Schnitzel im Lieferservice: Schnitzeljoker bietet Gastronomie-Unternehmen ein zusätzliches Geschäftsfeld
Ob Wiener Schnitzel, Cordon Bleu oder Schnitzel Bombay - das Franchise-System Schnitzeljoker setzt auf ein beliebtes Kernprodukt in zahlreichen Varianten; dazu kommen Burger, Salate und regionale Spezialitäten. Das Besondere: Das Konzept richtet sich nicht nur an Existenzgründer, sondern auch an bestehende Restaurantbetriebe, die zusätzlich einen Schnitzel-Lieferservice integrieren wollen.
Ein zweites Standbein für Gastronomen
Der Schnitzel-Service soll in diesem Fall dabei helfen, unabhängiger von saisonalen und tageszeit- sowie witterungsbedingten Schwankungen zu werden. Und: Durch den Lieferdienst können die Restaurants auch neue Kunden für den regulären Betrieb gewinnen. Die Produkte, weitere Zutaten sowie die Verpackungen werden dabei vom Franchise-Geber gestellt. Das ist allerdings noch nicht alles: Auch für ein Komplettsystem für den Webshop, das Online-Bestellmanagement und die Bezahlung sorgt die Zentrale. Und trotz umfangreicher Marketing-Unterstützung brauchen Gastronomen ihre eingeführte Marke und ihren Namen nicht aufzugeben. Sie können auch als Schnitzeljoker-Partner unter ihrem eigenen Namen und Logo auftreten.
Gebietsschutz und umfangreiche Unterstützung
Der erste Schnitzeljoker-Partner ging im Oktober 2015 an den Start, mittlerweile haben sich weitere Gründer für das Konzept entschieden - sowohl für das Vollkonzept mit Imbiss und Lieferservice als auch für das Lieferdienst-Zusatzgeschäft. Alle Franchise-Partner erhalten ein geschütztes Gebiet mit mindestens 40.000 Einwohnern sowie intensive Unterstützung - etwa durch einen Umsatz-, Kosten- und Liquiditätsplan, eine Standortanalyse, das Warenwirtschaftssystem und zentrale Leistungen für Organisation und Verwaltung. Ob als Neugründung oder als Zusatzeinkommen: Ein genauerer Blick auf das Schnitzelkonzept lohnt in jedem Fall!