Franchise für Führungskräfte: HOMECARE – die Alltagshelfer

HOMECARE - die Alltagshelfer

Gründen im Wachstumsmarkt der ambulanten Pflege und Betreuung

Individuell, flexibel, kompetent – und von den Pflegekassen anerkannt: Das Franchisesystem HOMECARE – die Alltagshelfer bietet nicht nur Pflegebedürftigen genau die Unterstützung, die sie in ihrem eigenen Zuhause benötigen. Für Manager und Führungskräfte ist das erprobte Konzept zugleich die Chance, ihr eigenes florierendes und zukunftssicheres Unternehmen aufzubauen. Völlig anders als bei klassischen Pflegediensten können die Leistungen von HOMECARE auch stundenweise genutzt werden. Die Zentrale unterstützt ihre Franchisepartner unter anderem bei der so wichtigen Rekrutierung professioneller Fachkräfte, die die Teams anleiten, wie auch bei der Gewinnung von Alltagshelfern.

Eigenkapital
50.000 EUR
Eintrittsgebühr
24.900 EUR
Lizenzgebühr
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Erfahrungen unserer HOMECARE - die Alltagshelfer-Partner


  • Auch im Bereich der Gründung war ich nie allein. Also, einen Pflegedienst aufzumachen ist gar nicht so einfach, wie man es denkt. Da gibt es doch einige Formulare, die man auszufüllen hat und viele Sachen, die zu beachten sind. 

    Da war es super wertvoll, jemanden an der Seite zu haben! Für mich war es dadurch viel einfacher reinzukommen und eben nicht alleine vor dieser Riesen Herausforderung zu stehen.

    Standort Meerbusch

  • Weil es meine Berufung ist! Es ist alles für mich, anderen Menschen das Leben schöner zu machen oder Mitarbeitern ein tolles Arbeitsumfeld zu geben. 

    Das kann ich gar nicht messen, wie sehr wir belohnt worden sind. Also ich möchte nicht mehr tauschen. Die Erfahrung auch nicht missen. Aber für uns hat sich einiges geändert. Wir haben einen selbstbestimmten Tag [....]

    Standort Görlitz

HOMECARE - die Alltagshelfer Franchise-System

  • So funktioniert das Franchisesystem von HOMECARE - die Alltagshelfer

    Das Franchisesystem HOMECARE - die Alltagshelfer bietet eine durchdachte und erprobte Geschäftsidee für ambulante Pflege und Betreuung. Es unterstützt ältere oder pflegebedürftige Menschen im häuslichen Alltag mit flexiblen, individuell abgestimmten Leistungen, die dank der Anerkennung der Standorte von den Pflegekassen bezahlt werden können. Die Kunden können darauf vertrauen, dass bei HOMECARE - die Alltagshelfer nur geschulte, zuverlässige Betreuungskräfte zum Einsatz kommen – unter Führung einer erfahrenen, examinierten Pflegedienstleitung. Ein weiterer großer Vorteil für die Kunden: Anders als bei klassischen Pflegediensten sind die Alltagshelfer stundenweise vor Ort und können sich daher auch Zeit nehmen für das, was jeweils benötigt wird. Das wird sehr geschätzt: von den Hilfsbedürftigen und ihren Angehörigen, aber auch von den Mitarbeitern, die in dieser Branche oft schon anderes erlebt haben.

    Auch der Franchisegeber hat bereits langjährige Branchenerfahrung in der Pflege und im Vertrieb. Auf dieses wertvolle Wissen können Sie als Partner von HOMECARE - die Alltagshelfer zurückgreifen: beim Start, aber auch im laufenden Betrieb.

    Der Bedarf nach ambulanten Pflegediensten ist schon heute immens und wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach Alternativen zu Pflegeheimen. Eine Franchisepartnerschaft mit HOMECARE - die Alltagshelfer ist Ihre Chance auf eine Existenzgründung und Unternehmensentwicklung im Wachstumsmarkt der Pflege und Betreuung. So führen Sie als Franchisenehmer ein Unternehmen mit Sinn und hervorragenden Gewinnaussichten.

    Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Zukunft und ergreifen Sie Ihre Chance auf außerordentlich hohe Verdienstmöglichkeiten nach einer kurzen Anlaufzeit. Gründen Sie ihr erfolgreiches Unternehmen mit dem HOMECARE - die Alltagshelfer Franchisesystem in dem Wachstumsmarkt der Zukunft.

  • Wie sieht Ihr Tagesgeschäft als Franchisepartner von HOMECARE - die Alltagshelfer aus?

    Als Franchisenehmer sind Sie dafür zuständig, Ihren Standort auf- und auszubauen. Neben dem Management kümmern Sie sich um die Rekrutierung und Führung des Personals. Dazu kommen Vertrieb und regionales Marketing für Ihre ambulante Pflege und Betreuung. Perspektivisch planen und eröffnen Sie auch weitere Standorte. Auch Finanzplanung und Abrechnung sind Teil Ihres Arbeitsalltags. Für die Pflege und Betreuung Ihrer Kunden ist Ihr Pflegeteam da. In allen Geschäftsbereichen können Sie sich auf intensive Unterstützung durch den Franchisegeber verlassen.

    Wie unterstützt die Franchisezentrale ihre Partner?

      • Hospitation im bewährten Pilotbetrieb zum Kennenlernen der Geschäftsidee
      • Unterstützung bei der Rekrutierung für Ihr perfektes Team
      • Einschulung des Franchisepartners und des Fachpersonals
      • Unterstützung bei Businessplan und Finanzierung
      • Umfangreiches Franchisehandbuch
      • Unterstützung bei der Standortsuche für Ihren Pflege- und Betreuungsdienst
      • kompetente telefonische Beratung vom Franchisegeber – fachlich und vertrieblich
      • Hilfe bei der Zulassung und Unternehmensstrukturierung für die erfolgreiche Eröffnung Ihrer ambulanten Pflege und Betreuung
      • eigene Homepage und umfangreiche Werbemittel für gelungenes Marketing
      • Gebietsschutz für Ihren Standort
      • Benchmarking
      • Begleitende und wiederkehrende Workshops und Schulungen durch die Zentrale
      • Vieles weitere mehr

    Was sollten Sie als Franchisepartner von HOMECARE - die Alltagshelfer mitbringen?

    Ganz wichtig: Sie brauchen keine Vorerfahrung in der Pflege. Stattdessen zählen für die Franchisepartnerschaft unternehmerisches Denken und Organisationstalent sowie Managementkenntnisse. Auch Kontaktfreude, Empathie und soziale Kompetenz sollten zu Ihren Stärken zählen. Freude am Vertrieb ist von Vorteil.

  • Ihr Weg zum eigenen ambulanten Pflege- und Betreuungsdienst:

    Möchten Sie im Zukunftsmarkt Pflege und Betreuung Ihr eigenes Unternehmen gründen? Wollen Sie eine Tätigkeit ausüben, die sowohl sinnstiftend als auch gewinnbringend ist? Dann lassen Sie sich jetzt Ihr kostenloses und unverbindliches Infopaket per E-Mail zusenden. Darin finden Sie noch viel mehr Angaben zu den Möglichkeiten einer Franchisepartnerschaft mit HOMECARE - die Alltagshelfer. Um das Infopaket zu erhalten, füllen Sie einfach das Kontaktformular auf dieser Seite aus.

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Beiträge über HOMECARE - die Alltagshelfer

  • HOMECARE – die Alltagshelfer als top Franchisesystem durch Capital ausgewiesen

    HOMECARE – die Alltagshelfer als top Franchisesystem durch Capital ausgewiesen

    HOMECARE – die Alltagshelfer als top Franchisesystem durch Capital ausgewiesen

    HOMECARE – die Alltagshelfer als top Franchisesystem durch Capital ausgewiesen

    HOMECARE – die Alltagshelfer wurde vom Magazin Capital als Top Franchisesystem ausgewiesen. Eine Franchisepartnerschaft mit HOMECARE – die Alltagshelfer ist eine lohnende Chance für Unternehmende mit Ambition: HOMECARE – die Alltagshelfer hat sich auf die individuelle, zeitintensive nichtmedizinische Betreuung von Pflegebedürftigen spezialisiert und kann diese Leistungen über die Pflegekasse abrechnen.

    Dank der intensiven Unterstützung durch die erfahrene Franchise-Zentrale können auch Quereinsteiger schnell ein ertragreiches Unternehmen aufbauen und zügig wachsen.

    Für weitere Informationen nehmen Sie direkt Kontakt auf und erhalten umfassendes Informationsmaterial sofort per E-Mail.

  • HOMECARE - die Alltagshelfer: Rasantes Wachstum mit Alltagshilfe für Senioren

    HOMECARE - die Alltagshelfer: Rasantes Wachstum mit Alltagshilfe für Senioren

    HOMECARE - die Alltagshelfer: Rasantes Wachstum mit Alltagshilfe für Senioren

    HOMECARE - die Alltagshelfer: Rasantes Wachstum mit Alltagshilfe für Senioren

    „Wir sind alle voll dabei und wollen etwas reißen“: So beschreibt Stephan Niemann seinen Familienbetrieb, und die Energie und Leidenschaft sind direkt zu spüren. Verbunden mit dem ausgefeilten Konzept von HOMECARE – die Alltagshelfer hat sie das zu äußerst erfolgreichen Unternehmern auf dem Markt der Seniorenbetreuung gemacht. Mit ihrer Haltung passen die Niemanns hervorragend zum Konzept und Elan des schnell wachsenden Franchisekonzepts.

    Der Weg dorthin war allerdings mit einem Branchenwechsel verbunden: Stephan Niemann betrieb viele Jahre gemeinsam mit seiner Frau Barbara zwei Business Hotels – die bis zum Beginn der Corona-Pandemie sehr gut liefen. Doch die veränderten Rahmenbedingungen brachten das Essener Unternehmerpaar dazu, nach Alternativen zu schauen.

    Der Bedarf ist groß – auch in der Coronakrise

    „Ich bin relativ bald davon ausgegangen, dass die Coronakrise nicht so schnell vorbei ist“, erinnert sich der Hotelbetriebswirt. Während die Nachfrage in den Hotels sank, stieg sie jedoch in anderen Bereichen: „Seniorenbetreuung war da für uns naheliegend. Der Bedarf ist groß, und zwischenmenschliche Themen waren uns aus dem Dienstleistungsbereich vertraut. Damit haben wir uns wohlgefühlt“, sagt der Unternehmer. Auch seine Tochter wurde Teil des Familienunternehmens: Nach ersten Erfahrungen in der Vermittlung von Betreuungskräften aus Osteuropa für die dauerhafte Betreuung im eigenen Zuhause entschieden sich Stephan Niemann und seine Familie für das innovative Pflegedienst-Konzept von HOMECARE – die Alltagshelfer.

    Stundenweise Hilfe und Betreuung für Pflegebedürftige

    „Wir waren von der Idee schnell angefixt“, sagt Stephan Niemann. Das Franchisesystem, das seine Partner intensiv begleitet, schließt eine Lücke in der ambulanten Versorgung. Es bietet eine flexible, individuelle und liebevolle Betreuung und ergänzt andere Angebote passgenau. Das Konzept hat dabei große Vorteile: Es ist von den Pflegekassen anerkannt und die Leistungen können über diese abgerechnet werden. Dabei hat es sich auf die zeitintensiven nicht-medizinischen Hilfen spezialisiert und leistet diese stundenweise. Hilfe bietet HOMECARE – die Alltagshelfer also zum Beispiel durch die Begleitung zu Arztterminen oder dem Einkauf oder auch mit Beschäftigung und Ansprache daheim. Die Alltagshelfer werden hierfür gezielt geschult und arbeiten immer unter Leitung einer erfahrenen, examinierten Pflegedienstleitung.

    Auch Quereinsteiger wie Stephan Niemann und seine Familie können sich mit HOMECARE – die Alltagshelfer schnell erfolgreich auf dem Markt etablieren. Denn das Franchisekonzept trifft auf eine große Nachfrage und bietet seinen Partnern zudem vielfältige Unterstützung: bei allen Schritten hin zur Pflegekassenzulassung, durch die Vernetzung mit kompetenten Ansprechpartnern etwa für die Kapitalbeschaffung, aber auch durch ein personalisiertes Starterpaket und eine eigene Internetpräsenz.

    Erfolgreich mit Elan und verlässlichen Betreuungskräften

    Im September 2021 startete in Essen der Standort der Familie Niemann – auch der Sohn stieg nun ins Unternehmen ein. Ob mit Flyern auf der Straße oder über engagiert geknüpfte Kontakte: HOMECARE – die Alltagshelfer wurde in Essen schnell bekannt „Es hat sich wirklich rasant entwickelt“, erzählt Stephan Niemann. In einem Jahr wuchs das Team auf 40 Mitarbeiter, rund 200 Kunden nutzen die Angebote inzwischen. „Wichtig ist mir, dass ich jeden Mitarbeiter persönlich einstelle, und wir haben zum Glück wirklich sehr gute und zuverlässige Kräfte gefunden“, sagt der HOMECARE – die Alltagshelfer Partner. Entsprechend positiv ist das Feedback der Betreuten und ihrer Familien.

    Dass die stundenweise Betreuung auch für potenzielle Mitarbeiter attraktiv ist, erleben auch andere Standorte von HOMECARE – die Alltagshelfer - ein entscheidender Faktor für die positive Entwicklung. Ebenfalls ausschlaggebend: Die Zentrale steht ihren Partnern tatkräftig bei diesen wichtigen Themen wie der Personalgewinnung zur Seite. Und nicht nur das. Auch beim Qualitätsmanagement, den Besuchen durch den Medizinischen Dienst sowie mit internen Coachings und Schulungen zur Geschäfts- und Umsatzentwicklung werden die Franchisepartner gestärkt.

    Erfolgsrezept Kommunikation und Empathie

    Auf das erprobte Konzept, die gute Unterstützung und die enge Kommunikation mit der Zentrale kann sich Stephan Niemann jederzeit verlassen. Teil des Erfolgsrezepts ist für ihn zudem die gute Zusammenarbeit innerhalb seines Familienteams: „Zum einen ist unsere Kommunikation gut, zum anderen haben wir alle unterschiedliche Stärken und kommen uns nicht in die Quere – und wir teilen unser Engagement und den Unternehmergeist.“

    Anders als im Hotelgewerbe erleben die Unternehmer in ihrem neuen Arbeitsfeld noch nähere Einblicke in manchmal schwierige Lebenslagen. „Da müssen wir unsere Mitarbeiter und uns selbst auch emotional stärken. Das Schöne ist, dass wir mit unserer Arbeit ja Familien sehr entlasten können“, sagt Stephan Niemann. Entscheidend für eine erfolgreiche Gründung mit HOMECARE – die Alltagshelfer ist für ihn neben der Dienstleistungshaltung, dem unternehmerischen Denken und kaufmännischem Know-how daher auch Empathie.

    Familie Niemann hat es erlebt: Für engagierte und ehrgeizige Partner bietet das Betreuungskonzept riesige Chancen und beste Unterstützung. Auch ohne Vorerfahrung im Markt gelang ihr mit dem Konzept ein schneller und sehr erfolgreicher Einstieg. Bereits nach einer kurzen Anlaufphase konnten die Planzahlen übertroffen werden, und auch ein Jahr nach dem Start entwickelt sich der Franchisestandort der Essener Unternehmerfamilie weiter rasant. Mittlerweile geht es bereits an die Expansion: In Bochum startet Familie Niemann in Kürze den zweiten Standort von HOMECARE – die Alltagshelfer.

    © HOMECARE – die Alltagshelfer

  • HOMECARE - die Alltagshelfer: Für Unternehmer mit einer Vision - wie Jan Holes in Görlitz durchstartet

    HOMECARE - die Alltagshelfer: Für Unternehmer mit einer Vision - wie Jan Holes in Görlitz durchstartet

    HOMECARE - die Alltagshelfer: Für Unternehmer mit einer Vision - wie Jan Holes in Görlitz durchstartet

    HOMECARE - die Alltagshelfer: Für Unternehmer mit einer Vision - wie Jan Holes in Görlitz durchstartet

    Mit dem Blick auf eine Marktlücke fing es an: „Wir haben festgestellt, dass es im ganzen Landkreis kein Angebot zur stundenweisen Betreuung und Unterstützung für Pflegebedürftige gab“, erzählt Jan Holes. Der Unternehmer und gelernte Gesundheits- und Krankenpfleger war bereits zuvor mit seiner Partnerin selbstständig in der Unterstützung von älteren Menschen in der sächsischen Region um Görlitz und Bautzen tätig – und das sehr erfolgreich. Dabei sah er, wie groß der Bedarf für ganz unterschiedliche Hilfen war. „Daher habe ich mich im vergangenen Jahr entschieden, zusätzlich etwas Neues zu starten“, erinnert sich der 32-Jährige.

    Passgenaue Unterstützung, von den Pflegekassen anerkannt

    Da passte das Konzept von HOMECARE – die Alltagshelfer für Jan Holes perfekt. Das Franchisesystem beruht auf langjähriger Erfahrung der Lizenzgeber im Pflege- und Betreuungsmarkt. Die Grundidee: Als Pflege- und Betreuungsdienst anerkannt, bietet das Unternehmen Pflegebedürftigen passgenaue Unterstützung im eigenen Zuhause, abrechenbar mit den Pflegekassen. Anders als bei klassischen Pflegediensten können die Leistungen dabei stundenweise genutzt werden. Zum Einsatz kommen zuverlässige und geschulte Betreuungskräfte, immer unter Leitung einer erfahrenen, examinierten Pflegedienstleitung. Bei einer fairen Start-Investition sind die wirtschaftlichen Erfolgschancen schon nach einer kurzen Anlaufphase äußerst vielversprechend. Jan Holes, der seine Fachkompetenz und Erfahrung schon lange auch mit unternehmerischem Herangehen verbindet, war begeistert. Er wurde einer der ersten Partner von HOMECARE – die Alltagshelfer.

    „Großartige Rückendeckung durch die Zentrale“

    Nach nur wenigen – allerdings arbeitsintensiven – Monaten konnte Jan Holes im November 2021 seinen Pilotstandort eröffnen. „Ich hatte ein Büro gefunden, Pflegedienstleitungen eingestellt und die Kassenzulassung beantragt und erhalten. Bei allem hatte ich großartige Rückendeckung von der Systemzentrale“, sagt der Unternehmer. Die Suche nach Betreuungskräften gestaltete sich einfacher als erwartet. „Die Tätigkeit ist für viele attraktiv, zumal wir offen sind für alle zupackenden, lebenspraktischen und empathischen Menschen, unabhängig von ihrer Ausbildung“, sagt Holes. Auch für die Gründung eines Standorts ist kein fachlicher Hintergrund aus der Pflege notwendig. Entscheidend sind Führungsqualitäten und Unternehmergeist.

    Um auf das neue Angebot aufmerksam zu machen, setzte Jan Holes auf viele Kanäle: Anzeigen, Netzwerkarbeit, aber auch die direkte Ansprache auf der Straße. „Viele Menschen in der Gegend wissen bisher nicht, dass sie diese Leistungen nutzen können“, so seine Erfahrung. Mit seinem Team bietet er daher auch eine kostenlose Erstberatung für hilfsbedürftige Menschen an, die bei den Pflegekassen Leistungen beziehen.

    Ein engagiertes Team, langfristige Ziele

    Die vielen Kontakte zahlen sich aus: Mittlerweile ist der Kundenstamm deutlich gewachsen, das Betreuungsteam natürlich ebenso. Seine eigenen Aufgaben beschreibt der Unternehmer als vielfältig: Es geht um Rekrutierung, Teamführung, Schulungsprozesse, Dokumentation, aber auch Abrechnungen und vor allem die weitere Kontaktpflege mit Netzwerkpartnern. Und: um die Weiterentwicklung des Unternehmens. „Man braucht schon eine Vision und muss unternehmerisch denken, um mit dem Konzept erfolgeich und glücklich zu sein", so seine Erfahrung. Er hat sich vorgenommen, zunächst im ganzen Landkreis 300 bis 400 Menschen eine gute Lebensqualität zu ermöglichen und Angehörige zu entlasten – und den Erfolg dann an weiteren Orten fortzusetzen. Mit etwas Ehrgeiz und Fleiß, so sagt er, könne der Break-even bereits in sechs bis sieben Monaten erreicht werden. „Darauf bewegen wir uns gerade hin.“

    Sein langfristiges Ziel? Mindestens drei Standorte in verschiedenen Regionen von Sachsen strebt Jan Holes an. Mit seinem Elan, der Managementerfahrung und einem starken System im Rücken stehen die Chancen dafür sehr gut.

  • HOMECARE – die Alltagshelfer: Wie Florian Behnecke mit Unternehmergeist und Ambition sein Unternehmen aufbaut

    HOMECARE – die Alltagshelfer: Wie Florian Behnecke mit Unternehmergeist und Ambition sein Unternehmen aufbaut

    HOMECARE – die Alltagshelfer: Wie Florian Behnecke mit Unternehmergeist und Ambition sein Unternehmen aufbaut

    HOMECARE – die Alltagshelfer: Wie Florian Behnecke mit Unternehmergeist und Ambition sein Unternehmen aufbaut

    Sein eigenes Unternehmen aufzubauen und zu führen: Diesen Wunsch hatte Florian Behnecke eigentlich „schon immer“. Im März 2021 hat der 32-Jährige ihn sich erfüllt. Als Partner von HOMECARE – die Alltagshelfer betreibt er im nordrhein-westfälischen Meerbusch seinen eigenen Pflege- und Betreuungsdienst. Der läuft mittlerweile so gut, dass der erfolgreiche Gründer schon an weitere Standorte denkt.

    Vom Studium fürs digitale Business in den Pflege- und Betreuungsmarkt

    Selbstständig zu arbeiten ist für Florian Behnecke dabei nichts Neues. Nach einer kaufmännischen Ausbildung war er bereits im Bereich Versicherungen und Finanzen sein eigener Chef. Danach ging er für zwei Jahre ins Ausland und studierte, wieder zurück in Deutschland, Media und Communication for Digital Business. Warum er nach dem Abschluss im Pflegebereich gründete? „HOMECARE – die Alltagshelfer war damals neu gegründet, ich kannte den Geschäftsführer schon länger und fand es super interessant“, erinnert er sich.

    Kompetent, verlässlich und von den Pflegekassen anerkannt

    Was ihn überzeugte: Das Franchisesystem agiert in einem Markt mit großer Nachfrage, der weiter wachsen wird. Und es bietet einen großen Vorteil: „Allerorten fehlen Pflegemöglichkeiten und bei normalen Pflegediensten, die jede einzelne Tätigkeit abrechnen müssen, bleibt oft keine Zeit für das menschliche Miteinander“, sagt Florian Behnecke. Bei HOMECARE – die Alltagshelfer ist das anders: Denn das Konzept ist zwar ebenfalls von den Pflegekassen anerkannt und die Leistungen können über sie abgerechnet werden. Doch es hat sich auf die nicht-medizinischen Hilfen spezialisiert und bietet diese stundenweise an. „Die Alltagshelfer unterstützen zum Beispiel im Haushalt oder begleiten zum Arzt, aber manchmal geht es auch darum, einfach mal wieder rauszukommen, spazieren zu gehen oder im Gartencenter einzukaufen“, erläutert Behnecke. Für diese passgenaue Hilfe, beispielweise auch für Demenzkranke, kommen geschulte Alltagshelfer zum Einsatz, immer unter Leitung einer erfahrenen, examinierten Pflegedienstleitung.

    Arbeitsintensiv – aber lohnend

    Trotz des durchdachten Konzepts war der Start kein Selbstläufer. Florian Behnecke eröffnete den ersten Pilotstandort und arbeitete eng mit der Zentrale zusammen. „Wir sind mit jeder Herausforderung immer besser geworden, was Prozesse oder auch die Software angeht. Ich habe viel gelernt, auch über den Unterschied zwischen Theorie und Praxis“, erzählt der Unternehmer lachend. „Und das Arbeitspensum war und ist hoch“, berichtet er. Im wichtigen Bereich der Personalgewinnung unterstützt die Zentrale ihre Partner wesentlich. „Wir konnten direkt nach der Kassenzulassung im Juli 2021 schon die ersten Kunden versorgen“, erinnert sich Behnecke. Mittlerweile ist der Kundenkreis bereits auf mehr als 100 Pflegebedürftige gewachsen, entsprechend groß ist auch das Team mittlerweile. Neue Kunden gewinnt Florian Behnecke vor allem über Online-Marketing, aber auch ganz klassisch über Flyer, Netzwerke oder auch Zeitungsartikel. Mit der Zentrale im Rücken und dem Kontakt zu weiteren Partnern erlebt Behnecke „eine große Schubkraft“ – und viele Erfolge.

    Wachstum im Blick

    Neben dem Arbeitswillen sieht Florian Behnecke vor allem Vertriebsstärke und gute Personalführung als wichtige Kompetenzen an – aber auch „die menschliche Komponente“, sagt er. Denn es braucht Empathie und ein gutes Miteinander im Team für den Erfolg, so seine Erfahrung. „Mitzuerleben, wie die Betreuungskräfte gute Beziehungen zu den Kunden aufbauen, und auch die Zufriedenheit der Betreuten zu erfahren, das freut mich immer besonders“, erzählt er. Zugleich hat der Unternehmer klare wirtschafliche Ziele: Zunächst soll das Untenrehmen auf gesunden Beinen stehen, dann möchte er weitere Standorte aufbauen. Den Weg dahin hat er schon konkret vor Augen – und freut sich darauf.
     

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