg bei München ist die Zahl der Werkstäten in Deutschland erneut gewachsen. In Österreich wird Anfang September 2023 der KFZ-Betrieb Pabla aus der Nähe von Salzburg neu hinzukommen.

      „Auch in diesem Jahr wachsen wir vor allem im Flottengeschäft sehr stark. Unsere Kunden freuen sich, wenn unser Servicenetz entsprechend mitwächst und sie immer eine Euromaster-Meisterwerkstatt in ihrer Nähe haben“, sagt Dr. David Gabrysch, Geschäftsführer Euromaster Deutschland und Österreich. Neben den Neuzugängen freut sich das Unternehmen auch über mehrere Vertragsverlängerungen.

      Euromaster hat sich in den vergangenen Jahren weg vom reinen Reifendienstleister hin zur Autoservice-Kette entwickelt und bietet seinen Partnern Zugang zum professionellen Flotten- und Leasinggeschäft, eine Rundum-Betreuung sowie innovative Marketingkonzepte. (red)

      Bild: Euromaster


    • Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Rechtliche Aspekte des Franchisings: Neues „Franchise-Glossar“ erschienen

      Das Franchising ist vielen als Vertriebsform in seinen Grundzügen bekannt. Doch es gibt viele Begriffe im Franchising, die durchaus erklärungsbedürftig sind, zumal in Österreich und in Deutschland kein Franchise-Gesetz existiert, das feste Definitionen liefert.  Der Österreichische Franchise-Verband und sein Rechtsausschuss haben dies zum Anlass genommen, ein neues Glossar zu rechtlichen Aspekten des Franchising zu verfassen.

      Das neue Franchise-Glossar soll wichtige Begriffe möglichst verständlich und daher auch möglichst ohne juristischen Fachjargon erklären und Interessierten so den Zugang zum Franchising erleichtern. Herausgegeben wird das „Franchise-Glossar“ vom Österreichischer Franchise-Verband. Zu den AutorInnen zählen Projektleiter Prof. Dr. Dr. Alexander Petsche, Dr. Johannes Aehrenthal, Dr. Thomas Schneider und Dr. Hubertus Thum. Das „Franchise-Glossar“ (ISBN:978-3-7007-8535-4) hat 140 Seiten und ist im Verlag LexisNexis erschienen. Es kostet 28 Euro.

      Alternative: das Franchise-Glossar im Franchiseportal

      Wer eine Alternative zur neuen Publikation des Österreichischen Franchise-Verbands sucht, wird auch hier im Franchiseportal fündig: Unter https://www.franchiseportal.de/definition werden in einem umfangreichen Franchise-Glossar alle wichtigen Begriffe dieser Vertriebsform, aber auch viele Begriffe aus den Bereichen Existenzgründung und Betriebswirtschaft erläutert. Das Spektrum reicht von A wie „Abteilungs-Franchising“ oder „Auswahl des Franchise-Nehmers“ bis „Zentraler Einkauf“ oder „(Franchise-)Zentrale“. Insgesamt werden hier über 300 Begriffe erläutert. (red)


      Bild: Pexels

    • Zoo & Co.: Franchise-Partnerin eröffnet ihren siebten Markt

      Zoo & Co.: Franchise-Partnerin eröffnet ihren siebten Markt

      Zoo & Co.: Franchise-Partnerin eröffnet ihren siebten Markt

      Zoo & Co.: Franchise-Partnerin eröffnet ihren siebten Markt

      Zoo & Co. Märkte bieten ihren Kundinnen und Kunden ein Vollsortiment an Nahrungsprodukten und Zubehör für Haustiere wie Hunde, Katzen, Nager und Vögel. Bei der Expansion setzt das Unternehmen aufs Franchising. Viele Franchise-NehmerInnen betreiben dabei mehr als einen Markt, sind also Multi-Unit-PartnerInnen. Eine davon ist Dina Lehmann, die jetzt ihren siebten Standort eröffnet.

      Franchise-Partnerin Dina Lehmann hatte erst Ende 2022 ihren sechsten Zoo & Co.-Fachmarkt eröffnet. Anfang Juni 2023 macht die engagierte Geschäftsfrau nun ihren siebten Zoo & Co. Standort auf. Dina Lehmann hatte sich nach einem Studium der Betriebswirtschaftslehre und einer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel als Zoo & Co. Partnerin selbstständig gemacht – vor gut 18 Jahren. An der andauernden Zusammenarbeit mit Zoo & Co. schätzt die Unternehmerin am meisten, „dass man frei und selbstbestimmt agieren kann.“ Neben der Freiheit, sich unternehmerisch verwirklichen zu können, bietet das Franchise-System seinen Partner*innen auch ein umfangreiches Dienstleitungsportfolio an, von der Expansion über Ladenbau bis hin zu Marketing.

      Zoo & Co. ist eine Marke der Sagaflor AG. Aktuell zählt die Franchise-Kette eigenen Angaben zufolge rund 130 Standorte. Wer sich im Rahmen einer Franchise-Partnerschaft mit dem eigenen Zoo & Co. Markt selbstständig macht, profitiert laut Unternehmen zum Beispiel von einer starken Einkaufsgemeinschaft, Unterstützung beim Marketing, niedrigen Franchise-Gebühren und transparenten Abrechnungen. (red)

      Bild: Zoo & Co.

    • Feinkost-Geschäft mit Bistro: Gourmet Markt startet Franchising

      Feinkost-Geschäft mit Bistro: Gourmet Markt startet Franchising

      Feinkost-Geschäft mit Bistro: Gourmet Markt startet Franchising

      Feinkost-Geschäft mit Bistro: Gourmet Markt startet Franchising

      Gourmet Markt vertreibt seine Feinkostprodukte zum einen über einen Online-Shop. Zum anderen machte das Unternehmen Ende 2022 in Wiesbaden ein erstes Geschäft auf. Dabei setzt das Unternehmen auf die Kombination eines Feinkostgeschäfts mit einem integrierten Bistro. Seit Kurzem bietet Gourmet Markt auch Franchise-Gründern die Möglichkeit, sich mit diesem Konzept selbstständig zu machen.

      Zum Angebot von Gourmet Markt gehören unter anderem Wein aus Spanien, Italien und dem Rheingau, Spirituosen, Sekt, Prosecco und Champagner, Öle, Balsamicos, Oliven, Pasta, Pasta Saucen, Marmeladen, Pralinen, Schokolade, süße Cremes, Kaffee, Tee, Gewürze, Salze und feinste Snacks und Saucen. Aber auch frische Produkte wie Serrano Schinken, Iberico Schinken, San Daniele und verschiedene Käsesorten aus Mallorca und Italien werden verkauft. In den Geschäften werden diese Produkte auch bei der Zubereitung der Speisen im integrierten Bistro genutzt. Auf der Speisekarte stehen hier zum Beispiel mediterrane Gerichte oder auch Flammkuchen-Variationen. 

      Seinen Franchise-Nehmern bietet Gourmet Markt eigenen Angaben zufolge ein schlüsselfertiges Ladenkonzept mit einem Bistro. Die Franchise Nehmer werden bis zur Eröffnung ihres Gourmet Markts begleitet und erhalten alle wichtigen Informationen zum Geschäft und dem Bistro. "Wir freuen uns sehr, unser Franchise-Programm einzuführen und engagierte Unternehmer auf unserem Weg zu begleiten. Wir sind überzeugt, dass unsere bewährte Marke, unsere hochwertigen Produkte und unsere umfassende Unterstützung den Erfolg unserer Franchise Partner sicherstellen werden. Wir laden alle interessierten Unternehmer ein, sich unserer Familie anzuschließen und einen eigenen Gourmet Markt zu eröffnen", sagt Geschäftsführer Michael Heber.  (red)

      Bild: Pexels


    • Franchise-System Das Futterhaus mit neuem Marketing-Leiter

      Franchise-System Das Futterhaus mit neuem Marketing-Leiter

      Franchise-System Das Futterhaus mit neuem Marketing-Leiter

      Franchise-System Das Futterhaus mit neuem Marketing-Leiter

      Der Tierbedarfs-Anbieter Das Futterhaus ist mit mehr als 400 Märkten in Deutschland und Österreich vertreten und wächst kontinuierlich im Franchising. Zum 1. Juni meldet das Unternehmen nun eine Personalie: Jens Knefelkamp (siehe Bild) übernimmt die Marketingleitung der Unternehmensgruppe – als Nachfolger von Inga Kober, die Das Futterhaus im ersten Quartal des Jahres verlassen hat. 

      Wie das Franchise-Unternehmen mitteilt, bringt der 50-Jährige langjährige Führungserfahrung aus der Hawesko-Gruppe mit, Deutschlands größtem Handelshaus für hochwertige Weine und Champagner. Dort war Jens Knefelkamp in den vergangenen vier Jahren für das Marketing der Carl Tesdorpf GmbH verantwortlich, einem führenden Anbieter für Premiumweine in Deutschland. 

      Bei Das Futterhaus werden zu seinen Kernaufgaben wird neben der klassischen Handelswerbung vor allem die Kommunikation auf digitalen Medien sowie der Ausbau des Kundenkarten-Bindungsprogramms gehören. „Ich freue mich sehr, meine Expertise für die Marke Das Futterhaus einzubringen. In der Weiterentwicklung der bestehenden Marketing-Strategie, der Intensivierung des Kundendialogs und der Entwicklung innovativer Kampagnen, insbesondere mit Blick auf die digitalen Kanäle, sehe ich vielfältige Möglichkeiten, die Marke Das Futterhaus ganzheitlich zu stärken", so Knefelkamp.

      Das Futterhaus gibt es seit 1987 Die Märkte des Franchise-Systems bieten ein breites Sortiment an Tiernahrung und Tierbedarfsartikeln, an manchen Standorten auch eine Lebendtierabteilung. Bei der Expansion setzt das Franchsie-Konzept auf attraktive und gut besuchte Umgebungen, es kann dabei flexibel an die jeweilige Marktgröße und den Standort angepasst werden. (red)

      Foto: Das Futterhaus


    • Neue Franchising-Managerin bei McDonald’s Österreich

      Neue Franchising-Managerin bei McDonald’s Österreich

      Neue Franchising-Managerin bei McDonald’s Österreich

      Neue Franchising-Managerin bei McDonald’s Österreich

      In Österreich ist der Fast-Food-Riese McDonald's derzeit 200 Restaurants vertreten und beschäftigt rund 9.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 92 Nationen. Über 90 Prozent der österreichischen McDonald's-Restaurants werden von 38 Franchise-NehmerInnen geführt. Jetzt hat McDonald’s Österreich eine neue Franchising-Managerin.

      Wie das Unternehmen mitteilt, hat Agnieszka Plichta (35) vor Kurzem die Position der Franchising Managerin bei McDonald’s Österreich übernommen. In dieser Rolle wird sie unter anderem das Franchise-Relationship-Management und die Gewinnung neuer Franchisenehmer verantworten.

      Die gebürtige Polin hat ein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der University of Science and Technology in Krakau absolviert. Seit 2019 war sie bei McDonald’s Österreich im Bereich Sales Controlling tätig. Zuletzt war sie dort für die Preisstrategie sowie das Preismanagement von McDonald’s Österreich zuständig. Als Franchising Managerin wird Agnieszka Plichta nun als erste Ansprechpartnerin für die 38 Franchisenehmerinnen und Franchisenehmer von McDonald’s Österreich fungieren. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Steuerung von Restaurant-Transaktionen. „Mein Ziel in meiner neuen Funktion ist es, die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren 38 Franchisenehmer:innen zu stärken und Unternehmer:innen mit Gastgeberpersönlichkeit für unser Business zu begeistern“, erklärt Agnieszka Plichta. Anabela Delic, Chief Restaurant Officer bei McDonald’s Österreich, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, diese strategisch wichtige Position des Franchising Managers mit einer Expertin aus den eigenen Reihen zu besetzen. Wir schätzen Agnieszka Plichta als kompetente und engagierte Kollegin, die auch weiterhin mit ihrem Know-how den Erfolg von McDonald’s Österreich prägen wird.“ (red)

      Bild: McDonald’s Österreich

    • Konzept-Wechsel in Karlsruhe: Gastronomie-Franchise-System Wilma Wunder eröffnet achten Standort

      Konzept-Wechsel in Karlsruhe: Gastronomie-Franchise-System Wilma Wunder eröffnet achten Standort

      Konzept-Wechsel in Karlsruhe: Gastronomie-Franchise-System Wilma Wunder eröffnet achten Standort

      Konzept-Wechsel in Karlsruhe: Gastronomie-Franchise-System Wilma Wunder eröffnet achten Standort

      Der erste Standort von Wilma Wunder ging Mitte 2016 in Mainz an den Start. Hinter dem Ganztagesgastronomie-Konzept steht die Enchilada Gruppe, zu der auch Gastronomie-Franchise-Systeme wie Besitos, Dean & David, Burgerheart und Pommes Freunde zählen. Ende Mai 2022 wird in Karlsruhe das insgesamt achte Wilma Wunder aufmachen.

      Wilma Wunder legt besonderen Wert auf Frische, Regionalität, Kreativität, Individualität, Entschleunigung und Achtsamkeit. Je nach Tageszeit kann man bei Wilma Wunder den Charakter eines Cafés, Bistros, Restaurants oder einer Bar erleben. Dabei tragen passende Lichtstimmungen und Musik zur jeweiligen Atmosphäre bei. Das Innendesign ist darauf ausgerichtet, eine gemütliche Wohnzimmer-Atmosphäre zu schaffen. Das kulinarische Angebot bei Wilma Wunder ist vielfältig und umfasst unter anderem Frühstücksoptionen, Suppen, Salate, Pasta, Käsespätzle und Flammkuchen. Auch zahlreiche vegetarische und vegane Gerichte stehen auf der Speisekarte.

      Der neue Wilma Wunder Standort in Karlsruhe wird verschiedenen Medien zufolge am 31. Mai 2023 eröffnen. In den Räumlichkeiten war zuvor 17 Jahre lang ein Besitos-Restaurant. Besitos ist wie Wilma Wunder eine Franchise-Marke der Enchilada GmbH. Das Tapas-Bar-Konzept soll sich nicht mehr getragen haben.

      Viel Unterstützung für Franchise-Gründer

      Wilma Wunder bzw. die Enchilada Gruppe unterstützt seine Franchise-Nehmer zum Beispiel bei der Objektsuche, Vertragsverhandlungen, der Finanzierung, der Raumplanung und beim Umbau. In den ersten Betriebswochen steht ein spezielles Einarbeitungsteam bereit. Auch bei Buchhaltungsfragen und beim Marketing steht die Enchilada Gruppe ihren Franchise-Nehmern über Kooperationspartner zur Seite. (red)


      Bild: Wilma Wunder

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