PIRNAR

PIRNAR - Franchising & Area Development für Eingangstüren

PIRNAR
  • Gründung: 1983
  • Lizenzart: Franchise-System
  • Geschäftsart: Produktion und Vertrieb hochwertiger Hauseingangstüren
Eigenkapital
30.000 - 50.000 EUR
Eintrittsgebühr
15.000 EUR
Lizenzgebühr
4% monatlich

Das Franchise-Unternehmen PIRNAR hat sich auf einen ganz speziellen Markt fokussiert: Die exklusive und individuelle Gestaltung von Eingangstüren aller Art. Dabei begeistert die Franchisemarke PIRNAR vor allem mit hoher Qualität und echten Hinguckern. Im Durchschnitt kann davon ausgegangen werden, dass jede Eingangstür weitere vier Kundeninteressenten anzieht und sich die Erfolgsformel von PIRNAR so organisch weiterentwickelt. Hier erhalten alle PIRNAR-Franchisenehmer*innen exklusive Einkaufsmöglichkeiten und umfangreiche Produktschulungen, damit der Start besonders leicht fällt.

PIRNAR Franchise-System

Das Franchise-System PIRNAR für Haustüren

Wille zum Erfolg. Und Begeisterung für das exzellenteste Produkt. Das ist das Fundament für die Existenzgründung mit PIRNAR. Der Geschäftsidee, die „Erfolgs-Türen öffnet“!

Preisgekrönte Türen. Weltweit bestaunt

Sie werden weltweit bewundert. Sie begeistern die Kundschaft: die eindrucksvollen und meisterhaft gefertigten Eingangstüren der Marke PIRNAR – mit ihren perfekt gearbeiteten Oberflächen, raffinierten Details, eigener Beleuchtung und Top-Dämmung. Laufend gewinnen sie Preise für technische und gestalterische Innovationen. Darunter die renommierten German Design Awards. Jede verkaufte PIRNAR-Tür zieht durchschnittlich vier weitere Kaufinteressenten nach sich – ohne Werbung und aktiven Verkauf.

Ein Unternehmen mit exzellentem Ruf

Wer ist PIRNAR? Ein schnell wachsendes Familienunternehmen, dessen Wurzeln über fünf Jahrzehnte zurückreichen und in Slowenien liegen. Heute verfügt PIRNAR über ein hochentwickeltes Verkaufsnetz auf mehreren Kontinenten und kooperiert allein in Deutschland mit über 100 Partner*innen.

  • PIRNAR bietet Partnerschaften

    PIRNAR-Eingangstüren – davon sind die Kundinnen und Kunden schnell und leicht zu überzeugen. Ein Pluspunkt für Franchise-Partner*innen im Verkauf. Weitere Vorteile: PIRNAR-Partner*innen müssen sich nicht um Logistik kümmern und arbeiten nicht auf eigene Rechnung. Sie kooperieren Hand in Hand mit der Zentrale und profitieren von attraktiven Gewinnspannen.

    … für Franchise-Nehmer*innen

    Erfahrungen im Verkauf hochwertiger Produkte sind für Franchise-Partner*innen von Vorteil. Doch alle nötigen Skills über Produkte und Vertrieb erhalten sie in den umfangreichen Schulungen in der PIRNAR-Akademie. Darüber hinaus werden sie in den ersten Wochen nach ihrer Geschäftseröffnung in ihren eigenen Ausstellungsräumen individuell geschult.

    … oder Area Developer, die ganze Regionen erschließen

    Unternehmer-Persönlichkeiten mit echter Anpack-Mentalität oder Investoren bietet PIRNAR die ganz große Chance: Als Area Developer erschließen sie exklusiv eine Region und bauen ein eigenes Franchise-Netz auf.

    Zunächst eröffnen Area Developer einen Standort als Pilotbetrieb mit Kundenbetreuung, Montage und Instandhaltung. Dann suchen sie Partner*innen für weitere Standorte, nehmen diese unter Vertrag und wechseln vom operativen Geschäft ins Management.

  • Warum PIRNAR-Partner*in werden?

    Die besten Gründe listen wir hier für dich auf:

    • Überzeugendes, leicht verkäufliches Produkt
    • Starke Marke
    • Standardisierter, detailliert ausgearbeiteter Verkaufsprozess
    • Finanzplanungshilfen: Investitionsplan, Umsatz- & Kostenplan und Liquiditätsplan
    • Leasing- bzw. Kreditvermittlung
    • Möglichkeit einer Beteiligung z.B. für Investoren
    • Unterstützung bei der Standortsuche, Standortanalyse und Einrichtungsplanung
    • Zentrales Marketing – u.a. mit hochwertigen Werbedrucksachen und Top Online-Präsenz
    • Zentraler Einkauf
    • u.v.m.
  • PIRNAR sucht dich und dein Engagement

    – als selbstbewusste, charakterstarke und erfolgswillige Unternehmer-Person! Spürst du schon länger den Wunsch, dich selbstständig zu machen? Hast du ein Faible für schöne, wertvolle und handgefertigte Produkte? Siehst du in der Herausforderung der Existenzgründung nicht das Risiko, sondern die große Chance?

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Beiträge über PIRNAR

  • 30 Franchise-Standorte geplant: Türenanbieter Pirnar will in Deutschland wachsen

    30 Franchise-Standorte geplant: Türenanbieter Pirnar will in Deutschland wachsen

    30 Franchise-Standorte geplant: Türenanbieter Pirnar will in Deutschland wachsen

    Hochwertige Design Eingangstüren verkauft das aus Slowenien stammende Familienunternehmen Pirnar in Deutschland bereits mit Hilfe von rund 120 Kooperationspartnern vor allem aus der Holzbauteile-Branche. Nun will es hierzulande auch per Franchising wachsen - und hat angekündigt, für die kommenden drei Jahre 30 Standorte anzustreben.

    Auch in den USA, in England und Österreich sind die Türenmacher aktiv. Doch der deutsche Markt macht dem Unternehmen zufolge derzeit 65 Prozent des Verkaufs aus. "Wir kennen die Gewohnheiten der deutschen Kunden gut und sind davon überzeugt, dass es auf dem deutschen Markt noch viele Möglichkeiten für Pirnar gibt. Es ist die Zeit gekommen, dass wir unseren Vertretern und allen, die von unserem Label überzeugt sind, neben unseren hochwertigen Türen auch ein Geschäftsmodell in Form einer Franchise anbieten“, sagt Gašper Pirnar, Sohn des Gründers und Eigentümers Roman Pirnar, der die Unternehmensleitung auf seine beiden Söhne Gašper und Anže übertragen hat.

    Mit dem Franchise-Wachstum will Gašper Pirnar zudem die Markenbekanntheit steigern. "Die „Pirnar“ soll als Ferrari unter den Türen bekannt sein“, so sein Ziel. Das Unternehmen will dabei zwei Typen von Partnern gewinnen: Einzel-Franchisenehmer werden als Verkäufer aktiv. Area Developer hingegen erschließen ganze Regionen und bauen für ihre Region ein eigenes Franchisepartner-Netz auf, nachdem sie selbst einen Pilotbetrieb mit Kundenbetreuung, Montage und Instandhaltung etabliert haben. (red.)

  • Offener Geist für Design und Handwerk

    Offener Geist für Design und Handwerk

    Offener Geist für Design und Handwerk

    Offener Geist für Design und Handwerk

    Es geht um Türen. Nicht irgendwelche Türen, sondern die von Pirnar. Also Premium-Klasse. Interessant ist, dass wir zwar oft wissen, welche Bohr- oder Waschmaschine wir haben – aber Hand aufs Herz: wie viele wissen, welche Türenmarke ihren Eingangsbereich ziert? Es gibt im deutschsprachigen Raum also nun auch einen neuen Player, der sich mit seiner Franchisemöglichkeit an Menschen mit Interesse an Handwerk und Technologie wendet.

    Pirnar ist nun schon in der zweiten Generation aktiv…..stolz auf ihre handwerklichen Wurzeln stellt die Firma heute mit 200 Mitarbeitern und Franchise-Salons in Los Angeles und London eine Hightech-Schmiede dar. Und nun steht der Ausbau in Deutschland im Visier. Wie gut, dass Pirnar 2017 den German Design Award und auch den europäischen Design-Oskar gewonnen hat, das spricht für sich.

    Roman Pirnar, Eigentümer und Gründer des Unternehmens Pirnar hat die Unternehmensleitung schon auf seine Söhne Gašper und Anže übertragen, die voller Begeisterung die weitere Expansion mittragen.


    Gašper Pirnar, auf die Frage, welche Bedeutung für ihn der deutsche Markt hat:

    „Den deutschen Markt kennen wir seit 15 Jahren. Er bedeutet für uns schon heute 65 Prozent unseres Verkaufs und ist somit unser größter Markt. Wir kooperieren mit 120 Vertretern, die unsere Türen verkaufen. Das sind vor allem Unternehmen aus der Branche Holzbauteile. Heute haben wir ein Verkaufsnetz in ganz Deutschland. Die Branchen-Vertreter kennen uns als Martführer, die auch die Trends bestimmen.

    Es gibt jedoch noch viel Spielraum in Deutschland, die Kaufkraft ist hoch und Qualität wird von Kunden stark nachgefragt, was für uns als Unternehmen mit handwerklichen Wurzeln sehr wichtig ist. Wir kennen die Gewohnheiten der deutschen Kunden gut und glauben, dass es auf dem deutschen Markt noch viele Möglichkeiten für Pirnar gibt. Es ist die Zeit gekommen, dass wir unseren Vertretern und allen, die von unserem Label überzeugt sind, neben unseren hochwertigen Türen auch ein Geschäftsmodell in Form von Franchising anbieten.“

    Und auf die Frage an den Vater, Roman Pirnar, warum gerade jetzt der richtige Moment für die Errichtung eines Netzes von Franchisegeschäften in Deutschland sei:
    „Es ist einfach, wir sind erwachsen geworden. Wir haben Jahre an der Errichtung eines Netzes von Franchisegeschäften in Deutschland gearbeitet. Unser Geschäftsmodell beweist, dass es möglich ist, unsere Marke selbst zu verkaufen, ohne dabei noch das Sortiment anderer verwandter Produkte verkaufen zu müssen. Wir haben dazu selbst das Produkt und das Wissen.“

    Der Bruder, Anže Pirnar ergänzt: „Wir suchen ambitionierte Verkäufer, die durch den Einsatz unseres Know-Hows in Verbindung mit ihrem eigenen Engagement eine Erfolgsgeschichte schreiben wollen.“

    Angesprochen auf das prägnante Logo des Unternehmens, das leicht an Ferrari erinnert, meint Gapser Pirnar: „Unsere Philosophie besteht darin das zu machen, was kein anderer kann. Das geflügelte Pferd ist das Symbol unserer Denkweise, das in der Familie Pirnar von Generation zu Generation weitergegeben wird und auch in unserem Wappen zu finden ist. Vor technologisch anspruchsvoller Arbeit laufen wir nicht weg, auch nicht vor handwerklicher Arbeit, jedes Jahr führen wir Innovationen ein und das zahlt sich für uns aus. Wir wünschen uns, dass jedes Element unserer Türen echte Bewunderung hervorruft.“

    Anže Pirnar: "In der Zukunft wird die technologische Perfektion der Türe noch wichtiger werden, die Entwicklung wird in Richtung der Innovation auf dem Gebiet der Sicherheit und des Komforts beim Öffnen und Schließen der Türe gehen. Die Trends deuten an, dass die Türdimensionen immer größer werden, bedeutender wird auch die Interaktion mit der Türe."

    „Wir überlassen nichts dem Zufall“, so Gasper Pirnar.


    PS Lust, PIRNAR kennen zu lernen? PIRNAR stellt u.a. auf der Franchise Expo Frankfurt von 27.-29. Sept. 2018 aus!

    23.03.2018 © copyright PIRNAR

  • Eingangstüren, die begeistern: Das Franchisesystem Pirnar baut sein Franchise-Netz aus

    Eingangstüren, die begeistern: Das Franchisesystem Pirnar baut sein Franchise-Netz aus

    Eingangstüren, die begeistern: Das Franchisesystem Pirnar baut sein Franchise-Netz aus

    Eingangstüren, die begeistern: Das Franchisesystem Pirnar baut sein Franchise-Netz aus

    Haus- und Wohnungstüren sind ein Aushängeschild jeder Immobilie - das aus Slowenien stammende Familienunternehmen Pirnar hat sich auf besondere Türen spezialisiert. Hervorragend gearbeitete Oberflächen, raffinierte Details eine eigene Beleuchtung und sehr gute Dämmung zeichnen die Produkte aus. In Deutschland kooperiert das Untenrehmen bereits mit mehr als 100 Partnern. Nun will es per Franchising weiter wachsen.

    Ausgezeichnete Türen

    Pirnar-Türen wurden bereits mehrfach für technische und gestalterische Aspekte ausgezeichnet, unter anderem mit den begehrten German Design Awards, die innovative Produkte und Projekte, ihre Hersteller und Gestalter ehren. Pirnar ist auf mehreren Kontinenten aktiv.

    Einzel-Partner und Regionalentwickler gesucht

    In Deutschland will das Unternehmen zwei Typen von Partnern gewinnen: Einzel-Franchisenehmer werden als Verkäufer aktiv - sie sollten Erfahrungen aus dem Verkauf hochwertiger Produkte mitbringen und erhalten intensive Schulungen bei Pirnar. Area Developer erschließen ganze Regionen und können zupackende Unternehmer oder auch Investoren sein. Sie bauen für ihre Region ein eigenes Franchisepartner-Netz auf, nachdem sie selbst einen Pilotbetrieb mit Kundenbetreuung, Montage und Instandhaltung etabliert haben.

    Direkt starten - mit bester Unterstützung!

    Eine Besonderheit: Die Zentrale kümmert sich bei Pirnar um die Logistik, die Partner arbeiten nicht auf eigene Rechnung. Zudem unterstützt das Unternehmen seine Partner unter anderem mit einem standardisierten, detailliert ausgearbeiteten Verkaufsprozess, zentralem Marketing, aber auch Finanzplanungshilfen und Leasing- oder Kreditvermittlung. Wer Design-Türen schätzt und entsprechende Erfahrung mitbringt, sollte nicht lange zögern - sondern sich gleich weiter über Pirnar informieren.

    8.2.2018 Copyright FranchisePORTAL
  • Handelsblatt im Interview mit Gašper, Roman und Anže PIRNAR

    Handelsblatt im Interview mit Gašper, Roman und Anže PIRNAR

    Handelsblatt im Interview mit Gašper, Roman und Anže PIRNAR

    „Wir Menschen sind emotionale Wesen, wir identifizieren uns gerne mit unserem Zuhause. Aus diesem Gefühl schöpfen wir auch die Inspiration für unsere Türen, denn wir wünschen, dass jedes Element unserer Türen Bewunderung erweckt“, sagt Roman Pirnar, Eigentümer des Unternehmens Pirnar.

    Das Unternehmen Pirnan  Pirnar hat für seine intelligente Tür „One Touch“ den europäischen Design-Oskar gewonnen, die Auszeichnung German Design Award für das Jahr 2017 und die Auszeichnungen German Design Award Special Mention für die Jahre 2017 und 2015.


    Kaum ein slowenisches Unternehmen kann sich mit der Auszeichnung German Design Award rühmen, die einige gleich den europäischen Design-Oskar nennen. Dieser große Wurf gelang dem Unternehmen zur Herstellung von Eingangstüren Pirnar aus Ljubljana dieses Jahr schon zum dritten Mal; den ersten „Oskar“, die Auszeichnung German Design Special Mention, gewann Pirnar schon im Jahr 2015. Zu diesem Titel haben sie dieses Jahr noch zwei hinzugefügt, die Auszeichnungen German Design Award Winner und German Special Mention für das Jahr 2017.

    Die Familienmitglieder Pirnar sind auf ihre handwerklichen Wurzeln sehr stolz. Heute hat die Gruppe 200 Mitarbeiter in Slowenien und Bosnien und Herzegowina sowie je einen Franchise-Salon in Los Angeles und London. „Dieses Geschäftsmodell möchten wir auch auf den deutschen Markt als unseren bedeutendsten übertragen“, sagt Roman Pirnar, der die Unternehmensleitung schon auf seine Söhne Gašper und Anže überträgt übergibt.


    Das Unternehmen Pirnar exportiert 88 Prozent seiner Produktion, welches Gewicht kommt bei Ihrer Geschäftstätigkeit dem deutschen Markt zu?

    Gašper Pirnar: In Deutschland expandieren wir durch Vertreter und Franchise-Salons. Der deutsche Markt bedeutet für uns schon heute 65 Prozent unseres Verkaufs und ist somit unser bedeutendster Markt. Er ist groß, die Kaufkraft ist hoch und er ist auf Qualität ausgerichtet, was für uns als Unternehmen mit handwerklichen Wurzeln sehr wichtig ist. Wir kennen die Gewohnheiten der deutschen Kunden gut und glauben, dass es auf dem deutschen Markt viele Möglichkeiten für uns gibt. Unseren Bekanntheitsgrad und den guten Ruf der Marke Pirnar möchten wir auf dem deutschen Markt noch verstärken. Es ist die Zeit gekommen, dass wir unseren Vertretern neben den Türen auch ein Geschäftsmodell in Form einer Franchise anbieten. In Deutschland expandieren wir durch Vertreter und Franchise-Salons 


    Können Sie uns über dieses Projekt noch etwas sagen? Wieso kamen Sie zu der Beurteilung, dass gerade jetzt der richtige Moment für die Errichtung eines Netzes von Franchisegeschäften in Deutschland ist?

    Roman Pirnar: Es ist einfach, wir sind erwachsen geworden. Die Errichtung eines Netzes von Franchisegeschäften in Deutschland ist kein Projekt von einem Monat, wir haben daran mehrere Jahre gearbeitet. Wir haben ein Geschäftsmodell, das beweist, dass es möglich ist unsere Marke selbst zu verkaufen, ohne dabei noch das Sortiment anderer verwandter Produkte verkaufen zu müssen. Wir haben selbst das Produkt und das Wissen, welches uns das ermöglicht.
    Anže Pirnar: Das ist ein Geschäftsangebot für Ambitionierte, die durch die Anwendung unseres Know-Hows und ihres in Verbindung mit ihrem eigenen Engagement eine Erfolgsgeschichte schreiben werden.


    Wie haben Sie sich die Türen zum deutschen Markt geöffnet? War es schwer die deutschen Kunden zu überzeugen, sich für Ihre Türen zu entscheiden?

    Gašper Pirnar: Auf dem deutschen Markt sind wir schon 15 Jahre anwesend. Der Erfolg kam nicht über Nacht. Von unserer ersten Messepräsentation bis zum Abschluss der Zusammenarbeit mit dem Vertreter den Vertretern sind Jahre vergangen, und heute haben wir auf dem deutschen Markt schon über 120 Vertreter, die unsere Türen verkaufen. Meistens sind das Unternehmen aus der Branche der Holzbauteile, mit denen wir eine Reihe Kontakte geknüpft haben, denn wir haben ein Verkaufsnetz in ganz Deutschland. Die Vertreter kennen uns als die Führenden in unserer Branche, die die Trends bestimmen.

    Wenn man auf dem deutschen Markt auftreten will, ist es nicht genug ein gutes Produkt zu haben, man muss auch einen guten Kundendienst, Transport und eine gute Marketingunterstützung haben. Die Vertreter bekommen von uns, was ihnen versprochen wurde und das zählt in Deutschland. Unsere Philosophie besteht darin das zu machen, was kein anderer kann. Das geflügelte Pferd ist das Symbol unserer Denkweise, das in der Familie Pirnar von Generation zu Generation weitergegeben wird und auch in unserem Wappen zu finden ist. Vor technologisch anspruchsvoller Arbeit laufen wir nicht weg, auch nicht vor handwerklicher Arbeit, jedes Jahr führen wir Neuigkeiten ein und das zahlt sich für uns aus. Wir wünschen uns, dass jedes Element unserer Türen Bewunderung erweckt.


    Dieses Jahr haben Sie die dritte Auszeichnung German Design Award bekommen, die einige als den europäischen Design-Oskar bezeichnen. Wie bedeutend ist diese Auszeichnung für Ihr Geschäft?

    Gašper Pirnar: Sehr. Die Auszeichnung German Design Award ist tatsächlich der Design-Oskar, denn für diese Auszeichnung kann das Unternehmen nicht selbst kandidieren, jemand anders muss es nominieren. Als wir diese Auszeichnung bekamen, wussten wir nicht, was sie bedeutet. Diese Auszeichnung hat uns geholfen die Bedeutung unserer Marke in den Augen unserer Partner weiter zu stärken, sie sehen in uns den Mehrwert, die Qualität und den Fortschritt.


    Die Kommission des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie haben Sie mit der Türe „One Touch“ überzeugt, dessen Besonderheit nicht nur der Fingerabdruckleser ist, sondern auch die versteckte, unsichtbare Türhalterung. Was war Ihre Kundenzielgruppe bei der Gestaltung dieser Türe?

    Roman Pirnar: Wir Menschen sind emotional, wir identifizieren uns gerne mit unserem Heim und daraus haben wir auch die Inspiration für unsere Tür „One Touch“ geschöpft und sie als den persönlichsten Eingang der Welt gestaltet. Wenn der versteckte Fingerabdruckleser an der Tür den Eigentümer erkennt, zieht sich das Zugstück elegant und selbstständig aus, beleuchtet die Umgebung und die Tür schließt sich auf. Einige Sekunden nach dem Schließen verwandelt sich die Tür selbstständig zurück zu einer gereinigten Oberfläche ohne Zugstück, was ungeladene Gäste daran hindert, den Eingang zu manipulieren.

    Unsere Nachricht ist - der Eingang kann nur vom Eigentümer genutzt werden. Natürlich aber möchten wir auch, dass der Eingang ins Heim zauberhaft ist, dass dem Eigentümer warm ums Herz ist, wenn er nach Hause kommt. Unser Kunde ist Perfektionist, der weiß, was er will, er mag schöne Dinge und ist nicht mit dem Durchschnittlichen zufrieden.


    Wie viel kosten Ihre Türen?

    Gašper Pirnar: Von 2.500 bis 10.000 Euro, inklusive Mehrwertsteuer. Die teuerste Tür, die wir hergestellt haben, kostete 28.000 Euro. Das war schon eine richtige Wand.


    In der Vergangenheit haben wir zum Aufschließen der Tür nur den Schlüssel gebraucht, die technologisch fortschrittliche „Smart“-Tür ist aber eine andere Geschichte. Wie bedeutend ist bei einem so innovativen Produkt, wie etwa „One Touch“, der After-Sales-Service und wie gewährleisten Sie diesen auf dem deutschen Markt?

    Roman Pirnar: Wir haben einen guten After-Sales-Service, bei der Entwicklung unserer Türen widmen wir aber bereits im Vorhinein viel Zeit der einfachen Bedienung und Wartung.


    Was ist heute beim Türenkauf für den Kunden wichtig?

    Roman Pirnar: Für die Kunden sind das Design, die Materialauswahl, Sicherheit und auch Innovationen wichtig. Die Eingangstüren, die vor 20 Jahren verkauft wurden, waren nach anderen Normen hergestellt, wir lebten in einer anderen Zeit, heute ist aber auch auf dem Gebiet der Türen die Entwicklung so groß, dass sich in den Türen schon eine kleine Wissenschaft verbirgt. Als Unternehmen haben wir uns wir den  der Innovation verschworen.
    Wir haben zum Beispiel als erster Türen bis zur Höhe von drei Metern entwickelt. In die Entwicklung dieser Tür haben wir eine Menge technischer Kenntnisse eingebracht und mit bestimmten Lösungen erreicht, dass sie sich auch normal öffnen und schließen, wenn die Außentemperatur minus 20 Grad ist. Wir haben als erster den neuen 3D-Design-Trend aufgestellt und so eine Türstärke von bis zu 14 cm erreicht. Unsere Innovation ist auch die 4-fache Türdichtung, was die Isolation zusätzlich verbesserte. Eines der anerkanntesten europäischen Institute, das deutsche IFT Rosenheim, haben wir vor Jahren mit einem bis damals unerreichbarem Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten für Aluminiumeingangstüren begeistert. Unsere Besonderheit ist, das wir uns mit handwerklicher Präzision Einzelheiten und Details widmen.


    Sie haben auch auf dem chinesischen Markt Pläne. Wie weit sind Sie mit dem Eintritt in den chinesischen Markt?

    Anže Pirnar: In den chinesischen Markt sind wir Anfang des Jahres eingetreten, als wir mit dem chinesischen Partner eine Zusammenarbeit vereinbarten, wir haben auch bereits eine erste Messepräsentation absolviert. China ist ein riesiger Markt, wir sehen viele Gelegenheiten hier und zielen vor allem auf jüngere Verbraucher. 


    Wie ist es mit Ihren Plänen auf dem US-Markt?

    Anže Pirnar: In der Nähe von Los Angeles haben wir einen Pilot-Franchise-Salon eröffnet. Wir sind der Auffassung, dass es sich schon in ungefähr einen halben Jahr zeigen wird, ob das eine gute Geschäftsentscheidung war. Der amerikanische Käufer sucht Andersartigkeit, etwas Neues, Einzelstücke. Die Amerikaner schätzen Handarbeit und das Handwerk sehr und das kann für uns ein großer Vorteil sein.
    Auf welche Märkte neben den schon bestehenden zielen Sie ab?

    Gašper Pirnar: Neben Deutschland, das für uns der bedeutendste Markt ist, möchten wir unsere Marke auch in Österreich, Italien, der Schweiz, Großbritannien und in Frankreich verfestigen.


    Welche Trends werden die Produktion von Eingangstüren in den nächsten fünf, zehn Jahren diktieren?

    Anže Pirnar: In der Zukunft wird die technologische Perfektion der Türe noch wichtiger werden, die Entwicklung wird in Richtung der Innovation auf dem Gebiet der Sicherheit und des Komforts beim Öffnen und Schließen der Türe gehen. Die Trends deuten an, dass die Türdimensionen immer größer werden, bedeutender wird auch die Interaktion mit der Türe.


     

    01/2018 © PIRNAR

Hinweis: Diese Marke ist im FranchisePORTAL inaktiv.
Das Infopaket kann nicht angefordert werden.