Standortoptimierung - EXTRAWURST verwandelt Parkplätze in Schlemmer-Spots
Mit einem erprobten Franchise-System und über 40 Jahren Branchenerfahrung avancierte das mittelständische Familienunternehmen aus Schalksmühle im Sauerland zum Publikumsliebling am präferierten Standort vor frequenzstarken Super-und Baumärkten. Hier schafft Extrawurst als starker Marktpartner eine Win-Win-Situation für Vermieter und Betreiber. Das Fallbeispiel Wuppertal lieferte erst jüngst wieder den Beweis für den Mehrwert einer kulinarischen Partnerschaft mit EXTRAWURST.
Vor über 40 Jahren startete EXTRAWURST auf dem Parkplatz von OBI in Wermelskirchen. Seither eröffnet Extrawurst seine Pavillons vorzugsweise auf dem Parkplatz vor einem der Baumärkte oder in Reichweite eines Supermarktes. In Wuppertal befindet sich seit 30 Jahren der Imbissstand mit dem über die Region bekannten “Lange Lüdenscheider“ vor dem akzenta-Supermarkt. Vor dem nur 200 Meter entfernten OBI-Baumarkt gab es auch eine Wurst auf die Hand für den Hunger zwischendurch, allerdings in einem traditionellen Imbiss ohne klarem Profil und Markenzeichen. Die Situation veränderte sich schlagartig im Frühjahr 2023. Den bisherigen Betreiber bremsten Managementprobleme und er suchte einen Nachfolger, deshalb kontaktierte er Kim Hagebaum, der seit über zehn Jahren das Unternehmen in zweiter Generation führt.
Aus alt mach neu im Handumdrehen
Ohne zu Zögern und ob der Abstandssumme mit den Augen zu zucken, griff Kim Hagebaum zu. Mit der für Extrawurst charakteristischen “Hands-on-Mentalität“ wurde der alte Imbiss abgerissen und an seiner Stelle eröffnete ein nagelneuer Extrawurst-Pavillon. Das Investment: 110.000 Euro. Als Regiebetrieb der Franchisezentrale mit vier festangestellten Verkaufskräften im Wechselschicht gestartet, verdoppelte der etablierte Marken-Imbiss auf Anhieb den Monatsumsatz auf über 20.000 Euro. Für Kim Hagebaum der klare Beweis dafür, dass die profilierte Marke mit dem umfangreichen Support und natürlich die Topqualität, der nach eigenen Rezepten produzierten Würste und Saucen die Grundlage schaffen, um in scheinbar schon verteilten Märkten einen Umsatzsprung zu machen. Die alteigesessene Extrawurst Unit vor dem Supermarkt legte ebenfalls weiter zu; Stammgäste und Neukunden wissen das nun an zwei benachbarten Standorten verfügbare Premium-Angebot gleichermaßen zu schätzen.
Trendsetter mit veganer Alternative
Seit über vier Dekaden steht der Name Extrawurst für erstklassige Snack-Standorte in Hessen und Nordrhein-Westfalen und streckt seine Fühler inzwischen auch in Brandenburg und Niedersachsen aus. Aktuell sind 27 Standorte besetzt mittelfristig sollen es 100 werden. Eine Million Würste und 100.000 Tonnen Pommes verzehren die Gäste pro Jahr am Stand. Damit zählt Extrawurst zu den Hidden Champions in der boomenden Streetfood- Branche und erwies sich jüngst mit der Premiere der hauseignen exklusiven veganen Bratwurst “Ackerknacker“ als Trendsetter.
Erprobtes Franchise-System
Der Erfolg bislang fußt auf einem gereiften und vielfach erprobten Geschäftskonzept: Das 1981 gegründete Unternehmen multipliziert seit 2006 im Franchising sein patent- und markenrechtlich geschütztes Geschäftsmodell; und die Mitgliedschaft im Deutschen Franchiseverband (DFV) verbürgt die Seriosität des Franchisegebers. Das bewährte Systemmanagement, ein langfristiges Marketingprogramm, innovative Verkaufsarchitektur, höchste Lebensmittel- und Personalstandards sowie ein ausgeklügeltes Verkaufskonzept machen Extrawurst zum professionellen und verlässlichen Partner – für Standortgeber und ebenso für die zunehmende Zahl der Franchise-Partner, die einen Regie-Betrieb übernehmen oder selbst einen Standort von Beginn an entwickeln wie es derzeit in Potsdam oder Oldenburg geschieht Den Erfolg mit Extrawurst begründet Kim Hagebaum folgendermaßen: „Absolute Verlässlichkeit, hohe Produktqualität, wirtschaftlicher Erfolg und große Sympathie bei unseren Kunden. Das sind die Säulen, auf die unsere Partner bauen können.“
EXTRAWURST macht Hunger auf mehr
Solidität und Expertise zeichnen Extrawurst aber ebenfalls als Mieter und Standortoptimierer von Parkplatzflächen aus. So steht Extrawurst für verlässliche Mieteinnahmen, unkompliziertes problemloses Standortmanagement, zusätzliche Kundengewinnung und Bindung durch den gastronomischen Besuchsanreiz. Die Mehrwerte für Betreiber und Eigentümer liegen klar auf der Hand: deutlich gesteigerte Attraktivität des Marktvorbereichs, längere Kundenverweildauer, höhere Kundenzufriedenheit mit höherem Durchschnitts Bons und einen größeren Kundenzuspruch. Extrawurst als Markenpartner vermittelt ein deutlich gehobenes Einkaufserlebnis. Nicht selten führt erst der Appetit auf eine “Extrawurst Currysauce“ oder das kultige “Schlemmer-Menü“ die Kunden zum Imbiss und hernach in den Markt dahinter. Laut einer aktuellen Gästebefragung am Standort Lüdenscheid kamen sechs Prozent allein wegen Extrawurst und doppelt so viele mit einem Spontaneinkauf im Baumarkt dorthin. Exakt ein Drittel der Befragten gab an, Baumärkte mit einem Extrawurst-Stand zu bevorzugen.
Alles aus einer Hand für Vermieter
Die Vorteile für neu dazukommende Standortgeber liegen somit auf der Hand. „Direkte Ansprechpartner vor Ort, ein funktionierendes System mit versierten Spezialisten im Hintergrund. Dadurch lässt sich bundesweit reproduzierbare Qualität an allen Standorten realisieren,“ erläutert Kim Hagebaum. In der Praxis stellen sich stets ganz individuelle Anforderungen an den Betreiber von Imbissen im Außenbereich gestellt. „Damit wir uns jedem Standort anpassen, bieten wir ganz individuelle Lösungen, die jedem Vermieter in Ihrer Erscheinung und in Ihrem Auftritt zuspricht und den gegebenen Anforderungen gerecht wird“, betont Kim Hagebaum und folgert: „Unser Konzept ist sowohl Indoor auf Flächen von 10 bis 60 Quadratmeter zu realisieren; Outdoor benötigen wir nur mindestens zwei Parkplatzflächen.“
Lohnende Verbindung
Die Symbiose zwischen Extrawurst und den Handelsgiganten verdankt ihren dauerhaften Bestand der Professionalisierung und Standardisierung der klassischen “Pommes-Bude“ im gastronomischen Quick-Service-Segment durch ein passgenaues Marketing sowie Qualitäts- und Kostenmanagement. Das Franchise-System verwandelte den bei den Deutschen immer noch beliebten Steh-Imbiss zu einem modernen, sauberen und gleichermaßen schnellen wie freundlichen Servicebetrieb. Mit ihren innovativen Ideen und derer effizienten Umsetzung schufen Lothar und Kim Hagebaum ein anspruchsvolles Leistungsprofil sowie ein unverwechselbares Erscheinungsbild. Extrawurst hebt sich klar von den internationalen Schnellrestaurant-Ketten wie den unorganisierten Traditionsbetrieben vulgo „Pommes-Buden“ deutlich ab, der Standort Wuppertal lieferte jüngst den Beweis zur kühnen These.
Vorteile für Vermieter
Attraktive Markenwelt
Mietsicherheit
Lokaler Betreiber
Starke Franchise-Zentrale
Top-Qualität
Freundlichkeit und Service werden großgeschrieben
Hohe Kundenzufriedenheit und -bindung