SCHMIDT Küchen Franchise: Küchen- und Möbelstudio gründen

SCHMIDT Küchen

SCHMIDTeinander zum Geschäftserfolg, auch in schwierigen Zeiten!

Die Franchise-Partner von SCHMIDT Küchen betreiben Küchenstudios mit Mehrwert. Exklusive Wohnwelten sind ihr Markenzeichen. SCHMIDT Küchen gehört zur deutsch-französischen Schmidt Groupe und ist bereits an vielen hundert Standorten erfolgreich. Um weiter zu expandieren, sucht SCHMIDT Küchen Franchise-Partner/Innen und Existenzgründer/Innen – als Fachhandels-Profis, aber auch als Quereinsteiger/Innen, sowie die Suche nach einem 2. Standbein.

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SCHMIDT Küchen Franchise-System

Mit SCHMIDT die Küchen und Wohnwelten gestalten

Sie sind ehrgeizig, zielorientiert, kreativ und kommunikativ? – Dann ist das Franchise-System von SCHMIDT passend für Sie! Denn mit Unterstützung von SCHMIDT gelingt es Ihnen, Wohnwelten über die Küche hinaus individuell zu gestalten. Der planerische Genius wie das unternehmerische Kalkül kommen im ausgereiften Konzept „SCHMIDT-Partnerhaus“ voll zum Zuge. Das Geschäftsmodell hat sich international schon über 500 Mal am Markt bewährt. SCHMIDT möchte in Deutschland das Partnerkonzept weiter ausbauen und offeriert Fachhandelsprofis sowie auch Quereinsteigern den erwünschten Wechsel auf den Chefsessel, nach dem Motto:

„SCHMIDTeinander“ führt Ihr Weg zum Geschäftserfolg!

  • Die Marktaussichten

    Nach dem Auto zählt die Design-Küche zu den bevorzugten Statussymbolen der Deutschen. Der aktuelle Trend geht hin zur Wohnküche und da kann das Franchisekonzept „SCHMIDT Partnerhaus“ punkten. Denn die mögliche Möblierung nach Maß mit SCHMIDT Küchen und Wohnwelten fängt beim Ess-, Wohn- und Schlafzimmer an, setzt sich im Bad und in der Ankleide bis hin zum Eingangsbereich fort– und hört beim Büro noch lange nicht auf. Hinsichtlich der Vielfalt und der Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten setzt SCHMIDT den Maßstab in der Branche.

    Als Vorreiter trägt SCHMIDT auch dem ökologischen Aspekt beim Möbelkauf Rechnung. Bereits im Jahr 2008 wurde der Franchisegeber als erster in der Küchenbranche für seine hohen Qualitätsstandards und den ökologisch verantwortlich organisierten Produktionsprozess wie die Verarbeitung ausschließlich nachwachsender Ressourcen zertifiziert. Die Geschäftspolitik praktiziert Green Franchising und sichert so die Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells „SCHMIDT Partnerhaus“.

  • Der Franchise-Geber

    SCHMIDT Küchen und Wohnwelten zählt zur deutsch-französischen SCHMIDT GROUPE und expandiert schon seit über 25 Jahren mit exklusiven Mono-Marken-Partnerhäuser auf Franchise-Basis. Gegründet in Türkismühle (Saarland) im Jahr 1934 befindet sich SCHMIDT immer noch fest in Familienhand. Das in der dritten Generation von Anne Leitzgen und ihrer Schwester Caroline Leitzgen geführte Unternehmen steht auf Platz fünf der größten Küchenproduzenten in Europa, ist Marktführer in Frankreich und weltweit in 25 Ländern mit Franchisenehmern, denen Gebietsschutz gewährt wird, präsent.

    Die Solidität und Seriosität des Franchise-Gebers belegt das Zertifikat „CrefoZert“ der Creditreform Rating AG. Das von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) autorisierte Prüfinstitut bescheinigte dem Familienunternehmen erst kürzlich „eine ungewöhnlich gute Bonität“.

  • Die Leistungen

    Quereinsteiger ohne Branchenerfahrung macht die SCHMIDT-Akademie mit einem speziellen Trainee-Programm fit für die Selbständigkeit. Hinzu kommen konkrete Hilfestellungen wie Finanzierungskonzepte, Ladenbauplanung, Markt- und Standortanalysen, Standortsuche und das individuelle Coaching-on-the-job vor Ort im neu eröffneten Fachgeschäft.

    Die Umsatzchancen fördert dauerhaft ein Set an maßgeschneiderten Marketingleistungen. Zweimal jährlich laufen bundesweit Verkaufsaktionen mit einem Schnäppchen-Angebot und die dazu erforderlichen Werbematerialen – von der Anzeige bis zum Flyer. Zentraler Punkt der Kundeninformation bleibt der alljährlich neu aufgelegte Katalog mit den nahezu unbegrenzten Möblierungskombinationen. Verkaufswettbewerbe, Direktmarketingaktionen, Kundenpost-Kampagnen und die Präsenz in den Sozialen Medien komplettieren das markterprobte Unterstützungspaket für den Erfolg der Franchise-Partner von SCHMIDT.

    Sind Sie überzeugt von dieser Franchise-Offerte? Und möchten Sie in Deutschland mit uns ein Küchenstudio eröffnen, oder haben Fragen? Einfach, unkompliziert und unverbindlich?

    Dann nehmen Sie bitte Kontakt auf. Das SCHMIDT-Team freut sich auf ein partnerschaftliches „SCHMIDTeinander“ mit Ihnen!

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Beiträge über SCHMIDT Küchen

  • Die Schmidt Groupe konnte erneut ein positives Wachstum verzeichnen.

    Die Schmidt Groupe konnte erneut ein positives Wachstum verzeichnen.

    Die Schmidt Groupe konnte erneut ein positives Wachstum verzeichnen.

    Die Schmidt Groupe konnte erneut ein positives Wachstum verzeichnen.

    Die Schmidt Groupe hat sich erneut positiv entwickelt: Nach einem großen Sprung in 2021 konnte der Produktionsumsatz im vergangenen Geschäftsjahr um 0,7% auf 724 Mio. Euro gesteigert werden. Der Konzern konnte dabei erneut das Ergebnis beim kontinuierlich wachsenden Geschäftsfeld der Wohnwelten verbessern und legte hier 20% zu. Der Handelsumsatz mitsamt der über die Gruppe gelieferten Elektroeinbaugeräte bleib ungefähr auf dem Spitzenniveau von 2021. Er belief sich am Ende auf 1,91 Mrd. Euro, was einem minimalen Minus von 0,3% entspricht. Wiederum einen Höchstwert lässt sich bei der Anzahl der Geschäfte ausmachen. So gibt es mittlerweile 856 exklusive Partnerhäuser, welche die Marke Schmidt sowie in Frankreich und Belgien zudem das Label „cuisinella“ vertreiben. Das sind 47 Geschäfte mehr und somit eine Steigerung von 5,8%.

    Trotz einiger Ungewissheiten und Herausforderungen in unserem Marktumfeld, möchten wir dieses hohe Level konstant halten.

    Im Vorjahr wurden Investitionen in einer Höhe von 43 Mio. Euro getätigt, in den vergangenen vier Jahren waren es zusammengerechnet 104 Mio. Euro. Das in dritter Generation von Anne Leitzgen geführte deutsch-französische Familienunternehmen ist weiterhin in 27 Ländern rund um den Globus vertreten. Wendet man in der Bilanz 2022 den Blick auf die Belegschaftszahlen, verheißen sie auch nur Gutes. So gingen 1.898 Mitarbeiter ihrer Beschäftigung bei Europas fünftgrößtem Küchenhersteller nach – so viele wie nie zuvor. Das entspricht einem Plus von 6,2%. Innerhalb eines Jahrzehntes kam es bei der Zahl der Betriebsangehörigen zu einer Zunahme von 39%. In Deutschland sind am Stammsitz in Türkismühle 188 Arbeitnehmer beschäftigt.

    Stolz ist das Traditionsunternehmen auch, dass es 2022 als eines von nur 51 Unternehmen zum sechsten Mal vom französischen Wirtschaftsministerium mit dem „Responsible Supplier Relations and Purchasing" geehrt wurde. Dieses drei Jahre gültige Siegel bekommt nur, wer nachhaltige und ausgewogene Beziehungen zu seinen Lieferanten aufweisen kann. „Dies garantiert unseren Kunden, dass sie Produkte von einem verantwortungsbewussten Hersteller kaufen, der mit zuverlässigen Partnern zusammenarbeitet“, erläutert Thorwart. Und diesen Königsweg möchte man kontinuierlich weitergehen. So hat die Schmidt Groupe einen Prozess zur Erlangung der BCorp-Zertifizierung eingeleitet. BCorp steht für „Business Corporation" und ist ein weltweites Netzwerk von Unternehmen, die wirtschaftlichen Erfolg für sich neu definieren möchten. Statt die beste Firma der Welt zu sein, geht es vielmehr darum, die beste Firma für die Welt zu sein. Das Zertifikat misst die soziale, ökologische und ökonomische Gesamtleistung eines Unternehmens und setzt dabei vor allem auf öffentliche Transparenz und rechtliche Verantwortlichkeit. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, hat sich die Gruppe für eine CSR - Corporate Social Responsibility Strategie entschieden, die sich in ihren Statuten zu gesellschaftlichem Mehrwert und ökologischer Nachhaltigkeit bekennt. Dabei verpflichtet sich die Unternehmensführung, dass sie stets die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf alle Beteiligte berücksichtigt: auf Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, die Gesellschaft und die Umwelt.


  • Franchise-System Schmidt Küchen: Schmidt Groupe meldet Rekordbilanz für 2021

    Franchise-System Schmidt Küchen: Schmidt Groupe meldet Rekordbilanz für 2021

    Franchise-System Schmidt Küchen: Schmidt Groupe meldet Rekordbilanz für 2021

    Franchise-System Schmidt Küchen: Schmidt Groupe meldet Rekordbilanz für 2021

    Das Familienunternehmen Schmidt Küchen wurde bereits 1934 im saarländischen Türkismühle gegründet - mittlerweile gehört es zur deutsch-französischen Schmidt Groupe. Jetzt hat die Schmidt Groupe Blianz für das Geschäftsjahr 2021 gezogen: Es sind die besten Zahlen in der Unternehmensgeschichte.

    Wie das Unternehmen mitteilt, konnte die Gruppe in fast allen Bereichen weiter wachsen. Beim Produktionsumsatz lag das Plus bei 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit 719 Millionen Euro wurde hier der höchste Wert in der bald 90-jährigen Geschichte des Küchenspezialisten verbucht. Auch beim Handelsumsatz wurde ein neuer Rekordwert erreicht: Hier legte das Unternehmen um 18 Prozent zu und verzeichnete einen Erlös von 1,91 Milliarden Euro.

    Neben Küchen werden auch zunehmend Wohnwelten verkauft

    Neben dem Küchensektor hat sich auch das Geschäftsfeld der Wohnwelten weiter stark entwickelt. Laut Schmidt Groupe liegen die Wachstumsraten hier jedes Jahr bei durchschnittlich rund 30 Prozent. In Frankreich gibt es bereits Studios, die ausschließlich Wohnwelten führen. „Das zeigt deutlich, dass wir als Ausstatter des ganzen Hauses unseren Partnern einen klaren Wettbewerbsvorteil und einen zusätzlichen Wachstumsmotor an die Hand geben können“, sagt Wolfgang Thorwart, Geschäftsführer der zur Gruppe gehörenden Schmidt Küchen GmbH & Co. KG. Die Zahl der Mono-Markenstudios des deutsch-französischen Familienunternehmens stieg erstmals über 800. Aktuell gibt es rund 810 Partnerhäuser. In Deutschland bieten zurzeit etwa 35 Schmidt-Partner individuelle Möblierung auf Maß an.

    Engagement für Frauen am Arbeitsplatz

    Parallel zum wachsenden Geschäft entwickelten sich auch die Mitarbeiterzahlen: Mit knapp 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern liegt auch der Personalstand auf neuem Rekordniveau. In Deutschland nahm die Zahl der Mitarbeitenden um 30 Prozent zu. Die Gesamtzahl der Betriebsangehörigen inklusive der Angestellten in Studios stieg um 217 Mitarbeiter auf nunmehr etwa 7.925 Beschäftigte. Die Schmidt Groupe engagiert sich dabei auch für Frauen am Arbeitsplatz. Beim französischen Gleichstellungsindex erreicht das Unternehmen 94 von 100 möglichen Punkten. Bewertet werden hier zum Beispiel die Beseitigung von Gehaltsunterschieden, gleiche Chancen auf eine Beförderung und die Zahl der Frauen in höchstbezahlten Positionen. Geführt wird das Familienunternehmen in dritter Generation von Anne Leitzgen.

    Investitionen und zunehmende Digitalisierung

    Mit der Bilanz für das Jahr 2021 ist die Schmidt Groupe weiterhin der fünftgrößte Küchenhersteller Europas. In den vergangenen fünf Jahren hat die Gruppe etwa 149 Millionen Euro in ihre Fabriken investiert. Ein Schwerpunktthema bei der Schmidt Groupe ist die Digitalisierung, die auch durch die Pandemie weiter in den Fokus rückte. Rund 21 Prozent des Umsatzes in Frankreich lassen sich heute direkt auf digitale Marketingaktivitäten zurückführen. (red)

  • Küchenstudio-Franchise-System: Schmidt Groupe baut Produktionskapazitäten aus

    Küchenstudio-Franchise-System: Schmidt Groupe baut Produktionskapazitäten aus

    Küchenstudio-Franchise-System: Schmidt Groupe baut Produktionskapazitäten aus

    Küchenstudio-Franchise-System: Schmidt Groupe baut Produktionskapazitäten aus

    Schmidt Küchen wurde bereits 1934 im saarländischen Türkismühle gegründet. Das Küchenstudio-Franchise-System gehört zur deutsch-französischen Schmidt Groupe. Aktuell meldet die Gruppe den weiteren Ausbau der Produktionskapazitäten.

    Die Schmidt Groupe ist aktuell in 27 Ländern mit insgesamt rund 760 Händlern aktiv. Die Gruppe ist der fünftgrößte Küchenhersteller Europas und beschäftigt an die 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 2019 belief sich der Handelsumsatz der Schmidt Groupe auf 1,74 Milliarden Euro. In Deutschland zählt das Franchise-System Schmidt Küchen zurzeit 44 Mono-Markenstudios. Seinen Kundinnen und Kunden bietet das Traditionsunternehmen millimetergenau gefertigte Maß-Möbel und -Küchen. Für individuelle Gestaltungsmöglichkeiten stehen 24 Korpusfarben in Kombination mit rund 500 Frontausführungen zur Verfügung. Daraus ergeben sich über eine Million Variationsmöglichkeiten.

    Ausbau geht weiter

    Aktuell produziert die Schmidt Groupe etwa 700 Küchen täglich. In den vergangenen fünf Jahren hat das Unternehmen rund 165 Millionen Euro in ihre Möbelfabriken investiert. So wurden zum Beispiel am Standort Sélestat mit zwei neuen Fertigungsgebäuden die Produktionskapazitäten kontinuierlich erweitert. Von großer Bedeutung ist dabei auch die Steigerung des Automatisierungsgrads und der Einsatz von Robotern. Erforderlich wurde der Ausbau der Produktionskapazitäten unter anderem aufgrund des starken Wachstums im Bereich der Wohnwelten. Auch in den kommenden Jahren sollen Produktionskapazitäten weiter erhöht werden. So ist etwa geplant, die Auslastung einer neuen Halle zur Küchenfertigung auszubauen: Die Zahl der Beschäftigten in dieser Halle soll bis 2025 von aktuell 20 auf rund 150 steigen. Pro Tag sollen dann allein in dieser Halle 250 bis 300 Küchen herstellt werden.

    Auszeichnung für Nachhaltigkeit

    Die Schmidt Groupe produziert insgesamt auf einer Fläche von rund 210.000 Quadratmetern – überwiegend im Elsass: drei Werke befinden sich in Sélestat, eines am Hauptsitz in Lièpvre und hinzukommt das im Produktionsverbund arbeitende Stammhaus im saarländischen Türkismühle. Zudem gibt es ein Logistikzentrum in Bergheim. Im Oktober 2020 wurde das Unternehmen zum fünften Mal in Folge vom französischen Wirtschaftsministerium mit dem Label „Responsible Supplier Relations and Purchasing" ausgezeichnet. Dieses Siegel erhalten Unternehmen, die nachhaltige und ausgewogene Beziehungen zu ihren Lieferanten aufweisen können. Bisher wurden nur etwa 50 französische Unternehmen mit dem Label „Responsible Supplier Relations and Purchasing" geehrt.

    Franchise-Angebot richtet sich auch an Quereinsteiger

    Als Partner für das Franchise-Modell sucht Schmidt Küchen nicht nur Partner mit Branchenerfahrung, sondern auch Quereinsteiger mit technischem Verständnis und verkäuferischem Geschick. Zu den Leistungen für Franchise-Nehmer zählen unter anderem die Unterstützung bei der Finanzierung, der Standortwahl und beim Ladenbau. Auch ein Coaching-on-the-job bietet Schmidt Küchen seinen Franchise-Nehmern. (red.)

    Bild: Schmidt Küchen

  • SCHMIDT Küchen – Zukunftssicher und erprobt

    SCHMIDT Küchen – Zukunftssicher und erprobt

    SCHMIDT Küchen – Zukunftssicher und erprobt

    SCHMIDT Küchen – Zukunftssicher und erprobt

    Gute Nachrichten in schwierigen Zeiten vermeldet die deutsch-französische Schmidt Groupe. Zumindest im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2019 konnte das Unternehmen wieder neue Bestmarken erreichen. Sieben Prozent Plus verzeichnen sowohl der Produktionsumsatz (mit nun 603 Mio. Euro) als auch der Fachhandelsumsatz einschließlich der gelieferten Elektroeinbaugeräte, sodass die Gruppenerlöse auf 1,74 Mrd. Euro stiegen. 

    „Wir gehen aus einer erfolgreichen Vergangenheit in eine gesicherte Zukunft. Sicherlich werden sich die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise auf die Unternehmensziele für das Geschäftsjahr 2020 auswirken. Aber wir sind auch sehr zuversichtlich, dass wir das wiedergewinnen können, was wir durch die Schließung des Handels aufgrund der Pandemie einbüßen mussten“, erklärt Stéphane Bihler, Prokurist und Vertriebsleiter International von Schmidt Küchen.

    Die Zahl der Verkaufsstellen, welche die Marke „Schmidt Küchen und Wohnwelten“ sowie zusätzlich in Frankreich und Belgien noch das Label „Cuisinella“ führen, kletterte von 728 auf 756. Wobei der Vertrieb nunmehr in 27 und nicht mehr in 30 Ländern rund um den Globus erfolgt. „In Deutschland gibt es weiterhin 44 Partnerhäuser, in denen wir in diesem Jahr phasenweise das schon in Frankreich erfolgreich implementierte Consumer Connect einführen. Hier setzen wir ausgeklügelte digitale Technik ein, um den Kunden durch ein einzigartiges Kauferlebnis eine kontinuierliche Beziehung zur Marke und ein Höchstmaß an Individualität zu bieten. Die von uns entwickelten Virtual-Reality-Tools ermöglichen es dem Kunden auch, sich in seinem Projekt selbst zu projizieren“, verrät Stéphane Bihler.

    Während die Belegschaft innerhalb des Konzerns mit 1.750 Mitarbeitern fast gleichgeblieben ist, gab es in Deutschland eine Zunahme von rund acht Prozent auf nunmehr 187 Arbeitnehmer. Mit den Beschäftigten aus den Partnerhäusern sind es international 7.120 – das sind 763 Angestellte mehr als noch im Vorjahr und ein Plus von zwölf Prozent. 

    In den drei Werken Sélestat, Lièpvre und Türkismühle produziert die Gruppe auf einer Fläche von rund 223.000 Quadratmetern. Allein 2019 investierte die Gruppe 90 Mio. Euro in die Optimierung der Produktion mit einem hohen Automatisierungsgrad für eine extrem diversifizierte und individualisierte Fertigung.

    Die Schmidt Groupe ist gut durch diese schwierige Zeit gekommen und möchte nun das Wachstum weiterfortführen und ist auf der Suche nach Partnern, welche gemeinsam mit der Schmidt Groupe wachsen und sich entwickeln. 

    Sie haben Interesse an diesem Krisenerprobten Parnterhaus Konzept? Dann verlieren Sie keine Zeit und nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

  • Franchise-System Schmidt Küchen: Schmidt Groupe meldet Wachstum für 2019

    Franchise-System Schmidt Küchen: Schmidt Groupe meldet Wachstum für 2019

    Franchise-System Schmidt Küchen: Schmidt Groupe meldet Wachstum für 2019

    Franchise-System Schmidt Küchen: Schmidt Groupe meldet Wachstum für 2019

    Das Familienunternehmen Schmidt Küchen wurde bereits 1934 im saarländischen Türkismühle gegründet - mittlerweile gehört es zur deutsch-französischen Schmidt Groupe. Jetzt hat die Schmidt Groupe Blianz für das Geschäftsjahr 2019 gezogen.

    Wie das Unternehmen mitteilt, stieg der Produktionsumsatz um sieben Prozent auf nun 603 Millionen Euro – ein Rekord in der Unternehmensgeschichte. Auch beim Fachhandelsumsatz einschließlich der über die Gruppe gelieferten Elektroeinbaugeräte legte die Schmidt Groupe zu und erwirtschaftete einen Erlös in Höhe von 1,74 Milliarden Euro. Das sind sieben Prozent mehr als im Vorjahr. „Sicherlich werden sich die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise auf die Unternehmensziele für das Geschäftsjahr 2020 auswirken. Aber wir sind auch sehr zuversichtlich, dass wir das wiedergewinnen können, was wir durch die Schließung des Handels aufgrund der Pandemie einbüßen mussten“, erklärt Stéphane Bihler, Prokurist der zur Unternehmensgruppe gehörenden Schmidt Küchen GmbH & Co. KG.

    Eigenen Angaben zufolge ist das Unternehmen die europäische Nummer eins der Küchenstudio-Franchisegeber. Die Gesamtzahl der Verkaufsstellen, die die Marke „Schmidt Küchen und Wohnwelten“ und das Label „cuisinella“ ( in Frankreich und Belgien) führen, stieg 2019 von 728 auf 756. Statt wie zuvor in 30 Ländern ist die Schmidt Groupe nun noch in 27 Ländern aktiv. Unverändert bliebt die Zahl der Partnerhäuser in Deutschland: Hierzulande gibt es 44 davon.

    Konzernweit ist die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2019 mit 1.750 Mitarbeitern ungefähr gleich geblieben. In Deutschland hingegen legte sie um rund acht Prozent auf nunmehr 187 Arbeitnehmer zu. Bei Partnerhäusern gab es ein deutliches Plus: Sie zählen nun insgesamt 7.120 Beschäftigte – 763 mehr als im Vorjahr. (red.)

  • Schmidt Küchen und Wohnwelten: Wachstumsjahr für Unternehmen und Franchise-Partner

    Schmidt Küchen und Wohnwelten: Wachstumsjahr für Unternehmen und Franchise-Partner

    Schmidt Küchen und Wohnwelten: Wachstumsjahr für Unternehmen und Franchise-Partner

    Schmidt Küchen und Wohnwelten: Wachstumsjahr für Unternehmen und Franchise-Partner

    Das Familienunternehmen Schmidt Küchen wurde bereits 1934 im saarländischen Türkismühle gegründet - mittlerweile gehört es zur deutsch-französischen Schmidt Groupe und arbeitet in 30 Ländern mit insgesamt 731 Partnerhäusern zusammen. In Deutschland gibt es 45 Mono-Markenstudios. Für das abgelaufene Wirtschaftsjahr meldet das Unternehmen nun Wachstum auf verschiedenen Ebenen.

    So erzielte die Schmidt Groupe nach eigener Aussage beim Produktionsumsatz eine Steigerung von 6,8 Prozent und erwirtschaftete 2017 insgesamt 534 Millionen Euro - der bisher höchste Wert in der Geschichte des Unternehmens. Auch der Fachhandelsumsatz wuchs: Hier stiegen die Erlöse, inklusive der über die Gruppe gelieferten Elektroeinbaugeräte, um 5,1 Prozent auf 1,605 Milliarden Euro.

    Die Zahl der Mitarbeiter steigerte sich von 1.534 im Jahr 2016 auf 1.648 - allein in Deutschland kamen 16 neue hinzu. Umsatztreiber bei den Partnerküchenstudios war das Geschäftsfeld der Möbel auf Maß: Sie werden bei Schmidt Küchen und Wohnwelten wir den gesamten Wohnbereich sowie für die Badezimmer angeboten. Die Schmidt Groupe ist der fünftgrößte europäische Küchenhersteller; das Unternehmen plant, seine Marktpräsenz in Deutschland weiter auszubauen. (red.)

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