Studienkreis Franchise: Jetzt Nachhilfe-Schule gründen!

Studienkreis

Start up in die Selbstständigkeit: Leiten Sie Ihr eigenes Nachhilfe-Institut!

Menschen in ihrer Entwicklung begleiten - die Grundvoraussetzung für eine starke Zukunft - das ist von Anfang an die Kernbotschaft von Studienkreis. Mit rund 1.000 Standorten ist Studienkreis eines der größten Franchise-Systeme Deutschlands. Als Franchise-Partner/-in leiten Sie Ihr eigenes Nachhilfe-Institut, während Ihr Team sich um die beste Förderung der Schüler kümmert. Daher müssen Sie kein Pädagoge sein. Wir unterstützen Sie von Anfang an in allen Bereichen, welche für Ihren unternehmerischen Erfolg maßgeblich sind.

 

Eigenkapital
ab 5.000 EUR
Eintrittsgebühr
14.500 EUR
Lizenzgebühr
Keine Angabe / Siehe Anmerkung (Details)

Anmerkung zur Lizenzgebühr:


Ab mtl. 350 EUR / Ø 600 EUR (alle Werte zzgl. MwSt.). Im 1. Jahr: Reduzierung der Franchisegebühr um 50%.

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Erfahrungen unserer Studienkreis-Partner

  • "Das Konzept des Studienkreises ist rundum durchdacht. Das hat uns sofort überzeugt."
    Standort Studienkreis-Inhaber seit 2016 in Langen, Bad Vilbel und Bruchköbel
  • "Die beste Entscheidung meines Lebens!"
    Standort Studienkreis-Inhaber seit 2015 in Oberhausen-Mitte
  • "Nach 6 Monaten hatte ich 100 Schüler mehr."
    Standort Studienkreis-Inhaberin seit 2016 in Aschersleben, Quedlinburg und Bernberg
  • "Meine Erwartungen wurden glatt übertroffen!"
    Standort Studienkreis-Inhaber seit 2015 in Glinde und Reinbek

Studienkreis Franchise-System

Professionelle Nachhilfe und Förderung von der Grundschule bis zum Schulabschluss

Sie würden gerne eigenverantwortlich arbeiten und Entscheidungen selber treffen. Ihre berufliche Ausrichtung – ob Pädagoge, Kaufmann, Ingenieur etc. – spielt dabei keine entscheidende Rolle.

Wichtig ist vielmehr …

  • Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit
  • organisatorisches Geschick
  • Team- und Motivationsfähigkeit
  • Freude am Umgang mit Kindern, Jugendlichen und deren Eltern
  • 1.000 Standorte - eine starke Marke

    Der Studienkreis zählt zu den führenden, privaten Bildungsanbietern im deutschsprachigen Raum und ist an rund 1.000 Standorten zu finden. Seit über 45 Jahren sorgt er mit einem erprobten und wissenschaftlich abgesicherten Lernkonzept für gute Noten und mehr Spaß in der Schule. Seit 1986 ermöglicht der Studienkreis Existenzgründern den Weg in eine wirtschaftlich gesicherte Selbstständigkeit. Rund ein Drittel der Studienkreis-Lehrinstitute werden von selbständigen Partnern geführt. Damit ist der Studienkreis einer der größten Franchise-Geber in Deutschland.

  • Partnerschaft - die Grundlage unsere Erfolges

    Grundlage des Erfolges ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Studienkreis-Partner/-innen übernehmen das langfristig erprobte Konzept, das ein verhältnismäßig geringes Investment erfordert. Dazu bietet der Studienkreis seinen Partnern kompetente Unterstützung und Begleitung vor, während und nach der Eröffnung einer eigenen Nachhilfeschule. Innovative Schulungsangebote, Marketing- und Service-Leistungen - insbesondere im digitalen Bereich - runden unser Angebot ab. Damit werden gute Erfolgs- und Verdienstaussichten im Zukunfsmarkt der Bildungsbranche geschaffen.

    Fühlen Sie sich angesprochen? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf und starten Sie als Partner im Studienkreis erfolgreich in die Selbstständigkeit.


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Beiträge über Studienkreis

  • Nur 47 Prozent der Eltern rechnen mit Motivation durch Zeugnisse

    Nur 47 Prozent der Eltern rechnen mit Motivation durch Zeugnisse

    Nur 47 Prozent der Eltern rechnen mit Motivation durch Zeugnisse

    Nur 47 Prozent der Eltern rechnen mit Motivation durch Zeugnisse

    Nur 47 Prozent der Eltern rechnen mit Motivation durch Zeugnisse

    Nur 47 Prozent der Eltern glauben, dass die Halbjahreszeugnisse bei ihren Kindern zu einem Motivationsschub beitragen. Das zeigt eine Forsa-Umfrage unter 1.003 Müttern und Vätern schulpflichtiger Kinder im Auftrag des Nachhilfeinstituts Studienkreis.

    Motivation spielt eine wichtige Rolle für den Lernerfolg, das belegen zahlreiche pädagogische Studien. Gerade Schüler*innen mit weniger guten Noten könnten daher einen Motivationsschub gut gebrauchen. Die Forsa-Zahlen aus dem Januar lassen aber vermuten, dass die Schüler*innen schlechte Zeugnisnoten nicht als Herausforderung wahrnehmen, sondern bestenfalls gleichgültig darauf reagieren und sich im schlimmsten Fall sogar demotiviert fühlen. Individuelle Rückmeldungen anstelle von Noten könnten diesen Schülerinnen und Schülern mehr Mut machen.

    An weiterführenden Schulen weniger Motivation durch Zeugnisse 

    Unter den Eltern mit Kindern in Klasse 5 oder höher gehen 17 Prozent eher von einer belastenden Wirkung der Zeugnisse aus – obwohl nur 13 Prozent in dieser Gruppe damit rechnen, dass im Zeugnis ihres Kindes überwiegend schlechte Noten stehen werden.


    „Rund 5,3 Millionen Schülerinnen und Schüler besuchen aktuell die Sekundarstufe 1 oder 2 an einer allgemeinbildenden Schule. Wenn die Eltern ihre Kinder richtig einschätzen, dann fühlt sich eine hohe sechsstellige Zahl der Jugendlichen durch die Zeugnisse belastet“, erklärt Max Kade, Pädagogischer Leiter des Studienkreises. „Wichtig ist jetzt, dass die Eltern die Drucksituation für ihre Kinder erkennen und sie unterstützen, anstatt durch Schimpfen noch den Druck zu erhöhen.“


    Zwei von fünf Eltern wünschen sich individuelle Rückmeldung statt Noten

    Auch wenn längst nicht alle Befragten Notenzeugnisse als motivierend empfinden, spricht sich mit 59 Prozent eine klare Mehrheit der Eltern für Zeugnisse mit Noten aus. Aber immerhin rund zwei von fünf Befragten hätten stattdessen lieber eine individuelle Rückmeldung zum Lernstand der Kinder.


    Die Diskussion über das Für und Wider von Schulnoten wird in Deutschland seit Jahren intensiv geführt. An immer mehr Grundschulen, aber auch an einigen weiterführenden Schulen erhalten die Schülerinnen und Schüler Rückmeldungen zum Leistungsstand ohne Noten. Vor allem für schwächere Schüler wären individuelle Rückmeldungen motivierender als Noten. „Individuelle Rückmeldungen haben, wenn sie gut gemacht sind, den Vorteil, dass sie den Eltern und den Schülerinnen und Schülern besser vermitteln, wo sie sich auf ihrem Lernweg befinden – und dass sie es schaffen können, auf diesem Weg noch weiter zu gehen, auch wenn sie vielleicht etwas länger dafür brauchen“, sagt Max Kade. „Wer hingegen immer eine Vier in Mathematik bekommt, lernt offensichtlich auch laufend hinzu, aber der Lernfortschritt ist viel schwieriger zu erkennen.“


    Individuelle Rückmeldungen anstelle von Noten würden 50 Prozent der Eltern von Grundschulkindern vorziehen, ebenso wie ein Drittel (32 Prozent) der Eltern mit Kindern in Klasse 5 und höher. Mütter sprechen sich mit 46 Prozent deutlich häufiger für individuelle Rückmeldungen aus als Väter (30 Prozent). Auch in den Altersgruppen der Eltern sind die Vorlieben unterschiedlich ausgeprägt. 70 Prozent der 50- bis 69-Jährigen bevorzugen Noten, aber nur 50 Prozent der 25- bis 39-jährigen Eltern.


    Fast die Hälfte rechnet mit guten Noten

    In vielen Familien ist das Zeugnis ein Grund zur Vorfreude. 48 Prozent der befragten Eltern rechnen damit, dass ihre Kinder in den kommenden Tagen ein gutes Zeugnis mit überwiegend Einsen und Zweien nach Hause bringen. Neun Prozent der befragten Eltern rechnen allerdings mit überwiegend schlechten Noten im Halbjahreszeugnis, weitere 31 Prozent vermuten, dass sich gute und schlechtere Noten die Waage halten.


    Weitere Informationen

    • Acht Tipps für das Zeugnisgespräch mit dem Kind erhalten Eltern in diesem Blogbeitrag

     

  • Nachhilfe-Institut verschenkt Booklet mit 50 Anti-Lerntipps

    Nachhilfe-Institut verschenkt Booklet mit 50 Anti-Lerntipps

    Nachhilfe-Institut verschenkt Booklet mit 50 Anti-Lerntipps

    Nachhilfe-Institut verschenkt Booklet mit 50 Anti-Lerntipps

    Nachhilfe-Institut verschenkt Booklet mit 50 Anti-Lerntipps 

    Der Studienkreis feiert sein 50-jähriges Bestehen: Im Jubiläums-Booklet gibt’s für jedes Jahr einen Lerntipp, den man besser nicht befolgt

    Vor genau 50 Jahren hatte Studienkreis-Gründer Jürgen Hüholdt die Idee, Kindern und Jugendlichen Nachhilfe in kleinen Lerngruppen zu geben. Was 1974 als Ferienjob begann, hat sich zu einem der größten Nachhilfe-Institute in Europa entwickelt. Anlässlich seines Jubiläums hat der Studienkreis jetzt ein originelles Gratis-Booklet mit dem Titel „50 Anti-Lerntipps“ veröffentlicht. Es kann ab sofort in den Nachhilfe-Schulen des Studienkreises abgeholt werden – solange der Vorrat reicht. Die Anti-Lerntipps gibt es auch als Download auf der Studienkreis-Webseite.

    Aber Vorsicht: Das 72 Seiten starke Booklet enthält ausschließlich Tipps, die man als Schülerin oder Schüler besser nicht befolgt. „Mache deine Hausaufgaben im Bus, die Besten lernen unter den härtesten Bedingungen“, „Trink beim Lernen nichts, dein Körper besteht eh zu 6   0 Prozent aus Wasser“, „Schreibe im Unterricht nichts mit. Damit trainierst du dein Gedächtnis.“ Wer solche Ratschläge in die Tat umsetzt, verbessert seine Noten garantiert nicht. Wer aber genau das Gegenteil tut, kann durchaus seinen Nutzen daraus ziehen. Illustriert hat die „50 Anti-Lerntipps“ der Cartoonist und Karikaturist Michael Holtschulte – vielen bekannt durch seine Cartoon-Reihe „Tot, aber lustig“. Wer mehr über Michael Holtschulte erfahren möchte, kann ihn im Studienkreis-Podcast „Die letzte Reihe“ an der Seite von Gastgeber Max Kade erleben.


    Nachhilfe damals und heute

     „Wir wollen Kindern und Jugendlichen helfen, ihre Noten zu verbessern, ihr schulisches Potenzial voll zu entfalten und erfolgreich ins Leben zu starten“, sagt Studienkreis-Sprecher Thomas Momotow. „Darin haben wir schon immer unsere Aufgabe gesehen, und an diesen Prinzipien hat sich bis heute nichts geändert.“ Es gehe vor allem darum, Schülerinnen und Schüler aus der Abwärtsspirale aus schlechten Noten und Demotivation herauszuholen. Wichtig sei es deshalb, gemeinsam realistische Ziele zu setzen und die Kinder und Jugendlichen auch für kleine Fortschritte zu loben.

    Wie schon 1974 erteilen die Lehrkräfte ihren Unterricht überwiegend in kleinen Lerngruppen von drei bis fünf Schülerinnen und Schülern. „Beim Lernen mit anderen sehen die Kinder und Jugendlichen, dass sie mit ihren Problemen nicht allein dastehen. Der eine kann auch manchmal dem anderen etwas erklären – das schafft Erfolgserlebnisse“, so Momotow. Oft gehe es nicht nur um Schwierigkeiten mit dem Unterrichtsstoff. Viele Mädchen und Jungen müssten zudem erst einmal das Lernen lernen. Ein wichtiges Ziel der Förderung sei es deshalb, dass sie später in der Lage sind, ihre Lernprobleme selbstständig in den Griff zu bekommen.


    Anders als vor 50 Jahren steht den Schülerinnen und Schülern des Studienkreises heute eine große Auswahl an digitaler Unterstützung zur Seite, zum Beispiel bei Bedarf ein spontaner Live-Chat mit einer Lehrkraft, ein Online-Lernportal mit vielen Videos und Übungen, zahlreiche Online-Kurse und eine eigene Nachhilfe-App. Der Studienkreis ist nicht nur Pionier auf dem Gebiet der institutionellen Nachhilfe, er war auch der erste große Anbieter, der vor über zehn Jahren mit Online-Nachhilfe an den Start gegangen ist. Seitdem ist es möglich, Nachhilfe ergänzend oder als Alternative zum Präsenzunterricht digital zu nehmen.


    Die Zukunft der Nachhilfe ist hybrid

     

    In Zukunft will der Studienkreis die Vorteile der standortbasierten Präsenz-Nachhilfe noch enger mit denen der Online-Nachhilfe verzahnen. Den Weg zur hybriden Nachhilfe beschreitet das Nachhilfe-Institut seit gut einem Jahr an der Seite seines neuen Eigentümers GoStudent. GoStudent ist Europas führendes EdTech-Unternehmen und einer der größten Online-Nachhilfevermittler der Welt. „Hybride Nachhilfe bedeutet maximale Flexibilität für unsere Schülerinnen und Schüler“, sagt Thomas Momotow. Bei dieser Form der Gruppen-Nachhilfe können die Lernenden sowohl an den Studienkreis-Standorten als auch bequem von zu Hause am Nachhilfe-Unterricht teilnehmen. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, zwischen Offline- und Online-Nachhilfe zu wechseln.



  • Adventszeit ist Vorlesezeit

    Adventszeit ist Vorlesezeit

    Adventszeit ist Vorlesezeit

    Adventszeit ist Vorlesezeit

    Studienkreis und Synchronsprecher Charles Rettinghaus geben Vorlesetipps

    Kaum eine Zeit im Jahr eignet sich besser zum Vorlesen als die Advents- und Weihnachtszeit. Während es draußen nass und grau ist, kann man es sich drinnen mit einer schönen Weihnachtsgeschichte und Plätzchen so richtig gemütlich machen. Dabei geht es nicht darum, als Eltern die perfekten Vorleser zu sein. Mit ein paar kleinen Techniken lässt sich jedoch der Spaß am Zuhören merklich steigern. Deshalb präsentiert der Studienkreis auf seiner Seite fünf Videos mit Vorlesetipps für die Adventszeit. Für die kleine Videoreihe hat das Nachhilfe-Institut den bekannten Schauspieler und Synchronsprecher Charles Rettinghaus gewonnen. Vor heimeligem Kaminfeuer verrät der Sprechprofi, worauf es ankommt, damit der Nachwuchs aufmerksam und mit Freude zuhört.

    Wenn Vater oder Mutter im richtigen Tempo vorlesen, kann das Kind mühelos folgen und bleibt gespannt. Ist die Betonung gut gewählt, versteht es die Handlung besser. Wenn in der Stimme Spannung und Lebendigkeit liegen, fiebert man gebannt mit und hat Lust, weiter zuzuhören. All das und einiges mehr veranschaulicht Charles Rettinghaus in seinen Videos mit praktischen Lesebeispielen aus einem Kinderbuch mit kurzen Advents- und Weihnachtsgeschichten. Außer den Videotipps finden Eltern auf der Studienkreis-Seite eine Auswahl mit schönen Kinderbüchern für die Advents- und Weihnachtszeit. Dazu gibt es Links zu kostenlosen Vorlesegeschichten und viele weitere praktische Tipps.

    Einem Drittel aller Kinder wird selten oder nie vorgelesen

    „Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, fällt das Lesenlernen leichter als Jungen und Mädchen, deren Väter und Mütter ihnen nicht vorlesen“, erklärt Thomas Momotow vom Studienkreis. In mehr als einem Drittel der Familien in Deutschland lesen die Eltern ihren ein- bis achtjährigen Kindern jedoch selten oder nie vor. Das ist ein Ergebnis des diesjährigen „Vorlesemonitors“, einer Studie, die die Stiftung Lesen zusammen mit der Deutschen Bahn Stiftung und der Wochenzeitung „Die Zeit“ veröffentlicht hat. „Es wäre schön, wenn wir mit unseren Videotipps Eltern dazu ermutigen könnten, zum Buch zu greifen und mit ihren Kindern eine gemütliche Vorlesezeit zu haben“, wünscht sich Thomas Momotow. „Wir freuen uns, dass uns Charles Rettinghaus mit seiner markanten Stimme und seiner Erfahrung als professioneller Sprecher dabei unterstützt.“


    Mit dem Raumschiff Enterprise nach Hollywood

    Charles Rettinghaus kennen viele vor allem als die deutsche Stimme von Jean-Claude van Damme, Jamie Foxx, Robert Downey Jr. und vielen anderen internationalen Stars. Schon als Kind wollte der gebürtige Remagener Schauspieler werden. Dazu haben ihn die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise inspiriert, die er im heimischen Garten nachspielte. Und so besuchte Rettinghaus später die Schauspielschule. Er erzählt: „Ich dachte: Jetzt geht’s nach Hollywood. Stattdessen ging es aber erst einmal auf die Bühne und dann kam ich zum Synchronsprechen. So bin ich Hollywood ein Stück nähergekommen, denn die erste Serie, in der ich eine Hauptrolle bekommen habe, war ‚Star Trek – The Next Generation‘, also Raumschiff Enterprise. Da habe ich die Rolle des Geordie La Forge synchronisiert, und damit war meine Stimme in Deutschland bekannt.“

    • Wer mehr über Charles Rettinghaus erfahren möchte, kann ihn im Studienkreis-Podcast „Die letzte Reihe“ an der Seite von Gastgeber Max Kade erleben.


  • Der 12. November ist I-love-Mathe-Tag

    Der 12. November ist I-love-Mathe-Tag

    Der 12. November ist I-love-Mathe-Tag

    Der 12. November ist I-love-Mathe-Tag

    Der 12. November ist I-love-Mathe-Tag

    Studienkreis und YouTuber DorFuchs zeigen ein Herz für Mathematik

    Vielen Schülerinnen und Schülern fällt Mathematik schwer und das Fach ist nicht sonderlich beliebt. Mit rund 60 Prozent ist es das mit Abstand meistbelegte Nachhilfefach – auch beim Studienkreis. „Dabei haben Brüche, Formeln und Ableitungen ihr schlechtes Image absolut nicht verdient“, meint Thomas Momotow vom Studienkreis. „Im Gegenteil: Mathe kann sogar eine Menge Spaß machen.“ Aus diesem Grund hat der Nachhilfeanbieter den 12. November zum I-love-Mathe-Tag erklärt. Dafür hat er auf seiner Aktionsseite ilovemathe.de allerlei nützliches und unnützes Wissen versammelt. Witzige und lehrreiche Videos gehören ebenso dazu wie knifflige Matherätsel und interessante Fun Facts. So erfährt man zum Beispiel, was die Simpsons mit Primzahlen zu tun haben und was es mit dem Ausdruck „Pi mal Daumen“ auf sich hat.

    Prominente Unterstützung erhält der I-love-Mathe-Tag in diesem Jahr von dem beliebten Mathematiker und YouTuber Johann Beurich alias DorFuchs. Anlässlich des Aktionstages hat er mit dem Studienkreis fünf originelle und lehrreiche Videos gedreht, die auf ilovemathe.de zu sehen sind. Darin erfährt man beispielsweise, wie wahrscheinlich es ist, alle Spiele der anstehenden Fußball-EM richtig zu tippen, und warum man beim „Haus vom Nikolaus“ immer unten anfangen muss. Dazu gibt der als „singendes Mathegenie“ bekannte Johann Beurich einige Kostproben seines musikalischen Talents. DorFuchs verdankt seine Popularität vor allem seinen witzigen Mathe-Songs, die auf seinen YouTube-Kanälen bis zu fünf Millionen Aufrufe erzielen. Dabei widmet er zum Beispiel der Zahl Pi einen eigenen Rap und greift beim Satz des Pythagoras zur Gitarre.

    Lieder und Lernvideos veröffentlicht der gebürtige Dresdner schon seit mehr als zehn Jahren, seine Liebe zur Mathematik ist aber deutlich älter. „Mathe und ich haben schon immer gut zueinander gepasst. Schon als Kind wollte ich Mathematiker werden“, erzählt DorFuchs. Mathe ist für ihn überhaupt nicht uncool. „Sie ist immer wahr, man kann sie unter den entsprechenden Voraussetzungen überall anwenden und sie wertet nicht“, so Johann Beurich. Derzeit arbeitet der 29-Jährige an seiner Promotion an der Technischen Universität Dresden – selbstverständlich in Mathematik.

    Wer mehr über DorFuchs erfahren möchte, kann ihn im Studienkreis-Podcast „Die letzte Reihe“ an der Seite von Host Max Kade erleben.


       


    • Lese-Rechtschreib-Schwäche: Förderbedarf wächst sprunghaft

      Lese-Rechtschreib-Schwäche: Förderbedarf wächst sprunghaft

      Lese-Rechtschreib-Schwäche: Förderbedarf wächst sprunghaft

      Lese-Rechtschreib-Schwäche: Förderbedarf wächst sprunghaft

      Lese-Rechtschreib-Schwäche: Förderbedarf wächst sprunghaft

      LRS- und Dyskalkulie-Zentren bieten kostenlosen Online-Kurztest an

      Der 30. September ist Tag der Legasthenie und Dyskalkulie. Mit dem bundesweiten Aktionstag verfolgt der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie gemeinsam mit der Deutschen Kinderhilfe das Ziel, Kindern mit einer Lese-Rechtsschreib-Schwäche (LRS) und einer Rechen-Schwäche (Dyskalkulie) mehr Bildungschancen zu eröffnen. Beim Nachhilfeanbieter Studienkreis erhalten diese Kinder und Jugendlichen eine spezielle Förderung in bundesweit mehr als 80 Legasthenie- und Dyskalkulie-Zentren. Dort ist die Nachfrage im Anschluss an die Corona-Pandemie sprunghaft angestiegen. So verzeichneten die Fördereinrichtungen beispielsweise im vergangenen Juni mit 95 Prozent Neukundinnen und -kunden fast eine Verdopplung der Anmeldungen im Vergleich zum Vorjahr. Auch werden deutlich mehr Testungen durchgeführt als vor einem Jahr.

      „Wir führen das unter anderem darauf zurück, dass Kinder mit Teilleistungsschwächen unter den Pandemie-Bedingungen besonders gelitten haben“, erklärt Silke-Schwetschenau, Lernexpertin beim Studienkreis. „Sie kamen mit Schulschließungen und Distanzlernen in der Regel deutlich schlechter zurecht als ihre Klassenkameradinnen und -kameraden.“

      Viele Eltern sind verunsichert, ob die schwachen Lese- und Rechtschreibleistungen ihrer Kinder mit einer LRS zusammenhängen. „Es ist wichtig, die Anzeichen frühzeitig zu erkennen, um dem Kind gezielt helfen zu können“, so Silke Schwetschenau. Eine erste Einschätzung, ob ein Kind eine Lese-Rechtschreib-Schwäche hat, kann ein Online-Kurztest geben. Dazu genügt es, dass Eltern einige kurze Fragen zu den Lese- und Rechtschreib-Fertigkeiten ihres Kindes beantworten. Direkt im Anschluss erhalten sie eine Auswertung, die eine Tendenz anzeigt. Einen solchen kostenlosen Test gibt es beispielsweise unter studienkreis.de/lrs-kurztest.

      Wenn ein Kind Buchstabenfolgen verwechselt, ist dies möglicherweise ein Anzeichen für eine Lese-Rechtschreibschwäche, dann wird aus „Brot“ zum Beispiel „Bort“. Das Gleiche gilt, wenn das Kind beim Schreiben einzelne Buchstaben oder ganze Silben weglässt oder ein Wort auf unterschiedliche Weise falsch schreibt, häufig auch im selben Text. Eine undeutliche und ungenaue Aussprache kann ebenfalls mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche einhergehen.

      Silke Schwetschenau erklärt: „Natürlich ersetzt ein solcher Kurztest keine ausführliche Diagnostik, da er auf subjektiven Eindrücken beruht.“ Für den Fall, dass der Test Hinweise auf eine Lernschwäche gibt, rät sie zu einer ausführlichen und wissenschaftlich fundierten Testung. Eine solche Testung ist beispielsweise in den LRS- und Dyskalkulie-Zentren im Studienkreis möglich. Die Eltern erhalten dort eine ausführliche Rückmeldung, Beratung und ein umfassendes schriftliches Testgutachten. Alle Studienkreis-Standorte, die eine LRS-Förderung anbieten, sind auf unserer Webseite zu finden.

    • Schuljahresstart: Mehr Motivation, weniger Streit

      Schuljahresstart: Mehr Motivation, weniger Streit

      Schuljahresstart: Mehr Motivation, weniger Streit

      Schuljahresstart: Mehr Motivation, weniger Streit

      Wie können Schule und die Teenagerzeit gut zusammenpassen? Nachhilfe-Institut Studienkreis verschenkt Eltern-Ratgeber mit Familien-Tipps für die Pubertät.

      Das neue Schuljahr hat begonnen und so manchen Schülerinnen und Schülern fällt das Umschalten vom Ferien- in den Lernmodus schwer. Vor allem in den Teenagerjahren sind viele Dinge spannender als der Schulalltag. Wie Pubertät und Schule dennoch gut zusammenpassen können, erfahren interessierte Eltern in einem neuen Ratgeber des Nachhilfe-Instituts Studienkreis. Die 48-seitige Broschüre mit dem Titel „Mehr Motivation, weniger Streit! – Familien-Tipps für die Pubertät“ liegt ab sofort kostenlos in zahlreichen Niederlassungen des Studienkreises bereit – solange der Vorrat reicht. Den Ratgeber gibt es auch als Download auf der Webseite.

      „Jugendliche, die mit Notenproblemen zu uns in die Nachhilfe kommen, sind häufig nicht prinzipiell vom Schulstoff überfordert“, erklärt Thomas Momotow vom Studienkreis. „Oft stecken Schwierigkeiten dahinter, die mehr oder weniger mit der Pubertät zu tun haben. Körper und Psyche befinden sich in einem kompletten Umbruch, weshalb die Jungen und Mädchen in dieser Lebensphase besonders viel Stabilität brauchen.“ Ihnen diese zu geben und das nötige Verständnis aufzubringen, falle Eltern aber nicht immer leicht. Konflikte im Familienalltag seien die Folge. „Mit unserem Ratgeber wollen wir Müttern und Vätern helfen, ihre Teenager-Kinder besser zu verstehen und ihnen die Unterstützung zu geben, die sie brauchen. Das nimmt den Druck aus dem Familienalltag“, so Thomas Momotow.

      Mit Teenagern im Gespräch bleiben

      Die Eltern erfahren in dem Ratgeber, wie sie ihre Kinder zum Lernen motivieren können und was gegen „Pubertäts-Demenz“ hilft. Die Broschüre stellt darüber hinaus Lernstrategien vor, mit denen die Schülerinnen und Schüler effizient arbeiten können und die ihnen den Schulalltag erleichtern. Dazu gibt es Tipps, wie die Mädchen und Jungen ihre Talente entdecken und zum Beispiel durch Praktika passende Berufe kennenlernen können. Die Eltern wiederum erfahren, warum es nicht so schlimm ist, wenn Teenager noch nicht wissen, was sie einmal werden wollen. Wie es gelingt, mit Teenies im Gespräch zu bleiben, erklärt die Familientherapeutin und Buchautorin Katharina Pommer im Interview.

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