KuchenKlatsch - Franchise für Catering nach Hausfrauenart

  • Gründung: 2010
  • Lizenzart: Franchise-System
  • Geschäftsart: Kuchen Liefer-Service
Eigenkapital
500 - 2.500 EUR
Eintrittsgebühr
Keine Eintrittsgebühr
Lizenzgebühr
99 EUR monatlich (Details)

Anmerkung zur Lizenzgebühr:


Die Lizenzgebühr liegt monatlich zwischen 49 EUR und 99 EUR zzgl.19% MwSt, je nach Größe bzw. Einwohnerzahl des Lizenzgebietes.

Das Franchise-System KuchenKlatsch bietet einen Lieferservice für hausgemachte Kuchen, Tartes und Cupcakes, welche die Partner*innen nach vorgegebenen Geheimrezepten auf Bestellung backen und ausliefern. Das Besondere an KuchenKlatsch ist, dass sich die Franchisenehmer*innen  können ihre Arbeitszeit selbst einteilen und von zu Hause aus arbeiten können. Das Netzwerk will deutschlandweit den Kuchen-, Tarte- & Cupcake-Markt erobern. Die KuchenKlatsch Systemzentrale leistet intensive Unterstützung beim Geschäftsaufbau und sorgt für regelmäßigen Erfahrungsaustausch unter Gründern und Gründerinnen.

KuchenKlatsch Franchise-System

Das Franchise-System KuchenKlatsch im Überblick

KuchenKlatsch ist ein Lieferservice für hausgemachte Kuchen, Tartes und Cupcakes, die die Franchisenehmer*innen nach den vorgegebenen KuchenKlatsch-Geheimrezepten auf Bestellung backen und ausliefern. Bei KuchenKlatsch können sich die Partner*innen Ihre Arbeitszeit selbst einteilen und von zu Hause aus arbeiten. 

Das in Deutschland operierendes Unternehmen KuchenKlatsch stößt mit seinem Social Franchise-Angebot bundesweit auf großes Interesse. Der Franchisegeber möchte dazu beitragen, dass sich Partner*innen  ohne große Investitionskosten eine eigene Existenz oder ein zweites Standbein aufbauen können. Deshalb brauchen sich die Franchisenehmer*innen nicht für viel Geld in das Franchisesystem einzukaufen.

  • Unser Support für Franchisenehmer*innen

    KuchenKlatsch strebt mit allen Partnerinnen und Partnern einen regelmäßigen Informations- und Erfahrungsaustausch an. Die Franchisenehmer*innen erhalten jede erdenkliche Betreuung, weshalb sie nie auf sich allein gestellt sind. 

    Um die Existenzgründung der Franchisenehmer*innen tatkräftig zu unterstützen, stellt KuchenKlatsch ihnen ein komplettes Leistungspaket zur Verfügung. Mit kompetenter Beratung und regelmäßigen Weiterbildungsveranstaltungen sorgt die Systemzentrale dafür, dass die Kompetenzen zur Führung eines Partnerbetriebes laufend weiterentwickelt werden. Der Franchisegeber bringt sein gesamtes erprobtes Wissen in die Partnerschaften, um sich mit KuchenKlatsch in den regionalen Märkten durchsetzen. 

    Zur Umsetzung vor Ort erstellen  Marketingexperten attraktive Werbekonzepte. Die Partner*innen tragen die Verantwortung für regionale Werbung in ihrem Einzugsgebiet und werden damit Teil einer erfolgreichen Werbegemeinschaft.

  • Idealprofil gesuchter Franchisepartner*innen

    Du musst nicht gelernter Koch oder Konditormeister sein, um eine KuchenKlatsch Franchise-Filiale eröffnen zu können. Im Gegenteil, wir freuen uns ganz besonders über Quereinsteiger*innen, Hausfrauen, Mütter, junggebliebene Großmütter sowie alle, die Freude haben, sich ein eigenes Standbein mit der schönsten Nebensache der Welt - dem Kochen und Backen - aufzubauen.

  • Franchisevereinbarung

    Die Vertragsdauer beträgt nach Unterzeichnung 2 Jahre und kann daran anschließend gegen eine Gebühr um 2 Jahre verlängert werden.

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Beiträge über KuchenKlatsch

  • Kampf zum Erfolg: Social-Franchise-System Kuchenklatsch an über 80 Standorten bundesweit

    Kampf zum Erfolg: Social-Franchise-System Kuchenklatsch an über 80 Standorten bundesweit

    Kampf zum Erfolg: Social-Franchise-System Kuchenklatsch an über 80 Standorten bundesweit

    Kuchenklatsch wurde im Jahr 2010 in Hamburg gegründet, um selbst gebackene Kuchen, Torten, Cupcakes, Tartes und andere hausgemachte Köstlichkeiten im Lieferservice zu vertreiben. Die Idee kam gut an. Die Nachfrage stieg schnell. Doch mit dem Erfolg war Kuchenklatsch schnell auch der Handwerkskammer ein Dorn im Auge. Dennoch ist Kuchenklatsch heute an 80 Standorten in 14 Bundesländer vertreten.

    Hinter Kuchenklatsch steht Christiane Schollmayer. Die studierte Kommunikationswissenschaftlerin hatte aufgrund einer Krankheit ihre Arbeitsstelle verloren und war danach auf Harz IV angewiesen. Mit der Geschäftsidee für Kuchenklatsch wollte und konnte sie sich aus eigenem Antrieb aus der Arbeitslosigkeit befreien. Der Erfolg war schnell so groß, dass sich Kuchenklatsch 2012 als Social-Franchise-System aufgestellt und mit der Expansion begonnen hat. Das Ziel war nicht nur, hausgemachte Leckereien auch in anderen Städten anbieten zu können. Mit dem Konzept sollten auch Frauen, die durch Familie oder aus anderen Gründen eher zu Hause arbeiten wollen, die Möglichkeit bekommen, selbstständig Einkünfte zu erzielen.

    Vom Kuchen-Lieferservice zum Catering-Konzept

    Schon früh musste sich Christiane Schollmayer mit der deutschen Bürokratie und der Handwerkskammer auseinandersetzen. Kuchen backen ohne Meisterbrief und Eintragung in die Handwerksrolle? Für die Kammer ein Unding. Einen herben Rückschlag musste Kuchenklatsch dann 2015/2016 hinnehmen. Eine Franchise-Partnerin war von der Handwerkskammer Heilbronn verklagt worden, weil sie die Aktivitäten von Kuchenklatsch als Tätigkeit sahen, die dem Konditoren-Handwerk vorbehalten sei. Die Handwerkskammer gewann zwar vor Gericht, aber Christiane Schollmayer veränderte das Konzept und machte weiter: Aus Kuchenklatsch, dem „persönlichen Kuchen-Lieferservice“, wurde ein „Catering nach Hausfrauenart“. Doch Christiane Schollmayer musste auch danach kämpfen – gegen Handwerkskammern, die Wettbewerbszentrale oder auch Veterinärämter. Die Fälle lassen sich auf der Website der Werner-Bonhoff-Stiftung nachlesen. Die Erfolgsgeschichte von Kuchenklatsch konnte dennoch weiter geschrieben werden. Heute zählt das Social-Franchise-System über 80 Standorte und mehr als 50 Franchise-Nehmer bundesweit.

    Gründen ohne große Investitionskosten

    Das Social-Franchise-Konzept von Kuchenklatsch richtet sich an Gründerinnen, die sich eine eigene Existenz oder ein zweites Standbein ohne zu große Investitionskosten aufbauen möchten. Wer sich als Franchise-Partnerin von Kuchenklatsch selbstständig macht, erhält das gesamte Know-how und viele Unterstützungsleistungen. Dazu gehören zum Beispiel das Arbeits- und Marketingkonzept, alle Kuchenklatsch-Rezepte mit genauer Anleitung, die Nutzungsrechte am Namen und dem Logo, eine eigene Standortseite auf der Kuchenklatsch-Website und Werbematerialien zum Selbstkostenpreis. Aber auch beim Umgang mit Behörden, Problemen im Arbeitsalltag und bei anderen Belangen steht die Systemzentrale den Partnerinnen zur Seite.

    Keine Umsatz- oder Gewinnbeteiligung

    Warum sich Kuchenklatsch als Social-Franchise-System bezeichnet, wird deutlich, wenn man die Franchise-Konditionen betrachtet: Kuchenklatsch verlangt keine Umsatz- oder Gewinnbeteiligung, wie es bei Franchise-Systemen sonst üblich ist. Die Partnerinnen bezahlen lediglich eine monatliche Lizenz-Vertragsgebühr, die je nach Größe des Lizenzgebietes zwischen etwa 50 und 100 Euro liegt. Hinzu kommt einmal im Jahr eine Werbepauschale von rund 100 Euro sowie eine einmalige Bearbeitungsgebühr von 150 Euro zu Beginn der Franchise-Partnerschaft. (red.)

  • Franchise-System KuchenKlatsch: Neue Pläne nach Niederlage gegen Handwerkskammer

    Franchise-System KuchenKlatsch: Neue Pläne nach Niederlage gegen Handwerkskammer

    Franchise-System KuchenKlatsch: Neue Pläne nach Niederlage gegen Handwerkskammer

    Im Jahr 2010 machte sich Christiane Schollmayer mit der Idee selbstständig, selbst gebackene Kuchen, Torten, Cupcakes und Tartes im Lieferservice zu vertreiben. 2012 begann die Hamburgerin, Franchise-Lizenzen zu vergeben. Mit Erfolg: Mitte vergangenen Jahres zählte KuchenKlatsch bereits gut ein Dutzend Franchise-Partnerinnen. Doch der Handwerkskammer Heilbronn war das Konzept ein Dorn im Auge - sie klagte gegen eine KuchenKlatsch-Franchisenehmerin und gewann.


    Nach Auffassung der Handwerkskammer Heilbronn waren die von KuchenKlatsch beworbenen Dienstleistungen dem Konditoren-Handwerk als wesentliche Tätigkeiten zuzuordnen. Entsprechend müssten KuchenKlatsch und deren Franchise-Nehmer als gewerblicher Anbieter in die Handwerksrolle eingetragen sein. KuchenKlatsch hingegen betrachtet die Tätigkeit als „minderhandwerklich“ - nicht nur, weil die Franchise-Partnerinnen zuhause in der eigenen Küche backen. Vor allem, weil das Konzept auf wenigen Teigsorten und Cremes basiert und daher schnell erlernt werden kann. Ein „Minderhandwerk“ ist unter anderem definiert als eine nicht wesentliche Tätigkeit eines zulassungspflichtigen Handwerks, die in bis zu drei Monaten erlernt werden kann. Die Anlernzeit bei Kuchenklatsch beträgt laut Unternehmen gerade einmal zwei Wochen. Doch vom Landgericht Heilbronn erging im Januar 2016 ein Urteil zugunsten der Handwerkskammer.


    Handwerkskammer Heilbronn: Absage an Franchise-Modelle


    Rüdiger Mohn, Leiter der Rechtsabteilung der Handwerkskammer Heilbronn-Franken, freut sich: Die einschlägigen Vorschriften der Handwerksordnung seien auch im Interesse der anderen Marktteilnehmer, heißt es in einer Pressemitteilung der Kammer. Wer gewerblich Torten, Kuchen, Tartes oder Cupcakes anbiete, müsse über speziellen Fertigkeiten und Kenntnisse des Konditoren-Handwerks verfügen, die über die Kenntnisse einer Hausfrau hinaus gingen. Zudem sollten die Regeln der Handwerksordnung auch die Erwartungen des Verbrauchers nach Qualität, Sicherheit und Unbedenklichkeit sicherstellen. Das Urteil des Heilbronner Landgerichts stellt nach Ansicht von Rüdiger Mohn zudem klar, dass Konditor ein qualifizierter Ausbildungsberuf ist, den der Gesetzgeber zum Wohle der Bevölkerung aus gutem Grund nicht zum "Laienspiel" erklärt habe. Franchise-Modellen, die auf dieser Fehlinterpretation der Handwerksordnung basieren, sei mit dem Urteil eine eindeutige Absage erteilt worden, so Mohn.


    Neues Catering-Franchise-Konzept


    Aus Sicht von Kuchenklatsch-Gründerin Christiane Schollmayer stellt sich der Fall anders dar. Auf dem Blog Sugar-heart.de lässt sich ihre Version der Geschichte nachlesen. Auf Facebook und auf der Unternehmenswebsite wird zudem deutlich, dass Christiane Schollmayer noch lange nicht aufgegeben hat. Für Mai 2106 kündigt sie den Start eines neuen Konzepts an: Aus KuchenKlatsch dem „persönlichen Kuchen-Lieferservice“ wird dann ein „Catering nach Hausfrauenart“. Zahlreiche Lizenzgebiete sind bereits vergeben. Ein möglicher Hintergrund: ein Catering kann auch als nicht-handwerkliche Tätigkeit eingestuft werden. (apw)

  • Franchise-Kuchenlieferdienst KuchenKlatsch wächst auf 13 Standorte

    Franchise-Kuchenlieferdienst KuchenKlatsch wächst auf 13 Standorte

    Franchise-Kuchenlieferdienst KuchenKlatsch wächst auf 13 Standorte

    Selbst gebackene Kuchen, Torten, Cupcakes und Tartes im Lieferservice: Mit dieser Idee machte sich Christiane Schollmayer 2010 selbstständig. Inzwischen hat sie aus ihrem Konzept ein Franchise-System entwickelt, das kontinuierlich wächst. Laut der KuchenKlatsch-Website ist das Unternehmen mittlerweile an 13 Standorten vertreten.

    Außer in Hamburg und Berlin sind Franchise-Partner nun auch in Coburg, Bad Colberg-Heldburg, Hellingen, Künzelsau, im Landkreis Hohenlohe, in Öhringen, Walldorf, Wangen und Wiesloch aktiv. Das Unternehmen sieht zudem Potenzial für zahlreiche weitere Standorte und will weitere Partner gewinnen. 

    Als Anforderungen für eine Franchise-Partnerschaft nennt KuchenKlatsch unter anderem Freude am Backen, einen PKW und Führerschein, einen Computer mit Drucker sowie eine eigene Küche mit Backofen. Das Unternehmen unterstützt Franchise-Gründer mit Know-how, Unterstützung beim Marketing sowie allen Rezepten samt Backanleitung. Von seinen Franchise-Nehmern verlangt Kuchenklatsch keine Einstiegsgebühr und keine Umsatz- oder Gewinnbeteiligung. Lediglich eine monatliche Lizenz-Vertragsgebühr wird berechnet. Mehr über das Franchisesystem ist unter http://www.kuchenklatsch.de/ zu erfahren. (apw)

Hinweis: Diese Marke ist im FranchisePORTAL inaktiv.
Das Infopaket kann nicht angefordert werden.