Herr von Schwaben

Herr von Schwaben - Food-Trucks mit schwäbischer Küche

Herr von Schwaben
  • Gründung: 2015
  • Lizenzart: Franchise-System
  • Geschäftsart: Food Truck
Eigenkapital
10.000 - 15.000 EUR
Eintrittsgebühr
10.000 EUR
Lizenzgebühr
Keine Lizenzgebühr

Das Franchise-System Herr von Schwaben bietet seinen Gästen schwäbische Spezialitäten quasi vor der eigenen Haustüre an. Denn das Unternehmen arbeitet mit Food-Trucks – einem auch in Deutschland immer beliebter werdenden Geschäftsmodell.  Durch das Foodtruckkonzept als mobile Küche ist das Standortrisiko deutlich geringer als bei einem stationären Konzept. So kommt das Essen direkt zu den Gästen. Durch vorgegartes Essen, das frisch zubereitet wird, bietet Herr von Schwaben auch Quereinsteiger*innen die Möglichkeit, von Anfang an die hohe Herr von Schwaben Qualität zu gewährleisten.

Herr von Schwaben Franchise-System

Das Franchise-System Herr von Schwaben 'on the road'

Firmengründer*innen in der Systemgastronomie: Suche nicht länger nach dem Geschäftskonzept, das wie der Deckel zum Topf passt. Hier ist es: Herr von Schwaben. Der wohl einzige Food-Truck mit traditioneller schwäbischer Küche!

In einem attraktiven Foodtrailer oder Foodtruck bietet Herr von Schwaben schwäbisches Essen in hoher Qualität aus frischen und regionalen Produkten an täglich an wechselnden Standorten.

Auch bei Veranstaltungen wird Herr von Schwaben gern angefragt:

  • mit unseren Foodtrailer oder Foodtrucks
  • mit einem klassischen Buffet 

Als Franchise-Nehmer*in wirst du mit diesem Konzept Teil einer innovativen Bewegung: mit den Foodtrailern in einem jungen und freundlichen Unternehmen!

Spätzle, Maultaschen und Fleischküchle kommen ins Rollen

2012 in Ulm. Der junge Koch Florian Hanke stellt fest: Fast nirgends gibt es schwäbische Küche zu günstigen Preisen. Seine Idee: die Küche kommt zum Kunden. Er erfindet das Food-Truck-Konzept Herr von Schwaben. Inzwischen finden seine traditionellen Gerichte aus hochwertigsten regionalen Zutaten so viel Anklang, dass er die Nachfrage längst nicht mehr alleine decken kann.

… das ist schwäbische Küche "on the road"!

Tagsüber in Gewerbegebieten, vor Supermärkten oder auf Wochenmärkten und abends auf Veranstaltungen: Überall taucht Herr von Schwaben mit seinen beliebten Spezialitäten auf. Immer stellen sie eine köstliche Alternative zu den üblichen Fast-Food- und Imbiss-Happen dar und sind doch genauso schnell serviert. Obwohl alles frisch und von Hand zubereitet wird 

… angeboten werden vor allem die schwäbischen Klassiker:

  • Käsespätzle
  • Maultaschen mit Kartoffelsalat
  • Maultaschen in Brühe
  • Linsen und Spätzle
  • Fleischküchle mit Spätzle
  • Bratwurst mit Kartoffelsalat

Der Food-Truck aus dem Süden Deutschlands

Food-Trucks sind der Trend in der Systemgastronomie - nun sind mit dem Truck Herr von Schwaben endlich auch leckere frisch zubereitete schwäbische Spezialitäten unterwegs. Und im Gegensatz zu einem herkömmlichen Gasthof besteht sehr viel weniger Risiko, wenn ein Standort nicht „läuft“, sucht sich Herr von Schwaben einfach einen neuen besseren Platz.

  • Unser Franchise-Paket für Franchise-Nehmer*innen

    Herr von Schwaben hilft Franchise-Partner*innen:

    • Intensive Schulungen und training-on-the-job
    • Ausbildungsprogramme, die an individuelle Kenntnisse und Erfahrungen angepasst werden
    • Finanzplanungshilfen und Finanzierungskonzepte
    • Möglichkeit zu Kauf oder Leasing des Trucks
    • Unterstützung bei der Entwicklung "Ihrer" Standorte
    • Detailliertes Systemhandbuch
    • Marketingkonzepte
    • Individuelle kompetente Beratung und Unterstützung beim Geschäftsstart und im laufenden Betrieb
    • Permanente Weiterentwicklung des Systems
    • u.v.m.
  • Eine andere Art traditioneller Gastronomie

    Du bist es, wenn du engagiert, kommunikationsstark, serviceorientiert und immer freundlich bist. Wenn du gutes Essen, traditionelle Rezepte und feine Zutaten liebst. Und wenn du Gastronomie-Erfahrungen hast oder sogar Koch bist.

    Dreimal Ja? Dann werde doch der nächste Herr von Schwaben!

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Beiträge über Herr von Schwaben

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    Durch die neue strategische Zusammenarbeit mit  www.foodtrucksunited.de bieten sich neuen Partner die Möglichkeit, in bestehende Netzwerke zu integrieren und so deutliche Vorteile bei der Standortsuche und Caterings zu bekommen.

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  • Interview mit Herr von Schwaben Ulm-Ostalb Kevin Waßmuth

    Interview mit Herr von Schwaben Ulm-Ostalb Kevin Waßmuth

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    Interview mit Herr von Schwaben Ulm-Ostalb Kevin Waßmuth

    Im August 2016 war Kevin Waßmuth der erste Franchise-Partner von Herrn von Schwaben, der mit seinem Trailer im Raum Ulm-Ostalb an den Start ging.

    Das ist nun schon über ein Jahr her – heute berichtet Kevin Waßmuth über seine Erfahrungen im ersten Jahr – die Vorbereitung, die Standortsuche und die ersten Erfolge mit Caterings und gut laufenden Standorten.


    Hallo Herr Waßmuth, vor einem Jahr sind Sie als erster Partner von Herr von Schwaben gestartet: Wie geht es Ihnen es Ihnen heute als Herr von Schwaben?

    Mir geht es gut. Wir haben viel Arbeit, aber arbeiten muss man ja überall.
    Es war in jedem Fall die richtige Entscheidung.


    Erzählen Sie uns doch mal, wie sind Sie damals auf die Idee gekommen sind, Franchise-Partner von Herr von Schwaben zu werden? Wie haben Sie angefangen?

    Ich habe 3 Jahre nebenberuflich bei Herr von Schwaben gearbeitet und schon immer war es für mich klar, wenn Küche, dann selbstständig. Das System Herr von Schwaben hat mir dann natürlich eine gute Möglichkeit geboten, mich selbst zu verwirklichen.


    Wie wichtig war für Sie die Unterstützung aus dem System vor dem Start und in den ersten Monaten?

    Eine Unterstützung durch das System ist natürlich für alle Branchen wichtig und nicht nur für Food Trucks von Vorteil.
    Herr von Schwaben bietet bereits vor dem Start einen Ansprechpartner für alle Fragen.


    Das Konzept Herr von Schwaben sieht vor, über die Mittagszeit Standorte in Gewerbe- und Industriegebieten anzufahren und abends an Supermärkten die Gäste zu bewirten.
    Was waren Ihre Erfahrungen bei der Standortsuche und wie haben Sie Ihre nun gut laufenden Standorte aufgebaut?

    Als erster Franchisenehmer in der Region des Systems hatte ich natürlich den Vorteil, dass uns einige Firmen schon kannten und ich sehr schnell Standortangebote bekommen habe.
    Aber auch dort, wo Herr von Schwaben neu war, hat die Qualität überzeugt und ich bekam neue Standorte angeboten.


    Auch Catering als Buffet oder vom Trailer bieten die Partner von Herrn von Schwaben Ihren Gästen an? Was wird häufiger nachgefragt und welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?

    Große Nachfrage besteht bei der Liveküche. Buffets werden eher selten gebucht. Die Erfahrung zeigt, Caterings mit dem Food Truck erfreuen sich immer größerer Beliebtheit! Man kann individuell auf jeden Gast und dessen Wunsch eingehen!


    Schwäbische Spezialitäten in hoher Qualität – was sagen Ihre Gäste zu dieser Art Küche?

    Da man vermehrt Food Trucks findet, die modernes Trendfood, wie Burger oder exotische Gerichte anbieten, bietet Herr von Schwaben mit der klassischen schwäbischen Küche natürlich eine tolle Abwechslung in der Szene. Dementsprechend positiv ist auch die Resonanz.


    Nun sind Sie ja schon ein Jahr als Herr von Schwaben unterwegs – gibt es Zukunftsideen und -pläne?

    Der Fokus liegt natürlich ganz klar auf einer Expansion mit dem Unternehmen.  Geplant sind weitere Trailer in den nächsten Jahren.


    Herr von Schwaben wächst ja, inzwischen sind es bereits 3 Franchise-Nehmer und ein vierter Partner wird Anfang 2018 starten? Was würden Sie anderen erzählen, die sich für eine Partnerschaft mit Herrn von Schwaben interessieren?

    Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Die Unterstützung vom System und den Franchisepartnern ist gegeben. Allerdings darf man nicht vergessen, dass die Selbstständigkeit viel Arbeit mit sich bringt.

    Es lohnt sich aber auf jeden Fall!


    Vielen Dank für Ihre Zeit.

    21.11.2017 © copyright Herr von Schwaben

  • Interview mit Herr von Schwaben Illertissen-Oberschwaben Sebastian Farr

    Interview mit Herr von Schwaben Illertissen-Oberschwaben Sebastian Farr

    Interview mit Herr von Schwaben Illertissen-Oberschwaben Sebastian Farr

    Interview mit Herr von Schwaben Illertissen-Oberschwaben Sebastian Farr

    Als zweiter Franchise-Partner startete Sebastian Farr Ende November 2016. Dem Starttermin gingen intensive Überlegungen voraus, ob ein Start im November für einen Food Truck wirklich der richtige Zeitpunkt wäre, oder ob es nicht besser wäre, bis zum Frühjahr zu warten.
    Für beide Optionen gab es gute Gründe. Sebastian Farr entschied sich für einen frühestmöglichen Start. Am 28.11.2016 erwartete der nagelneue Herr von Schwaben Trailer die ersten Gäste.

    Das ist nun schon ein Jahr her – heute berichtet Sebastian Farr über seine Erfahrungen im ersten Jahr – die Vorbereitung, die Standortsuche und den Start in der Schlechtwetterzeit, die ersten Caterings und die Chancen, die mit einem Standortwechsel verbunden sind.

    Hallo Herr Farr, vor einem Jahr sind Sie als Partner von Herr von Schwaben gestartet: Wie geht es Ihnen es Ihnen nun heute als Herr von Schwaben?

    Mir geht es bei Herr von Schwaben sehr gut, ich muss sagen, es war definitiv die richtige Entscheidung mich mit Herrn von Schwaben selbständig zu machen.


    Erzählen Sie uns doch mal, wie Sie damals auf die Idee gekommen sind, Franchise-Partner von Herr von Schwaben zu werden? Wie haben Sie angefangen?

    Auf die Idee gekommen, ein Herr von Schwaben zu werden, bin ich, weil ich Herrn Hanke Herrn Hanke und sein Konzept schon sehr, sehr lange kenne. Als er mit seinem Trailer angefangen hat, habe ich schon damals gesagt “Wenn Du Dich selbständig machst, dann kaufe ich Dir das als Franchise sofort ab“. So sehr war ich schon damals von Herr von Schwaben überzeugt.


    Sie haben sich für einen Start im November entschlossen, obwohl in dieser Jahreszeit sicher ein Food Truck nicht erste Wahl ist, wenn es um Essen in der Mittagspause geht.
    Was hat eigentlich gegen einen Start im Winter gesprochen und warum haben Sie sich dann doch dafür entschieden?
    Wie sehen Sie nach Ihren Erfahrungen diese Entscheidung und was würden Sie neuen Partnern raten?

    Ich habe im November angefangen, empfinde es aber nicht als Nachteil. Jede Startzeit hat Vor- und Nachteile. Wenn man im Winter anfängt, hat man natürlich noch nicht die Stamm- und Laufkundschaft, die man sich über das ganze Jahr aufgebaut hat. Ein Vorteil ist es dann aber, dass man im Frühjahr und im Sommer, wenn’s ins Hauptgeschäft reingeht schon seine Stammkundschaften gewonnen hat und die gute Zeit dann gleich nutzen und mehr Gäste bewirten kann. Wenn man erst im Sommer anfängt, ist es vielleicht einfacher, die ersten Gäste zu gewinnen, man kann die gute Zeit jedoch noch nicht voll nutzen. Nachteile und Vorteile halten sich die Waage, wichtig ist es schnell anzufangen und so bin ich ganz glücklich, dass ich im Winter angefangen habe und ich würde es auch wieder so tun.


    Wie wichtig war für Sie die Unterstützung aus dem System vor dem Start und in den ersten Monaten?

    Die Unterstützung im System war für mich in den ersten Monaten sehr wichtig, und ich muss sagen, ich habe fast rund um die Uhr Unterstützung bekommen. Man ist bei Herr von Schwaben wirklich sehr gut aufgehoben und erhält alle wichtigen Informationen, die man braucht. Und man hat immer einen Ansprechpartner, wenn man mal schnell Hilfe oder einen Rat braucht. Das finde ich wirklich klasse.


    Das Konzept Herr von Schwaben sieht vor, über die Mittagszeit Standorte in Gewerbe- und Industriegebieten anzufahren und abends an Supermärkten die Gäste zu bewirten.
    Was waren Ihre Erfahrungen bei der Standortsuche und wie haben Sie Ihre nun gut laufenden Standorte aufgebaut?

    Die Standortsuche hat sich für die Mittagstandorte eigentlich schnell etabliert, das war relativ einfach. Schwieriger ist es, Abendstandorte zu bekommen, speziell an Supermärkten, häufig wollen die das nicht oder nur gegen eine zu hohe Standmiete. Ich bin nach einem Jahr on Tour immer noch auf der Suche nach 1 – 2 Abendstandorten.
    Dafür hat man für die Mittagsstandorte keine Probleme. Nach einiger Zeit bekommt man auch immer mehr Angebote, meist sogar kostenfrei und die Unternehmen sind froh, wenn ein Herr von Schwaben kommt.


    Auch Catering als Buffet oder vom Trailer bieten die Partner von Herrn von Schwaben Ihren Gästen an? Was wird häufiger nachgefragt und welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?

    Caterings werden sehr häufig nachgefragt. Allerdings habe ich noch nicht ganz die Catering-Schlagzahl, die ich gerne hätte. Viele vergleichen mit einem Metzger und müssen sich erst daran gewöhnen, dass wir eine gehobene Küche sind, mit den dazu gehörenden Preisen – die eben nicht vergleichbar mit einem Metzger sind. Die Gäste, die uns kennen sind aber von unserer Qualität überzeugt und buchen bei uns auch die Caterings – und das immer wieder.


    Schwäbische Spezialitäten in hoher Qualität – was sagen Ihre Gäste zu dieser Art Küche?

    Die Gäste schätzen das Angebot einer echten schwäbischen Küche - das zeigt sich auch schon an unseren vielen Stammgästen.


    Nachdem Sie nun ein Jahr als Herr von Schwaben unterwegs sind– gibt es Zukunftsideen und -pläne?

    Zukunftsideen habe ich, allerdings erst mittelfristig. Ich möchte in 2 – 3 Jahren meinen zweiten Trailer dazukaufen. In ein paar Jahren möchte ich das Unternehmen auf 4 – 5 Trailer insgesamt ausgebaut haben, das ist aktuell der Plan für die nächsten 5 – 10 Jahre.


    Herr von Schwaben wächst ja, inzwischen sind es bereits 3 Franchise-Nehmer und ein vierter Partner wird im Sommer 2018 starten.
    Was sagen Sie anderen, die sich für eine Partnerschaft mit Herrn von Schwaben interessieren?

    Ich kann anderen, die sich für eine Partnerschaft bei Herr von Schwaben interessieren wirklich nur zu diesem System raten. Man ist sehr gut aufgehoben, man wird (fast) rund um die Uhr betreut, man hat immer ein offenes Ohr für einen, man wird unterstützt und bekommt Hilfe. Das ist wirklich klasse und Herr von Schwaben hat eine mega Qualität. Das System an sich und die Personen dahinter sind wirklich super. Ein besseres Franchisesystem könnte ich mir überhaupt nicht vorstellen.


    Vielen Dank für Ihre Zeit.

    20.11.2017 © copyright Herr von Schwaben 

  • Herr von Schwaben – schwäbisches Food Truck Konzept auf Wachstumskurs

    Herr von Schwaben – schwäbisches Food Truck Konzept auf Wachstumskurs

    Herr von Schwaben – schwäbisches Food Truck Konzept auf Wachstumskurs

    Herr von Schwaben – schwäbisches Food Truck Konzept auf Wachstumskurs

    2012 hat sich der junge Koch Florian Hanke mit seinem Food Trailer als Herr von Schwaben selbstständig gemacht – erst mal nur mit seinem eigenen Trailer und der Idee, daraus vielleicht mal ein Franchisesystem zu machen. Angeboten wurden schwäbische Klassiker, wie Maultaschen, Kässpätzle oder Linsen und Spätzle in hoher Qualität und immer frisch zubereitet.


    Nach nur 5 Jahren ist nun aus einem Trailer ein expandierendes Franchise-System geworden, das mit drei Partnern am Start und einem vierten bereits unterschriebenen Vertrag und einigen sehr konkreten Interessenten eindeutig auf Expansionskurs ist– auch über die Grenzen des Schwabenlandes hinaus.

    Herr von Schwaben – das sind schwäbische Spezialitäten in bester Qualität frisch zubereitet. An wechselnden Standorten bieten die Franchise-Partner diese Speisen über Mittag ihren hungrigen Gästen an. Und das kommt an – die Erfahrung der bisherigen Partner zeigt, ist ein Standort erst mal etabliert, freuen sich die Stammgäste schon auf den Food Trailer mit Maultaschen, Linsen und Kässpätzle, der einmal die Woche in ihrer Nähe ist.


    Vorbestellung – der besondere Service für schlechtes Wetter oder Gäste mit wenig Zeit

    Das gewünschte Essen kann auch für eine gewünschte Uhrzeit vorbestellt und abgeholt werden – eine Möglichkeit, die Gäste sowohl bei wenig Zeit als auch bei schlechtem Wetter zu schätzen wissen.


    Für engagierte Quereinsteiger geeignet

    Durch eigene Rezepturen von Florian Hanke, vorproduziert bei ausgewählten Systemlieferanten und vorgegart, ist Qualität und frische Zubereitung stets gewährleistet.
    Partner müssen nicht kochen – damit ist das System auch für Quereinsteiger ideal geeignet.


    Mehrere Trailer – die Möglichkeit auch als Franchise-Partner zu expandieren

    Alle bisherigen Partner haben bereits bei den ersten Gesprächen Interesse signalisiert, es nicht bei einem Trailer zu belassen. Und die Zahlen zeigen – gerade mit mehreren Trailern ist das Konzept wirtschaftlich interessant, auch für solche Partner, die nicht dauerhaft selbst im Trailer stehen möchten.


    Catering – das zusätzliche Standbein für Herr von Schwaben Partner

    Denn nicht nur an Mittags- und Abendstandorte bieten die Partner ihre Speisen an, ein besonders interessantes Geschäftsfeld ist die zunehmende Zahl von Caterings, die sich mit wachsender Bekanntheit ergeben. Bei Privatfesten und vor allem auch bei Firmenfeiern sind die Trailer von Herr von Schwaben gern gesehene „Gäste“ – und Essen aus dem Trailer ist immer etwas Besonderes.

    Herr von Schwaben - ein faires Konzept mit umfassender Unterstützung durch den Franchise-Geber

    Herr von Schwaben bietet seinen Partnern ein umfassendes Schulungs- und Einarbeitungsprogramm. Neben der individuellen Begleitung beim Start in die Selbstständigkeit haben die Partner auch im laufenden Betrieb immer einen Ansprechpartner für alle Fragen und Probleme.

    Ein junges innovatives Konzept das voll im Trend liegt, faire Konditionen und ein transparenter Gebietsschutz stellen den gemeinsamen Erfolg von Franchise-Partnern und Franchise-Geber sicher. Die Möglichkeit mit mehreren Trailern zu expandieren bietet den Partnern die Chance auch mit ihren Unternehmen erfolgreich zu wachsen und so gemeinsam als System zur weiteren Bekanntheit der Marke beitragen.

    06.10.2017 © copyright Herr von Schwaben

  • Neuer Franchise-Partner von Herr von Schwaben im Interview

    Neuer Franchise-Partner von Herr von Schwaben im Interview

    Neuer Franchise-Partner von Herr von Schwaben im Interview

    Neuer Franchise-Partner von Herr von Schwaben im Interview

    Interview mit dem neuen Herr von Schwaben Andreas Weidner, der am 28.8.2017 im Raum Starnberg-München startet. Das ist nun bereits der dritte Partner des jungen Systems Herr von Schwaben, das leckere schwäbische Spezialitäten aus dem Food Trailer anbietet: Zusammen mit seiner Tochter Franziska Weidner werden die Gäste an fünf Standorten in großen Gewerbegebieten rund um Starnberg und bis an den Rand von München mit Kässpätzle, Maultaschen und anderen schwäbischen Gerichten verwöhnt.


    Hallo Herr Weidner, Sie sind neuer Franchise-Partner im System Herr von Schwaben und nun ist es demnächst soweit – am 28.8. fahren Sie Ihren ersten Standort als Herr von Schwaben an –sind Sie ein bisschen aufgeregt?

    Ja, schon. Immerhin ist das der erste Auftritt und wir sind gespannt auf die Reaktionen der Gäste. Premieren sind immer etwas Besonders.


    Erzählen Sie uns doch mal, wie sind Sie auf die Idee gekommen, Franchise-Partner von Herr von Schwaben zu werden? Was haben Sie vorher gemacht und was erwarten Sie von einer Selbstständigkeit als Herr von Schwaben?

    Ich suche schon lange nach einem für mich passenden gastronomischen Franchisekonzept, da meine Wurzeln in der Gastronomie liegen. Ich habe nach meinem Abitur eine Ausbildung zum Koch gemacht, war unter anderem mehrere Saisonen in der Schweiz und habe auch in der Sterne-Gastronomie gearbeitet. In Heidelberg an der Hotelfachschule habe ich den Betriebswirt gemacht.

    Die letzten 15 Jahre war ich im Außendienst im Bereich Foodservice tätig, zuletzt als Verkaufsleiter bei Lekkerland. Dabei ging es hauptsächlich um Backshops in Tankstellen und TK-Backwaren.

    Als sich Ende 2017 unsere Wege trennten, bot sich die Chance zu einem Neuanfang, da ich auch keine Ambitionen mehr auf fremdgesteuerte Arbeit hatte und den Foodservice Außendienst mit der hohen Reisetätigkeit nicht länger machen möchte.

    Auf der Suche bin ich zuerst über den Namen „Herr von Schwaben“ auf das Konzept aufmerksam geworden. Ich fand den Namen interessant und so kam eins zum anderen.

    Man muss dazu sagen, dass meine Frau aus Heilbronn stammt und ich so eh schon einen Bezug zur schwäbischen Küche und Lebensart habe. Ebenso lebten meine Großeltern lange Zeit in Ulm.

    Nachdem ich mich über das Konzept informiert hatte, kam es zu einer ersten Kontaktaufnahme. Diese war schon sehr freundlich und angenehm. Ich besuchte mit Kollegen und der Familie die Standorte und machte mir, sozusagen „undercover“, ein Bild vom Auftritt und den Produkten. Schließlich kam es zum Gespräch mit Florian Hanke und danach war schnell klar, dass es auch mein Konzept wird.

    Ich erwarte mir von dem Konzept eine gute Grundlage für meine Selbstständigkeit. Der Streetfood Markt wächst und bietet gute Chancen.


    Was hat Sie letztlich überzeugt?

    Die offene und direkte Art der Kommunikation und auch das persönliche Gefühl im Umgang mit Florian Hanke und der Franchise-Betreuerin Gabriele Knödler-Bittner. Ebenso die fairen Franchisebedingungen und die Möglichkeiten, die sich mir im Konzept bieten. Nicht zuletzt auch der sehr schöne und ansprechende Auftritt vor Ort mit dem edlen Anhänger.


    Was war besonders wichtig auf dem Weg zum Start? Und wie lange hat es gedauert? Hatten Sie Unterstützung bei den ersten Schritten?

    Die Unterstützung seitens des Franchisegebers war sehr gut, das Handbuch bietet gute, verständliche und praxisnahe Unterstützung. Ebenso die Betreuung vor Ort bei der Standortsuche, Marketing und Ähnlichem.

    Mit einem Vorlauf von gut drei Monaten ging es relativ zügig, allerdings gab es in meinem Fall Verzögerungen beim Zugfahrzeug, das eine lange Lieferzeit hatte. Deswegen kann ich erst nach fünf Monaten anfangen.


    Herr von Schwaben bietet traditionelle schwäbische Küche – warum glauben Sie, dass diese Küche auch in Bayern oder anderen Gegenden Deutschlands ankommt? Was genau erwartet Ihre Gäste?

    Fast alle Produkte der Speisekarte gibt es auch in Bayern, sie heißen halt einfach ein wenig anders.

    Ich glaube, dass bodenständige, ehrliche Küche wieder im Kommen ist. Mit „Herr von Schwaben“ gibt es eine sehr gute und vor allem qualitativ hochwertige Abwechslung zum sonstigen Streetfood-Angebot mit Burgern, Asisa, Tex-Mex und klassischer Currywurst.

    Unsere Gäste bekommen frisch zubereitete schwäbische Speisen mit viel Herz und guter Laune.


    Das Konzept Herr von Schwaben sieht vor, dass über die Mittagszeit Standorte in Gewerbe- und Industriegebieten angefahren werden. Welche anderen Möglichkeiten haben Sie, um Ihre Gäste zu bewirten?

    Neben dem von Ihnen erwähnten Konzept gibt es noch Möglichkeiten bei privaten wie geschäftlichen Feiern aktiv zu werden. Auch hier bietet schwäbische Küche eine Alternative zum klassischen Catering. Daneben gibt es viele Streetfood-Festivals, Events, Konzerte, u.s.w. Veranstaltungen, bei denen die Gäste und Besucher Speiseangebote brauchen.


    Wie haben Sie Ihre jetzigen Standorte gefunden?

    Die grobe Standortsuche war relativ einfach, denn es gibt sehr viele Gewerbegebiete, in denen das gastronomische Angebot sehr übersichtlich ist, gerade wenn man sich hier näher mit der Materie beschäftigt. Viel schwieriger war dann letztlich der genaue Standort innerhalb des Gewerbegebietes. Denn häufig sind alle Stellplätze vergeben und einen Eigentümer zu finden, der zustimmt, war schwerer als erwartet.

    Besonders in München ist es total schwer, an Standorte zu kommen, weil hier die Platzsituation noch schwieriger ist.


    Welche Zukunftsideen und -pläne verbinden Sie mit einer Selbstständigkeit als Franchise-Partner von Herr von Schwaben?

    Hier tun sich aus meiner Sicht mehrere Möglichkeiten auf

    • Je nach Erfolg bietet sich an, mehrere Anhänger unter meinem Namen laufen zu lassen.
    • Auch die Option, Bayern als Master Franchise selbst zu vermarkten, ist denkbar.

    Vor all diesen Überlegungen steht aber erst einmal der Start mit dem Konzept und die wirtschaftliche Entwicklung sowie das Sammeln von Erfahrungen.


    Sie werden zusammen mit Ihrer Tochter im Raum München-Starnberg aktiv – ein kleines Familienunternehmen also. Was gefällt Ihrer Tochter besonders an dem Konzept Herr von Schwaben? Werden Sie sich die Aufgaben teilen, wer wird sich um was kümmern?

    Als gelernte Veranstaltungskauffrau (Hofbräukeller München) sieht sie die Chancen, die sich mit diesem Konzept, auch langfristig, bieten. Zudem gefällt ihr die unkomplizierte Art der Streetfood-Branche und die Idee, zu den Gästen zu fahren und nicht auf Gäste zu warten.

    Es gibt eine klare Aufgabenteilung. Meine Tochter kümmert sich um Marketing, Verkauf und Events und ich werde den Foodbereich und die Buchhaltung übernehmen.

    Gemeinsam kümmern wir uns um das kulinarische Wohlbefinden unsere Gäste und deren Zufriedenheit mit viel Herz, Spaß und guter Laune.

    31.08.2017 © copyright Herr von Schwaben  

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