Kentucky Fried Chicken: Franchise-Partner eröffnet seinen sechsten Standort
In kulinarischer Hinsicht setzt Kentucky Fried Chicken (KFC) unter anderem auf eine spezielle Art der Zubereitung von Hähnchenfleisch, die Unternehmensgründer Harland Sanders bereits 1939 kreierte. Aber auch Burger, Wraps und Salate stehen auf der Speisekarte. Trotz der Herausforderungen, die die Coronakrise für die Gastronomie mit sich bringt, konnte KFC nun eine Neueröffnung feiern.
Im vergangenen Jahr hatte KFC zwei neue Standorte an den Start bringen können. In diesem Jahr verzeichnete die Fast-Food-Kette hierzulande im Februar eine Neueröffnung in Villingen-Schwenningen. Jetzt meldet das Unternehmen die zweite Neueröffnung des Jahres: Vor Kurzem machte in Waldlaubersheim ein neues KFC-Restaurant auf. Betrieben wird der neue Standort von Franchisepartner Frank Trampenau, der nun für insgesamt sechs KFC-Restaurants verantwortlich zeichnet. Das Restaurant in Waldlaubersheim befindet sich in einem Neubau aus Holz. Für die Gestaltung des Inneren wurde ein neues Design verwendet, das unter anderem auf Naturmaterialien und Industrial Style setzt. Auf knapp 330 Quadratmetern stehen hier 86 Sitzplätze zur Verfügung. Hinzu kommen 16 Sitzplätze auf der Außenterrasse.
Insgesamt gibt es KFC damit 174-mal in Deutschland. 2016 hatte KFC damit begonnen, komplett aufs Franchising zu setzen. Mit Erfolg: Inzwischen werden alle deutschen KFC Restaurants von Franchisepartnern betrieben. KFC will in den kommenden Jahren stark wachsen: auf rund 500 Restaurants in ganz Deutschland. Weltweit gibt es mehr als 23.000 KFC-Restaurants in über 140 Ländern. Hinter KFC steht der US-Konzern Yum! Brands, der über 43.500 Restaurants in mehr als 135 Ländern betreibt. (red.)