Das Franchise-Konzept von YVES ROCHER bietet die
Chance, sich ein rentables Unternehmen aufzubauen und gleichzeitig ein
nachhaltiges Konzept der Naturkosmetik zu unterstützen. Nicht selten entscheiden
sich die Interessenten aufgrund der Pflanzen-Kosmetik-Produkte und der
persönlichen Betreuung der Kunden dafür, Franchise-Partner bei YVES ROCHER zu
werden und den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. So auch Sabine Link,
die mittlerweile seit zwei Jahren einen Shop in Ludwigsburg betreut und
leitet.
Es gibt viele Wege, die in die Selbständigkeit führen. Sabine Link ist
über ihre Tätigkeit als stellvertretende Shopleiterin in die Aufgaben und
Position einer Unternehmerin gewachsen. Sie beschreibt ihren Einstieg in die
Selbstständigkeit als einen sehr glücklichen Zufall: Nach einer Elternzeit ist
sie als Teilzeitangestellte anderthalb Jahre in einem YVES ROCHER Store
angestellt. Mit viel Engagement übernahm sie den Posten als stellvertretende
Shopleiterin und nutzte die sich bietende Gelegenheit, als ihre Vorgängerin das
Geschäft aufgab, und bewarb sich spontan bei YVES ROCHER als
Franchise-Partnerin.
„Eigentlich habe ich keinen Gedanken an die Selbstständigkeit gehabt;
Selbstständigkeit im klassischen Sinne kam für mich auch nicht in Frage, da ich
ein sehr vorsichtiger Kopf-Mensch bin und gerne alles abgesichert haben möchte.“
Ausschlaggebend für ihre Bewerbung war ihr sehr positiver Eindruck vom
Franchise-System der Marke YVES ROCHER. Das Franchise-System bietet nicht nur
„ein schützendes Dach“, sondern hatte bereits einen sehr hohen Bekanntheitsgrad
und ein überzeugendes Marketingkonzept. „Eine Selbstständigkeit ohne Franchise
stellte für mich ein zu hohes Risiko dar. Daher ist es ein unglaubliches Glück
mit einem starken Partner wie YVES ROCHER arbeiten zu können.“
Das Franchise-Konzept beruht auf einem gut strukturierten System, das von
Profis mit jahrzehntelanger Markterfahrung erstellt wurde. Sehr positiv bewertet
Sabine Link die Verteilung der Kosten: „ Als vorsichtiger Mensch sehe ich einen
klaren Vorteil darin, dass YVES ROCHER als Zentrale den Shop anmietet und für
den Franchise-Partner daher kein Mietrisiko besteht.“Sie schätzt die dadurch
geringeren Fixkosten, die mehr Sicherheit bieten. Während andere regelmäßige
Ausgaben wie Personalkosten durch den Unternehmer selbst beeinflussbar sind,
entsteht so auch bei schlechten Monaten, wie z.B. dem Urlaubsmonat August, keine
existentielle Bedrohung durch hohe Mietbelastungen. Auch die „1 A Lage“ des
Geschäfts verdankt sie der System-Zentrale, denn der gute Standort ist ihrer
Meinung nach nur mit einem Verhandlungspartner wie dem YVES ROCHER Konzern
möglich und für eine Einzelperson kaum zu erreichen.
Diese „schützende Glocke“ durch eine Marke wie YVES
ROCHER, die „kein Newcomer ist, sondern bereits seit 40 Jahren konstant im
Geschäft und damit eine sichere Basis“, machte ihr die Entscheidung leicht:
„Eine Selbstständigkeit mit geringem Risiko war der ausschlaggebende Punkt für
mich.“
Doch nicht nur diese wirtschaftlichen Vorteile sprachen für eine
Existenzgründung mit YVES ROCHER als starkem Partner: „Die Produkte haben mich
überzeugt, die Pflanzen-Kosmetik und das nachhaltige Konzept.“
Auf die Frage, wie zufrieden sie mit der Unterstützung
durch den Franchise-Geber ist, antwortet Sabine Link wie aus der Pistole
geschossen: „Sehr Zufrieden.“ Es sei immer ein Ansprechpartner wie der Shopcoach
erreichbar, der einem bei Problemen zur Seite steht. Begeistert ist die
Jungunternehmerin auch von den Schulungen, die nicht nur ihr als
Franchise-Partnerin, sondern auch ihren Mitarbeitern zugutekommen: „Die
Schulungen für Produkte, die Verkaufstrainings und die Schulungen für
den Umgang mit Kunden sind super.“ Sie seien nicht nur informativ,
sondern „die Vorträge fesseln auch nach zwei Stunden noch.“
Ein wichtiger Schritt war die Umgestaltung des Shopkonzepts, das durch
eine großangelegte Einführungsmaßnahme begleitet wurde. So hielt die
Systemzentrale eine einwöchige Schulung ab, um Mitarbeiter und Franchise-Partner
für den Umgang mit den Produkten und Kunden genau anzuleiten.
Die Marketingvorgaben überzeugen Sabine Link nicht nur durch ihre
Professionalität – sie basieren auf Konzernanalysen, die das Kaufverhalten
testen –, sie schätzt ebenso die Zeitersparnis und Entlastung: „Um die
Schaufensterdeko z.B. muss ich mir selbst keine Gedanken machen, auch um die
Produktplatzierung in den Regalen“. Ebenfalls ist der Shopumbau, der bei der
Einführung des neuen Konzepts nötig wurde, „automatisch und reibungslos
abgelaufen.“ YVES ROCHER kümmerte sich komplett um die Planung und Durchführung,
„lediglich die Regale mussten wir noch befüllen.“
Viele Menschen sehen die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
als einen wichtigen Vorteil der Selbständigkeit. Sabine Link kann das mit
Einschränkungen bestätigen. „Selbstständig heißt selbst und ständig“, diese
Devise hat sich ihr stark ins Bewusstsein eingeprägt. Das Geschäftsmodell
ermöglicht ihr zwar eine flexible Zeiteinteilung, aber nur, wenn es die Saison
zulässt. „ An Weihnachten, Ostern etc. ist es fahrlässig in Urlaub zu fahren,
aber das ist ja allgemein im Einzelhandel der Fall, ob festangestellt oder
selbstständig.“ Auch bei Brückenwochenenden herrsche Hochbetrieb und diese
kommen daher als freie Tage für Sabine Link nicht in Frage. Ansonsten kann sie
ihre Zeit aber frei einteilen, natürlich immer mit einem Auge auf die
betrieblichen Ereignisse. „Mit etwas Vorlaufzeit kann ich meine Zeit flexibel
einteilen und solche Termine beachten und einplanen.“
Was sind Sabine Links tägliche Aufgaben als YVES ROCHER
Franchise-Partnerin? Spontan fallen ihr folgende Bereiche ein: „Überwachung,
dass das Merchandising-Konzept eins zu eins und hundertprozentig stimmig
umgesetzt wird; Shop sauber halten; Kunden kompetent beraten; sehen, dass das
Personal beschäftigt ist.“ Aktuell arbeitet sie mit einem Team aus zwei
Vollzeitbeschäftigen, einer Teilzeitangestellten und einer geringfügig bezahlten
Kraft. Der Wochenplan richtet sich nach den starken Tagen von Donnerstag bis
Samstag, an denen viele Kunden den Shop besuchen und betreut werden müssen.
Daher wird montags die ankommende Ware eingeräumt, am Dienstag wird nachbestellt
und mittwochs werden Geschenke verpackt, so dass während der übrigen Tage
genügend Ware zur Verfügung steht und die Mitarbeiter sich ganz auf die Beratung
der Kunden konzentrieren können. Wichtig ist dabei eine genaue Personalplanung:
„Es sollte immer genügend Mitarbeiter im Shop sein, aber auch nicht zu viele.“
Doch auch die Vorbereitung der Buchhaltung für den Steuerberater gehört zu den
Aufgaben der Franchise-Partnerin ebenso wie die Realisierung von individuellen
Standortaktionen wie z.B. Hautanalysen oder Schminkkurse für Kunden.
Seit Übernahme des Standorts vor 2 Jahren entwickelte sich das Geschäft
für Sabine Link sehr positiv: „Wir, und damit meine ich mein Team und mich,
haben unheimlich viel erreicht!“ Ihre Erwartungen hinsichtlich der Rentabilität
ihres Shops wurden „ganz klar übertroffen“, wofür sie vor allem die neue
Ladengestaltung und das neue Konzept verantwortlich macht, die „wie eine Bombe
eingeschlagen haben“. Über eine sehr transparente Kostenübersicht bei YVES
ROCHER stehen Sabine Link außerdem Vergleichszahlen für ein Benchmarking zur
Verfügung. Da sie sich allerdings selbst als einen „Mensch, der nie mit hundert
Prozent zufrieden ist“, sieht, findet sie die Möglichkeit, bei YVES ROCHER einen
weiteren Standort zu eröffnen „hochinteressant“. Auch wenn dies zum jetzigen
Zeitpunkt für Sabine Link noch nicht in Frage kommt, schätzt sie „die Chance,
sich jederzeit vergrößern zu können und somit meinen Ehrgeiz zu
befriedigen.“
Auf die abschließende Frage, ob die Unternehmerin das YVES ROCHER Konzept
ihrer besten Freundin empfehlen würde, laute die erste Reaktion: „Absolut!“ Doch
danach zögert sie: „Obwohl, da frage ich mich schon: Ist meine beste Freundin
dafür geeignet? Ich möchte YVES ROCHER niemanden anbieten, der nicht für das
Konzept geeignet ist.“ Aus diesem Grund führt sie regelmäßig Schnuppertage
für potentielle Franchise-Partner von YVES ROCHER durch, die falsche Erwartungen
von vornherein offenlegen sollen. Dabei verbringt der Kandidat drei Tage im Shop
von Sabine Link und erhält einen tiefen Einblick in alle Bereiche und in die
praktische Umsetzung des Konzepts. „Ist das System was für mich? Überzeugt mich
die Praxis? Stehe ich hinter dem Konzept?“, diese Fragen kann der Kandidat laut
der Standortinhaberin nach diesen drei Tagen beantworten. Eine solche Erfahrung
hält sie für unerlässlich, denn „die Systemzentrale kann einem viel erzählen,
aber wie das Konzept funktioniert und wie man Kunden betreut, erlebt man erst in
der Praxis.“
Heute sagt Sie, dass die Entscheidung, Franchise-Partnerin von YVES
ROCHER zu werden, der richtige Schritt für Sie war und sie sehr dankbar für
diese Gelegenheit ist: „Die Selbstständigkeit mit der Möglichkeit,
eigenverantwortlich zu arbeiten und zu handeln, sowie der Personalführung
bereitet mir viel Freude.“
07.07.2014 © copyright YVES ROCHER