Franchise-System Crêpeaffaire: Schmackhaft, flexibel und erfolgreich
Ob süß, herzhaft oder vollwertig, ob zum Frühstück, Mittagessen oder als Snack zwischendurch – Crêpes schmecken fast jedem und bieten viele Variationsmöglichkeiten. Der britische Unternehmer Daniel Spinath hat aus dem beliebten Crêpe-Stand ein Franchise-System gemacht. Nach sieben erfolgreichen Jahren in Großbritannien soll Crêpeaffaire nun auch nach Deutschland kommen. Ein Gespräch mit dem Gründer.
FranchisePORTAL: Mit regionalen Master-Franchise-Nehmern
wollen Sie Crêpeaffaire aus Großbritannien auch nach Deutschland bringen. Was
unterscheidet Ihr Konzept vom sonst üblichen Crêpe-Stand?
Daniel Spinath: Der klassische Crêpe-Stand ist meist mit
Geruch und längerer Wartezeit verbunden. Durch eine speziell für uns
entwickeltes Crêpe-Maschine fällt bei uns die offene Flamme weg, und die Crêpes
werden sehr schnell fertig – und sehr lecker! Das Gerät macht uns auch räumlich
flexibel, denn so können wir auch an Standorten ohne Abzug Crêpes backen, etwa
in Flughafen-Hallen oder großen Einkaufszentren. In Großbritannien sind wir
bereits an solchen Top-Standorten vertreten.
Ein weiterer wichtiger
Vorteil ist unser gemeinsamer Auftritt: eine wiedererkennbare und sehr schön
gestaltete Marke. Nicht zu vernachlässigen ist auch die große Vielfalt an
Crêpe-Variationen, die wir anbieten. Durch die eigens entwickelte Verpackung
eignen sich die Crêpeaffaire-Angebote sowohl zum Vor-Ort-Verzehr als auch zum
Mitnehmen. Bei uns gibt es Genuss ohne Wartezeit: Wir haben aus dem Crêpe ein
neues Fast-Food-Produkt gemacht, das noch dazu nicht ungesund ist.
FranchisePORTAL: Wie kam es zur Entwicklung von
Crêpeaffaire?
Daniel Spinath: Ich war viele Jahre im Management tätig, unter anderem in der Konsumgüter-Industrie und im Hotelwesen. Crêpes mochte ich schon immer sehr gern und ich habe mich immer wieder gefragt, warum es kein professionelles Gastronomie-Konzept mit Crêpes gab. So kam ich auf die Idee, es selbst zu entwickeln.
FranchisePORTAL: Gastronomie-Konzepte, die auf gesundes
Essen setzen, liegen derzeit im Trend. Wie passen Ihre Crêpes dazu?
Daniel Spinath: Wer bei Crêpes nur an Süßes denkt, täuscht sich. Ein Crêpe mit Spinat und einer Salatbeilage ist auch für gesundheitsbewusste Genießer attraktiv – gemäß unserem Motto „Genuss ohne Reue“. Wir verwenden zudem nur frische und natürliche Zutaten sowie Mehl aus biologischem Anbau.
FranchisePORTAL: Was spricht aus Ihrer Sicht noch dafür,
dass Crêpeaffaire auch in Deutschland Erfolg haben wird?
Daniel Spinath: Crêpes sind in Deutschland sehr beliebt und passen zu den deutschen Essgewohnheiten. Und unser Konzept ist sehr professionell aufgesetzt und verbindet beste Qualität mit einem fairen Preis. Interessant für die Betreiber ist die sehr positive Gewinnspanne. Man braucht wenig Platz, kann flexibel sein und benötigt daher keine große Investitionssumme. Das Personal muss nicht vom Fach sein, sondern kann gut angelernt werden – dabei können die künftigen Franchise-Nehmer auf unsere Erfahrung zurückgreifen.
FranchisePORTAL: Wie unterstützen Sie Ihre
Master-Partner denn noch?
Daniel Spinath: Zum einen natürlich mit dem Markenkonzept, dem fertigen Corporate Design bis hin zu den Bauplänen für den Stand oder auch einen ganzen Shop. Dazu kommen Schulungen nicht nur für den Franchise-Partner, sondern für sein ganzes Team. Zudem liefern wir ein fertiges Handbuch, zahlreiche Dokumentationen und weitere Hilfen.
FranchisePORTAL: Wen suchen Sie denn als
Master-Franchise-Nehmer?
Daniel Spinath: Wir suchen Menschen, die wirklich begeistert von unserem Konzept sind und mit anpacken wollen – selbst wenn sie eher die Rolle eines Investors übernehmen wollen. Ein kaufmännischer Hintergrund und entsprechende Finanzierungsmöglichkeiten sind natürlich auch wichtig. Es müssen keine Gastronomen sein.
FranchisePORTAL: Vielen Dank für das
Gespräch.
28.09.2011 ©opyright FranchisePORTAL (apw)