Franchise-System Yomaro Frozen Yogurt: Neue Standorte im Jubiläumsjahr
Frozen Yogurt aus eigenen Herstellung, über 40 verschiedene Toppings, aber auch Smoothies, Müsli und belgische Waffeln bietet Yomaro seinen Gästen. Den ersten Store eröffnete das Gastronomie-System vor rund fünf Jahren in Düsseldorf. Heute gibt es Yomaro auch in vielen anderen deutschen Städten. In diesem Jahr konnte das Unternehmen bereits vier neue Standorteröffnungen feiern, darunter die erste in Bayern.
Bevor Firmengründer Matthias Rombey das speiseeisähnliche Produkt für sich entdeckte, arbeitete er als städtischer Angestellter im Sportamt und nebenbei in der Gastronomie, um das Startkapital für seine Existenzgründung zu sparen. Inspiriert wurde das Geschäftskonzept von Yomaro von der Frozen Yogurt-Kultur Asiens. Im Unterschied zu vielen knallig-bunten Frozen Yogurt-Shops dort sollte bei Yomaro das Genusserlebnis aber mit einem zeitlosen, minimalistischen Design kombiniert werden. Der Plan ging auf: Schon nach einem Jahr machte der zweite Standort auf - ebenfalls in Düsseldorf. Heute gibt es Yomaro nicht nur in der NRW-Landeshauptstadt, sondern auch in Städten wie Bielefeld, Hannover, Köln und Hamburg. In der Hansestadt konnte das Franchise-System im März 2017 bereits den zweiten Shop an den Start bringen. Im selben Monat macht zudem in Münster ein neuer Standort auf. Im April folgt dann der vierte Store Nummer in Düsseldorf. Vergangenen Monat feierte Yomaro dann die Eröffnung des ersten Shops in Bayern - genauer: in Würzburg. Insgesamt listet das Frozen Yogurt-Franchisesystem aktuell 13 Standorte auf seiner Website.
Sein Franchise-Netzwerk bezeichnet Yomaro als "Freundeskreis". Entsprechend
bietet das Unternehmen seinen Partnern auch "faire Eintritts- und
Franchisegebühren". Als Vorteile seines Gründungsangebots nennt Yomaro zudem
geringe Investitionskosten, Gebietsschutz sowie Unterstützung in den Bereichen
Investitions- und Liquiditätsplanung, Standortwahl und Marketing. Lizenzen
vergibt Yomaro sowohl für eigenständige Stores oder als auch für
Shop-in-Shop-Lösungen. (red.)