Starbucks

Starbucks Franchise: Coffee Shop in Deutschland eröffnen?

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Starbucks Lizenz-System

Das Lizenzsystem Starbucks im Überblick

Wer an Coffee-Shop-Ketten denkt, dem dürfte unter anderem die US-Marke Starbucks schnell in den Sinn kommen. Kein Wunder: Der weltweite Marktführer zählt heute über 25.700 Stores in rund 75 Ländern (Stand: 1/2017). Und auch in Deutschland zeigt das Unternehmen mit rund 150 Coffee Houses in mehr als 40 Städten Präsenz. Entsprechend ist nicht nur das Interesse bei den Gästen der Kaffeehäuser groß. Auch viele Franchise-Gründer würden sich gerne mit Starbucks selbstständig machen. Aber ist Franchising mit Starbucks überhaupt möglich? 

Die Antwort auf diese Frage ist kein klares Ja oder Nein. Denn in vielen Ländern stehen für klassische Franchise-Partner, die ein oder einige Starbucks Cafés eröffnen wollen, keine Franchise-Lizenzen zu Verfügung. Allerdings vergibt das Unternehmen Master-Lizenzen für ganze Länder oder noch größere Gebiete. Manche dieser Master-Franchise-Nehmer arbeiten dann - wie zum Beispiel in Großbritannien - auch mit Franchise-Partnern zusammen, die jeweils ihren eigenen Starbucks-Store führen. Laut Wikipedia gab es 2015 knapp 5.000 solcher lizenzierter Locations.

  • Klassisches Einzel-Franchising in Großbritannien

    Ganz offiziell und in beträchtlichem Ausmaß betreibt Starbucks die Vergabe von Franchise-Lizenzen seit 2013 in Großbritannien. Dort werden bereits über zwei Drittel der 900 Stores von Lizenz- oder Franchise-Nehmern betrieben. Das Franchising soll zudem weiter ausgebaut werden.

  • Franchise-Lizenzen bald auch im deutschsprachigen Raum?

    In Deutschland sieht es mit dem Franchising anders aus. Vor einigen Jahren wurde die Zusammenarbeit mit Einzel-Franchise-Nehmern zwar in Erwägung gezogen. Bisher gibt es hierzulande aber keine Franchise-Standorte, die von einzelnen Partnern geführt werden. Allerdings steht unter Starbucks.de inzwischen eine Seite zur Verfügung, die auf lizenzierte Starbucks Coffee Houses verweist und Informationen zum franchise-ähnlichen Konzept bietet. Diese Informationen zu Licensed Stores stehen auch auf der österreichischen und internationalen Starbucks-Website bereit. Auch im übrigen deutschsprachigen Raum - in Österreich und in der Schweiz - ist Starbucks aktiv. In Österreich gibt es rund 20, in der Schweiz über 50 Standorte.

    Amrest, u. a. Starbucks-Master-Franchisenehmer für Deutschland und Österreich, teilte auf Anfrage des Franchiseportals jedoch mit, man schließe keine Franchiseverträge für Starbucks Coffee Houses in Deutschland und Österreich

  • Amrest: ein großer Master-Franchise-Partner von Starbucks

    Die deutschen Starbucks-Standorte waren im vergangenen Jahr von der Amrest-Holding als Master-Lizenz-Nehmer  übernommen worden. Mit über 900 Standorten in zwölf Ländern ist Amrest der größte unabhängige Betreiber von Systemgastronomie-Ketten in Zentral- und Osteuropa. Das Unternehmen war bereits zuvor exklusiver Master-Lizenz-Nehmer von Starbucks für Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien und Bulgarien. Die Zahl der Standorte in Deutschland soll bei etwa 150 liegen.

  • Der Marktführer hierzulande heißt nicht Starbucks

    Damit ist der 1971 in den USA gegründete Coffeeshop-Riese in Deutschland nicht der Marktführer: Das 1999 gegründete deutsche Coffeeshop-Franchise-System Coffee Fellows bringt es inzwischen auf rund 190 Shops. Wer sich also mit einem eigenen Coffeeshop im Franchising selbstständig machen will, kann durchaus auch auf andere Kaffeehaus-Konzepte zurückgreifen. 15 davon stellt das Franchiseportal hier kurz und knapp vor. Alternativ dazu besteht natürlich die Möglichkeit, sich um eine Stelle als Store-Manager bei Starbucks zu bewerben.

    Der erste Starbucks wurde 1971 von drei Studienfreunden im alten Hafen Seattles eröffnet. Der Name spielt auf den Steuermann Starbuck aus Herman Melvilles Roman Moby Dick an. Die große Expansion begann erst 1987. Bis Mitte der Neunziger wuchs die Kette auf über 670 Standorte in den USA. In der Schweiz, in Österreich und Deutschland startete Starbucks erstmals Anfang der 2000er-Jahre.

  • Jetzt Coffeeshop-Konzepte kennenlernen

    Auch wenn eine Franchise-Partnerschaft mit Starbucks im Moment in Deutschland (noch) nicht möglich ist, ist für viele die Idee einer Selbstständigkeit mit einem Coffeeshop-System verlockend. Es gibt zahlreiche Franchise- und Lizenzsysteme im Bereich Café und Kaffeebar, die aktiv nach neuen Partnern suchen. Hier geht es zur Branchen-Übersicht!

    Sie haben Interesse an unserem Konzept? Zögern Sie nicht und starten mit uns in eine erfolgreiche Zukunft!

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  • Fünf Cent pro Pappbecher: Master-Franchisenehmer der deutschen Starbucks-Standorte will mit Gebühr Müll vermeiden

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    Die Coffeeshop-Kette Starbucks betreibt die Mehrzahl der weltweit mehr als 31.000 Standorte selbst, arbeitet auf manchen Märkten aber auch mit Franchise-Partnern zusammen. In Deutschland ist der Restaurantketten-Betreiber Amrest Holding SE Master-Franchisenehmer von Starbucks. Wie verschiedene Medien berichten, will dieser in Deutschland nun weniger Müll produzieren.

    Seit dem 7. Januar kosten daher Pappbecher für Heißgetränke an allen deutschen Standorten zusätzlich fünf Cent. Ziel dieser neuen Gebühr ist es, mehr Kunden zur Nutzung von Mehrwegbechern zu motivieren. Anreize für Mehrwegbecher zu bieten, ist dabei bei Starbucks nicht neu: Bereits seit dem Start in Deutschland erhalten diejenigen, die einen eigenen Becher mitbringen, einen Rabatt von 30 Cent.

    Die zusätzlichen Einnahmen durch die neue Gebühr spendet der Starbucks-Betreiber den Berichten zufolge an den WWF für Projekte gegen Plastikmüll. Der bundesweiten Einführung war ein Test über zwei Monate in Hamburg und Berlin vorausgegangen – hier hatte sich die Anzahl der Bestellungen im Mehrwegbecher verdoppelt: von rund 2,5 auf sechs Prozent.

    In Deutschland gibt es Starbucks seit 2002, derzeit ist die Kette mit 150 Coffee Houses in mehr als 40 Städten vertreten. (red.)
  • Starbucks: Südamerikanisches Unternehmen wird Franchise-Partner für vier europäische Länder

    Starbucks: Südamerikanisches Unternehmen wird Franchise-Partner für vier europäische Länder

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    Die Coffeeshop-Kette Starbucks ist weltweit mit rund 28.000 Standorten vertreten, in Europa waren es im Jahr 2017 rund 2.500. Die meisten Standorte weltweit betreibt das Unternehmen selbst, in manchen Ländern arbeitet es jedoch mit Master-Franchise-Nehmern zusammen. Wie das Fachportal Food-service.de berichtet, übergibt Starbucks nun das Geschäft in Frankreich, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden an die in Mexico City ansässige Firma Alsea SAB.

    Dem Bericht zufolge ist Alsea bereits seit 2002 Partner des Konzerns und verantwortlich für mehr als 800 Starbucks-Coffeeshops in Mittel- und Südamerika. Jetzt übernimmt das Unternehmen zusätzlich rund 260 Eigenbetriebe und Franchise-Stores in Europa  - und will in den Vertragsländern weiter expandieren. Starbucks schließt in der Folge sein eigenes Support-Center in Amsterdam und kündigt zudem an, die Europa-Zentrale in London neu zu organisieren.

    In Europa und dem Nahen Osten kooperiert das Unternehmen dann künftig mit drei Haupt-Lizenzpartnern: Neben Alsea sind auch die aus Polen stammende Amrest und Alshaya aus Kuwait große Partner von Starbucks. Amrest betreut die Marke in Deutschland, Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, der Slowakei und Serbien. (red.)

  • Starbucks ist kein klassisches Franchise-System: Drei Top-Alternativen für Existenzgründer

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    Starbucks ist die Ikone unter den Coffee-Shop-Ketten. Viele würden sich gerne als Starbucks-Franchisepartner selbstständig machen. Doch das Unternehmen vergibt in Deutschland keine klassischen Franchise-Lizenzen an Existenzgründer. Welche Franchise-Alternativen gibt es also für die Eröffnung des eigenen Coffee-Shops?

    Mehr als 28.000 Standorte in rund 75 Ländern zählt das Coffee-Shop-System Starbucks heute. In Deutschland übernahm die polnische Amrest-Holding vor rund zwei Jahren die Lizenzen für 144 Starbucks Coffee-Shops. Insgesamt zeichnet Amrest inzwischen für knapp 1.650 Gastronomie-Betriebe in 16 Ländern verantwortlich. Aktuell zählt Amrest bundesweit etwa 135 Starbucks-Standorte. Hinzu kommen einige Starbucks-Betriebe, die unter anderem von SSP Germany und Marché betrieben werden. Es gibt nicht wenige Gründer, die sich gerne als Franchise-Nehmer der 1971 in den USA gegründeten Kult-Marke Starbucks selbstständig machen würden. Ein aussichtloses Unterfangen, da Starbucks bzw. Amrest hierzulande keine Angebote für klassische Franchise-Gründer bereithält. Gute Alternativen gibt es dennoch.

    Der Marktführer: Das Franchise-System Coffee Fellows

    Konzeptionell ähnlich und inzwischen in Deutschland sogar an Starbucks vorbeigezogen ist das Franchise-Sytsem Coffee Fellows . Insgesamt rund 200 Coffee-Shops zählt das 1999 gegründete Unternehmen heute, etwa 180 davon befinden sich in Deutschland. Für seine Standorte wählt Coffee Fellows stets gut frequentierten Lagen, zum Beispiel in Fußgängerzonen, Einkaufsstraßen, an Flughäfen, Bahnhöfen oder Raststätten. Franchise-Gründern verspricht Coffee Fellows umfassende Unterstützung, etwa durch Schulungen und ein zentral gesteuertes Marketing. Coffee Fellows bietet zudem ein Pachtmodell, bei dem das Unternehmen die Finanzierung der Shopgestaltung, die Miete und die Nebenkosten übernimmt.

    Nicht nur für Gründer in Berlin: Einstein Kaffee

    Auf kanpp 20 Standorte in der Bundeshauptstadt und je einen in Potsdam und Frankfurt am Main bringt es die Berliner Coffee-Shop-Kette Einstein Kaffee. Mit seinem Franchise-Angebot richtet sich das in den 90er-Jahren gestartete Unternehmen auch an Gründer außerhalb Berlins. Einstein Kaffee beschreibt sich selbst als „moderne, mitteleuropäische Kaffeehaus-Kette, verankert in der italienischen und Wiener Kaffee Kultur“. Seine Franchise-Nehmer unterstützt Einstein Kaffee unter anderem „bei allen wichtigen strategischen Fragen vor und während des Prozesses“.

    Coffee-Shop und mehr: das Gastronomie-Konzept Café Extrablatt

    Das Gastronomie-Franchise-System Café Extrablatt feiert 2018 sein 30-jähriges Bestehen. Bei seinem Konzept setzt das Unternehmen auf Ganztagesgastronomie nach dem Prinzip "fast alles zu fast jeder Tageszeit". Inzwischen gibt es Café Extrablatt rund 85-mal in Deutschland. Hinzu kommen fünf Auslandsstandorte. Kaffeespezialitäten auf der Basis eigener Röst- und Mischungsrezepturen nennt das Franchise-System den Kern seines Angebots. Aber auch viele andere Getränke und Speisen von Salat bis Pizza stehen auf der Speisekarte.

    Zahlreiche weitere Franchise-Konzepte für Existenzgründer, die sich mit dem eigenen Coffee-Shopselbstständig machen möchten, werden auch in unserem Artikel „15 Coffeeshop Franchise-Systeme für Ihre Gründung“ vorgestellt.

  • 144 deutsche Starbucks-Coffeeshops gehen an polnische Amrest Holding

    144 deutsche Starbucks-Coffeeshops gehen an polnische Amrest Holding

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    Die Amrest-Holding ist mit über 900 Standorten in zwölf Ländern der größte unabhängige Betreiber von Systemgastronomie-Ketten in Zentral- und Osteuropa. Auch in Deutschland, Spanien, Frankreich und China ist das 1993 von Amerikanern in Polen gegründete Unternehmen aktiv. Zu den Franchise-Marken, mit denen Amrest kooperiert, zählen Burger King, Pizza Hut und KFC. Jetzt übernimmt Amrest 144 Standorte der US-Coffeshop-Kette Starbucks in Deutschland.

    Amrest ist bereits exklusiver Master-Lizenz-Nehmer von Starbucks für Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien und Bulgarien - hier gibt es Starbucks aktuell über 100-mal. In Kürze wird Amrest auch in der Slowakei mit Starbucks starten. Die Übernahme der Lizenzen für die 144 deutschen Starbucks-Coffeeshops soll Ende Mai 2016 erfolgen. 14 weitere deutsche Standorte werden weiterhin von den Lizenznehmern New Vision, SSP Germany und Marché betrieben werden. Die Vergabe der Starbucks-Lizenz an Amrest soll zu neuem Wachstum führen: "Wir haben in den vergangenen 14 Jahren ein eindrucksvolles Geschäft in Deutschland aufgebaut. Wir wissen aber, dass Deutschland ein viel größerer Markt für uns sein könnte, und wir haben ehrgeizige Wachstumspläne", so Kris Engskov, Präsident von Starbucks in Europa.

    In den meisten Ländern agiert Starbucks nicht als klassisches Franchise-System. Allerdings vergibt das Unternehmen Master-Lizenzen für ganze Länder. Manche dieser Master-Franchise-Nehmer arbeiten dann - wie zum Beispiel in Großbritannien - auch mit Franchise-Partnern zusammen, die jeweils ihren eigenen Starbucks-Store führen. Insgesamt wird etwa die Hälfte der Standorte auf Master- oder Einzel-Lizenz-Basis betrieben. Weltweit gibt es heute über 23.000 Starbucks-Stores. (apw)

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    Rund 18.000 Stores der Coffee-Shop-Kette Starbucks gibt es aktuell weltweit. Bis 2014 will das Unternehmen an 20.000 Standorten auf sechs Kontinenten Präsenz zeigen. Bisher führte der Coffee-Shop-Riese seine Stores entweder in Eigenregie oder im Rahmen von Lizenzvereinbarungen. Klassische Franchise-Partnerschaften wurden nur von der Starbucks-Tochter Seattle’s Best Coffee angeboten. Bereits im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen angekündigt, künftig auch Franchise-Standorte eröffnen zu wollen.

    Jetzt berichtet das Internetportal  "The Franchise Magazine" von der Eröffnung des ersten echten Starbuck-Franchise-Stores. Dem Artikel zufolge ging der Standort vor Kurzem in der britischen Grafschaft Hampshire an den Start. Franchise-Nehmer ist ein lokales Unternehmen, das insgesamt acht Starbucks-Stores eröffnen will. Ab sofort sollen sich Gründer in ganz Großbritannien für eine Franchise-Partnerschaft mit Starbucks bewerben können -  vor allem für Standorte in kleineren Städten. Anfang 2012 hatte die Fachzeitschrift W&V berichtet, dass Starbucks auch in Deutschland über eine Franchise-Expansion in kleineren Städten nachdenke. (apw)

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    Die Coffeeshop-Kette Starbucks will nach einem Bericht von "Werben und Verkaufen" in Deutschland stark expandieren - auch in kleineren Städten. Dabei werde über etliche neue Vertriebskanäle nachgedacht. Unter anderem erwägt Starbucks demnach erstmals auch ein Franchisepartner-Modell für den deutschen Markt. Bislang vergibt das Unternehmen in Deutschland keine Einzel-Franchise-Lizenzen.

    Derzeit gibt es hierzulande rund 150 Starbucks Standorte in über 40 Städten. Neben neuen Coffeeshops soll das Produktsortiment auch im Einzelhandel, verstärkt an Bahnhöfen, Flughäfen sowie in Hotels präsent sein. Auch sollen Lizenzen an Autobahnraststätten vergeben werden. Ähnlich dem Drive-in-Konzept von McDonald's plant Starbucks zudem die Eröffnung von Drive-Thru Coffee Houses, so der Bericht. Am 14. März 2012 startet die Kette eine große Print-, Plakat- und Onlinekampagne. (apw)

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