Trotz Coronakrise: Küche&Co meldet knapp 20 Prozent mehr Umsatz für 2020
Küche&Co bietet seinen Kundinnen und Kunden qualitativ hochwertige und individuell in Deutschland gefertigte Markenküchen sowie passende Elektrogeräte und Zubehör. 1989 gegründet, zählt das Franchise-System seit 1995 zur Otto Gruppe. Jetzt meldet Küche&Co ein erfolgreiches Geschäfstjahr 2020.
Wie das Unternehmen mitteilt, konnte Küche&Co im Kalenderjahr 2020 auf bestehender Fläche knapp 20 Prozent mehr umsetzen als im Vorjahr – trotz Coronakrise und obwohl die Küchenstudios in bestimmten Lockdown-Phasen geschlossen bleiben mussten. Laut Küche&Co. konnte dies vor allem wegen der weitreichenden Digitalisierung, die das Unternehmen bereits vor Corona umgesetzt hatte, erreicht werden. Zudem habe man schnell auf die neuen Erfordernisse, die sich aus der Krise ergeben hatten, reagiert. So standen zum Beispiel die Services der Systemzentrale den Franchisepartnern weiterhin zur Verfügung, weil die Mitarbeiter kurzfristig aufs Homeoffice umstellen konnten.
Die Studios hätten auch von der bereits implementierten Digitalisierung bei Küche&Co profitiert, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung. Dazu gehören etwa Online-Beratungsmöglichkeiten durch Videochat, Telefon oder E-Mail. „Die Beratung per Videochat und geteiltem Bildschirm kommt sowohl bei unseren Franchisepartnern als auch deren Kunden sehr gut an. Wir bieten die Videoberatung nun auch als regulären Service an, wenn die Studios wieder öffnen dürfen“, erklärt Niels Jacobsen, Geschäftsführer von Küche&Co. (red.)