Unternehmer mit Ehrgeiz – Nils Laß & HOMECARE – die Alltagshelfer
„Hervorragend strukturiert“: Nils Laß über seinen Einstieg bei HOMECARE – die Alltagshelfer
Der Weg in die Selbstständigkeit begann für Nils Laß aus Eckernförde während der Corona-Pandemie. Der heutige Franchisepartner von HOMECARE – die Alltagshelfer war nach beruflichen Stationen bei der Bundeswehr und einem BWL-Studium im Vertrieb eines großen Unternehmens tätig. „Ich war sehr viel unterwegs, habe um die 80.000 km im Jahr zurückgelegt“, erzählt er. Als die Lockdowns plötzlich die Arbeit nach Hause verlegten, merkte der Vater zweier Töchter, wie gut es tat, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen.
Nils Laß begann, sich über unterschiedliche Optionen zu informieren – mit einem Franchise-System zu gründen, erschien ihm dabei von Anfang sinnvoll. Zugleich sah er auch im Privaten „eine eklatante Versorgungslücke“ in der Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen. Als er vom Konzept von HOMECARE – die Alltagshelfer erfuhr, schien es perfekt zu passen: „Ich wollte etwas tun, das an dieser Stelle hilft, das zu meinen Kompetenzen passt und wo ich nicht mehr so viel reisen muss“, erinnert er sich.
Passgenaue Hilfe im eigenen Zuhause
HOMECARE – die Alltagshelfer bietet passgenaue Unterstützung im eigenen Zuhause, abrechenbar mit den Pflegekassen. Der Unterschied zu klassischen Pflegediensten: Die Leistungen können stundenweise genutzt werden. So unterstützen die Alltagshelfer unter anderem im Haushalt oder begleiten die Senioren zum Arzt, sie können aber auch für sie einkaufen, sich unterhalten oder mit ihnen spielen. Die Nachfrage für diese Art der Betreuung ist groß und der Markt wächst weiter. Franchise-Partner stellen die Mitarbeiter ein, kümmern sich ums Marketing, gewinnen Kunden, entwickeln das Unternehmen weiter. Beim Thema Personalgewinnung ist das Konzept gut aufgestellt, hier gibt es keine Engpässe. Denn die Betreuungskräfte müssen nicht aus der Pflege kommen, sie werden geschult und arbeiten unter Leitung einer erfahrenen, examinierten Pflegedienstleitung.
Beeindruckt vom Aufbau und der Unterstützung
Nils Laß wollte schnell starten, da kam ihm die intensive Unterstützung durch die Zentrale sehr gelegen: Von der Gründung bis zur Eröffnung in Eckernförde dauerte es nur wenige Monate. „Vom Onboarding bis hin zum Arbeitsalltag am Anfang hat mich die Zentrale bei allem sehr gut an die Hand genommen. Ich komme ja aus einem großen Konzern und war sehr beeindruckt, was man bei HOMECARE – die Alltagshelfer alles vorfindet, egal, ob Prozesse, Handbücher, Netzwerkpartner oder anderes. Es ist hervorragend strukturiert.“
Schon nach wenigen Monaten ist Nils Laß klar, dass seine Entscheidung genau die richtige war. Das Angebot stößt in Eckernförde auf sehr positive Resonanz. „Viele wussten gar nicht, dass so etwas möglich ist, und unsere Kunden sind sehr froh über die Hilfe, wir bekommen viel Zuspruch“, sagt er. Von seinem Team ist der Unternehmer sehr begeistert, und auch ihm selbst macht die Arbeit jeden Tag Spaß. „Obwohl immer viel zu tun ist, empfinde ich große Freiheit und stehe jeden Morgen unglaublich gern auf“, erzählt er.
„Unternehmerisches Denken und Ehrgeiz“
Das Konzept von HOMECARE – die Alltagshelfer und die gute Struktur machen es seiner Erfahrung nach möglich, auch ohne Vorkenntnisse aus der Pflege und Betreuung direkt erfolgreich zu starten: „Man braucht unternehmerisches Denken, Ehrgeiz und Empathie, alles andere ist so hervorragend vorbereitet, dass man sehr schnell hineinkommt.“ Sein Nahziel nach den ersten Monaten ist nun der Break-Even. Längerfristig denkt er bereits über den zweiten Standort nach. Und für die nächsten zehn Jahre sind seine Ziele noch ehrgeiziger – er kann sich vorstellen, noch viele weitere Standorte von HOMECARE – die Alltagshelfer in Schleswig-Holstein zu eröffnen. „Der Bedarf ist da und das Konzept gibt es her“, sagt der Unternehmer.