bauSpezi: Franchisesystem für Baumärkte und Heimwerkermärkte

bauSpezi Baumarkt

Gemeinsam erfolgreich handeln.

Die Franchise-Marke bauSpezi ist führend für Baumärkte kleinerer und mittlerer Größe. bauSpezi deckt den Bedarf von Heim- und Handwerkern vor allem außerhalb der großen Metropolregionen. Das Sortimentsportfolio wird auf den jeweiligen Standort ausgerichtet. bauSpezi-Eigenmarken sowie zahlreiche Serviceleistungen runden das Angebot kompetent ab. Das Franchise-Konzept eignet sich für Existenzgründer/Innen, Baumarktbetreiber oder Baustoffhändler.

Eigenkapital
ab 50.000 EUR
Eintrittsgebühr
ab 4.950 EUR
Lizenzgebühr
Keine Angabe / Siehe Anmerkung (Details)

Anmerkung zur Lizenzgebühr:


Die Lizenzgebühr richtet sich nach der Baumarktgröße:

  • bis 250 m² gewichtete Verkaufsfläche: 195 EUR / Monat
  • ab 250 m² bis 3.000 m² gewichtete Verkaufsfläche: 395 EUR / Monat
  • ab 3.000 m² gewichtete Verkaufsfläche: 695 EUR / Monat   
Jürgen  Sauer
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Jürgen Sauer

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Erfahrungen unserer bauSpezi Baumarkt-Partner

  • Als bauSpezi Partner bin ich Teil einer starken Gemeinschaft, behalte aber meine Selbständigkeit und individuellen unternehmerischen Freiheiten.

    Die engagierten Spezialisten in der bauSpezi Zentrale erarbeiten für uns passgenaue Lösungen und Leistungen, die uns Zeit und Aufwand sparen und unseren Ertrag erhöhen.

    Für uns als inhabergeführter, mittelständischer Familienbetrieb ist bauSpezi die richtige Entscheidung.

    Standort Parsberg
  • Die Unterstützung durch NBB war von Anfang an vorbildlich. NBB-Mitarbeiter in der Zentrale als auch bei uns vor Ort stehen uns kompetent mit Rat und Tat zur Seite. Wir sehen uns in unserer Entscheidung, sich dem bauSpezi System anzuschließen, absolut bestätigt.

    Standort Oppenheim
  • Die Jubiläumsfeier, geplant von der bauSpezi Zentrale, hat unsere Erwartungen weit übertroffen.

    Standort Freystadt
  • Das bauSpezi Team hat uns wieder einmal professionell begleitet. Dies hat sich, angefangen von der Ladenplanung über Lieferantengespräche und die Einrichtungsphase bis hin zum Eröffnungskonzept wieder vorbildlich dargestellt.

    Standort Treffurt

bauSpezi Baumarkt Franchise-System

bauSpezi ist Deutschlands großer Name für kleinere und mittelgroße Baumärkte. Das Franchise-Konzept richtet sich an Existenzgründer:innen, Baumarkt-Betreiber:innen sowie Baustoffhändler:innen.

bauSpezi: der Baumarkt nahe am Kunden

Baustoffe, Bodenbeläge, Gartengeräte, Wannen, Duschen, Armaturen, Farben oder Motoröle – in den 110 bauSpezi-Märkten in ganz Deutschland finden Kund:innen das komplette Baumarkt- und Heimwerker-Sortiment. Neben Markenartikeln führen die Händler:innen auch die Produkte der erfolgreichen bauSpezi-Eigenmarken.

bauSpezi-Märkte sind seit 40 Jahren der Anlaufpunkt für Profis oder Hobby-Handwerker:innen - vor allem aus ländlichen Regionen. Das Unternehmen gehört zu den 20 größten Baumarkt-Betreibern in Deutschland.

  • Das Erfolgsmodell heißt lokaler Heimwerkermarkt

    Im Gegensatz zu den „Baumarkt-Riesen“ weisen bauSpezi-Märkte Flächen von etwa 250 bis 6.000 m² auf. Sie übernehmen die Nahversorgung kleiner bis mittlerer Standorte. Für jede Franchise-Partnerin bzw. jeden Franchise-Partner wird ein individuelles Konzept erstellt. Es beinhaltet:

    • Standortanalyse
    • Marktpotenzial
    • Flächenbedarf
    • Investitions- und Wirtschaftlichkeitsberechnung
    • Sortimentskonzept
    • Marketingkonzept

    Die Systemzentrale führt ständig Marktbeobachtungen und -analysen durch. Im Ergebnis entstehen Anpassungen, die je nach Bedarf in das System integriert werden. So entwickelt sich die Marke bauSpezi kontinuierlich weiter und sorgt für die Zukunftsfähigkeit jedes einzelnen Partnerbetriebes.

  • Auf Leistungen der Zentrale können PartnerInnen bauen:

    • Finanzierungsberatung (Investitionsplan, Umsatz- & Kostenplan, Liquiditätsplan u.v.m.)
    • Unterstützung bei Finanzierungsverhandlung
    • Einrichtungsplanung
    • Detailliertes Systemhandbuch
    • Bundesweite Marketingmaßnahmen
    • Zentraler Einkauf
    • Unterstützung bei Organisation und Verwaltung
    • Regelmäßige Seminare und Schulungen zur Systemeinführung, Aus- und Weiterbildung
    • Franchisenehmer-Beiräte (Systembeirat, Werbebeirat)
    • u.v.m.

    Franchise-Partner:innen sollten eine kaufmännische Grundausbildung im Groß- oder Einzelhandel mitbringen. Gefragt sind ferner Fachkenntnisse, verkäuferisches Talent, Team- und Unternehmergeist.

  • Werden auch Sie … bauSpezi!

    Sind Sie dabei? Wachsen Sie mit uns. Gestalten Sie Ihre Zukunft mit unserem erfolgreichen Franchisesystem. Eröffnen Sie Ihren bauSpezi Bau- und Heimwerkermarkt!

    Mehr Informationen entnehmen Sie unseren Unterlagen, die wir Ihnen unverbindlich zuschicken! 

Jürgen  Sauer
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Beiträge über bauSpezi Baumarkt

  • Neue Doppelspitze bei bauSpezi

    Neue Doppelspitze bei bauSpezi

    Neue Doppelspitze bei bauSpezi

    Neue Doppelspitze bei bauSpezi

    Dirk Mende wird neuer Geschäftsführer an der Seite von Thomas Herzner


    Dirk Mende, bauSpezi Prokurist und Einkaufsleiter, wird zum 1. Juli 2024 in die Geschäftsführung der NBB Bau- und Heimwerkermärkte GmbH berufen. Gemeinsam mit Geschäftsführer Thomas Herzner wird Dirk Mende die Weiterentwicklung des Franchise-Konzepts bauSpezi vorantreiben.


    Dirk Mende arbeitet seit 2018 für die NBB Bau- und Heimwerkermärkte ist schon seit vielen Jahren in der Baumarktbranche tätig. Er begann seine Karriere im Baustoff-Fachhandel, weitere Stationen waren Hagebau, Toom, Max-Bahr und die Unternehmensberatung. Der Diplom- und Marketing-Betriebswirt startete in der NBB-Gruppe als Einkaufsleiter für die Marken bauSpezi und wurde 2022 als Prokurist in die Führungsebene berufen.

     

    „Wir werden alles daransetzen, die richtigen Weichen zu stellen, um für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen bestens aufgestellt zu sein. Dabei konzentrieren wir uns auf die Stärken unserer Baumärkte und Baufachhandelspartner und Themen wie Digitalisierung, Eigenmarken- und Nachhaltigkeitskonzepte, sowie Betriebswirtschaftliche Kennzahlen.“ erklären die beiden Geschäftsführer Thomas Herzner und Dirk Mende.


    „Bei allen unseren Bestrebungen steht aber auch zukünftig der Mensch – Unternehmer und ihre Kunden - im Mittelpunkt, und die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe,“ ergänzt Dirk Mende.

  • bauSpezi Partnertage in Waldenburg

    bauSpezi Partnertage in Waldenburg

    bauSpezi Partnertage in Waldenburg

    bauSpezi Partnertage in Waldenburg

    bauSpezi veranstaltet Partnertage bei SWG

    Am 16. Februar kamen ca. 40 bauSpezi Partner zu den traditionellen Partnertagen, die in diesem Jahr im fränkischen Waldenburg, dem Sitz des SWG Schraubenwerks, stattfanden. Neben einer Werksbesichtigung und der Präsentation des SWG-Sortiments, wurde den Händlern die neue Ausrichtung der bauSpezi-Strategie vorgestellt. Gleich zum Start erinnerte Fabian A. Farkas, Vorstandsvorsitzender der NBB Dienstleistungssysteme AG an die „tolle Zusammenarbeit der vergangenen 42 Jahre“, in denen das oberste Credo „absolute Kundenorientierung“ auf allen Ebenen – gegenüber Partnern, bei den Standorten und gegenüber den Endverbrauchern – gelebt wurde. Gerade in Zeiten der Kaufzurückhaltung sei es nun umso wichtiger sich auf den Kunden zu fokussieren. Farkas appellierte an die versammelten ca. 40 Partner, sich darauf zurück zu besinnen, was „uns über die Jahrzehnte so erfolgreich„ gemacht hat. “Anpacken und die Sachen umsetzen und dabei stets den Austausch pflegen“, betonte Farkas.

    Und weil die Herausforderungen der Zeit Anpassungen und Veränderungen erfordern, will bauSpezi nach eigenen Angaben neue Ideen und Impulse setzen, um so die stationäre Fläche noch erfolgreicher zu machen – die Strategie 2024 enthält die wichtigsten inhaltlichen Meilensteine. So hatte die zuvor erstellte Bestandsanalyse ergeben, dass nur 50 Prozent der Partner Eigenmarken im Sortiment führen. Dies soll, wenn es nach dem Vorstellungen der bauSpezi-Strategen geht, künftig deutlich zunehmen. „Die Produkte sind Frequenzbringer, haben einen attraktiven Verkaufspreis und eine hohe Qualität“, betonte Thomas Herzner, Geschäftsführer der NBB Bau- und Heimwerkermärkte GmbH. So soll es künftig ein Anreizmodell für die Partner geben, das aus einem Pflicht- und Ergänzungssortiment besteht.

    Personal ein Schwerpunkt

    Wichtig ist der bauSpezi Führung, dass die Kommunikation unter den Partnern noch besser und vor allem regelmäßiger wird. Über Videomeetings soll der Partner Talk gefördert werden, um so Erfahrungen auszutauschen. Zum Beispiel über das Thema „Personal“, einem Schwerpunkt der Stategie 2024. bauSpezi strebt nach eigenen Angaben an, sich noch stärker als attraktiver Arbeitgeber mit einem modernen Arbeitsumfeld präsentieren zu wollen, so u.a. durch vermehrte Seminarangebote und Schulungen.

    Neben Innovationen wie der digitalen Preisauszeichnung und dem Thema Umbau / Neueröffnungen – hier soll die Marke im regionalen Umfeld weiter gestärkt werden – wird sich künftig im Marketing einiges tun. An der Standard-Print-Beilage wird weiter festgehalten, sie gilt als Frequenz- und Umsatzbringer. Hier soll es aber weitere Optimierungen geben, damit die Beilage noch stärker als Umsatzvehicle fungieren kann. Wichtig sei vor allem, dass die Titelcover aufmerksamkeitsstärker gestaltet werden und die Inhalte nicht nur aus Produkten bestehen, auch Services sollen in den Beilagen angepriesen werden, dies wurde im Rahmen eines Vortrages deutlich. Auch individuelle Kampagnen zu einem speziellen Anlass hat Bauspzei ebenso im Blick wie verschiedene POS-Aktionen (Tombola, Gewinnspiel, Gutschein, Tippspiel) um die Kundenbindung zu festigen und so via Kundenkarten Daten erheben zu können. Selbstredend werden auch zusätzliche Flankierungen etwa über WhatsApp vorgenommen. Denn, so der Tenor: „Das digitale Universum steht zur Verfügung.“ 

    Neue Mitarbeiter finden

    Wer in diesen Zeiten neue Mitarbeiter sucht, muss erfinderisch sein und andere Pfade beschreiten als die herkömmlichen. So hat bauSpezi seine Stellenbeschreibungen neu aufgelegt und auf einer neuen Plattform alle Stellenangebote zusammengefasst. Teil des forcierten Maßnahmepakets sind etwa auch Säulendisplays, die im Markt aufgestellt werden und einen QR-Code enthalten, um alle relevanten Informationen gleich parat zu haben. Denn so unterstrich auch Stefan Schulz von der Agentur „Recruiting Impulse“, die Wechselbereitschaft sei in Deutschland sehr hoch, man muss aber den richtigen Ansatz finden, um die passenden Bewerber zu finden. Dazu seien keine kostenpflichtigen Anzeigen oder Social Media Kampagnen notwendig, es gehe darum transparent zu kommunizieren und die richtige Zielgruppe anzusprechen.

    Die Partnertage haben unbestritten das „Wir-Gefühl“ der bauSpezi-Partner gestärkt, auch durch gemeinsame Aktionen wie einer Stadtführung durch das nahe gelegene Schwäbisch Hall oder einer zünftigen Weinprobe, sowie einer langen Nacht bei Musik und Tanz. „Alle an einem Strang ziehen“, dazu bildeten die Partnertage einen guten Auftakt.

  • Neueröffnung bauSpezi Aarbergen

    Neueröffnung bauSpezi Aarbergen

    Neueröffnung bauSpezi Aarbergen

    Neueröffnung bauSpezi Aarbergen

    Key Facts:

    • Firma: Baumarkt Aarbergen Gevorg Melumyan e.K., Im Aartal 18, 65326 Aarbergen


    • Inhaber: Gevorg Melumyan


    • Größe: 960 qm, 150 qm Außenfläche


    • Sortiment: Alles für Heimwerken, Haus und Garten


    • Kern-Services: Kundenkarte, Farbmisch-Service, Pflanzenschutz-Beratung, Schlüssel-Service, Gasflaschentausch


    • Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8-19 Uhr, Samstag 8-16 Uhr





    Die Eröffnungstage haben unsere Erwartungen mehr als übertroffen

    „Wir sind sehr zufrieden, wie die ersten Eröffnungstage gelaufen sind. Der Kundenandrang war riesig. Viele freuen sich über den neuen Baumarkt in der Nähe und dass sie nicht mehr so weit fahren müssen. Positiv überrascht waren unsere Besucher auch von der Sortimentsbreite und -tiefe. Ein besonders glücklicher Kunde sagte: „Ich habe genau das gefunden, was ich in anderen Baumärkten vergeblich gesucht hatte.“ berichtet der neue bauSpezi Franchisenehmer Gevorg Melumyan.


    Unsere Stärke ist die regionale Nähe im besten Sinne 

    „Genau so soll es sein. Wir bieten passgenaue Sortimente an, so dass alle Hand- und Heimwerker:innen bei uns das finden, was sie brauchen. Die Herausforderung in den nächsten Wochen und Monaten wird sein, unsere Service-Leistungen und die Sortimente noch genauer an die regionalen Bedürfnisse anzupassen. Damit wir zur ersten Adresse für den Heimwerkerbedarf in der Region rund um Aarbergen werden. Stück wir Stück wollen wir dann auch das lokale Handwerk für uns gewinnen.“ so Gevorg Melumyan.


    Um das zu erreichen, wird schon mit der Neueröffnung des bauSpezi Aarbergen auf Kundennähe gesetzt. Intensiver als bislang wird die bauSpezi Kundenkarte direkt im Markt beworben und damit der Grundstein für eine Kundenkommunikation gelegt, die darauf ausgerichtet ist, mehr über die Kundenbedürfnisse zu erfahren, den gemeinsamen Austausch zu aktivieren und so eine besondere Nähe zum Kunden aufzubauen. Im Rahmen der Teilnahme an der Tombola werden Kunden zum Kundenkartenantrag geführt. „Allein am ersten Tag haben 25% der Kunden ihre neue bauSpezi Kundenkarte beantragt.“


    Der Inhaber des bauSpezi Aarbergen bekommt dafür nicht nur die passenden Materialien von der Franchise-Zentrale zur Verfügung gestellt, sondern auch personelle Unterstützung durch das bauSpezi Team. „Wir begleiten Herrn Melumyan schon seit Monaten intensiv und unterstützen ihn tatkräftig mit unserem Einrichtungs- und Planungsteam, das seit Wochen vor Ort ist. Auch im Marketing haben wir frühzeitig begonnen, sowohl die Eröffnungskampagne als auch das erste Geschäftsjahr zu planen, um das zur Verfügung stehende Marketingbudget optimal einzusetzen und einen größtmöglichen Werbeerfolg sicherzustellen. In den nächsten Wochen werden alle Abteilungen in der Zentrale, u.a. Controlling, Einkauf und Marketing, das regionale Konzept in Aarbergen weiter verfeinern und optimieren.“ so Thomas Herzner, Geschäftsführer NBB Bau- und Heimwerkermärkte GmbH.


    Die finanz- und betriebswirtschaftlichen Kennzahlen im Blick zu behalten, ist wesentlich bei der Vorbereitung einer Neueröffnung, aber auch im Tagesgeschäft grundlegend wichtig. Die bauSpezi Franchise-Zentrale stellt dafür ein selbst entwickeltes Analysekonzept zur Verfügung, mit dem u.a. eine tägliche Umsatz-Analyse erstellt wird. Darüber hinaus sind betriebswirtschaftliche Vergleiche mit anderen bauspezi Partner:innen möglich. „So erkennen wir frühzeitig Optimierungschancen, und wenn wir feststellen, dass etwas nicht passt, unterbreiten wir unseren bauSpezi Partner:innen Verbesserungsvorschläge.“ erläutert Thomas Herzner.


    Das individuelle Leistungsangebot eines bauSpezi Standortes richtet die Franchise-Zentrale exakt auf die regionalen Gegebenheiten aus, z.B.

    • als Nahversorger in Aarbergen, wo bauSpezi die Versorgungslücke schließt oder
    • preisaggressiver in einem wettbewerbsstarken Umfeld oder
    • Profi-orientierter bei entsprechenden Zielgruppen im Einzugsgebiet.

    In Zusammenarbeit mit dem bauSpezi Partner entsteht am Standort unter Berücksichtigung der verschiedensten Faktoren eine individuell optimierte Sortiments-, Lieferanten-, Preis- und Marketingstrategie.


    Neben Existenzgründer:innen sind viele etablierte und familiengeführte Unternehmer:innen unter den bauSpezi Franchisenehmern. Schlussendlich entscheiden alle Partner:innen selbst, welche Service-Leistungen des bauSpezi Portfolios sie nutzen möchten, um ihre regionalen Marktauftritt weiter voranzubringen. Thomas Herzner erklärt dazu „Uns ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe wichtig – der Unternehmer und Mensch steht dabei stets im Mittelpunkt. Das zeigt sich nicht zuletzt darin, dass bei uns der Partner immer das letzte Wort hat.“ Auch Verbundpartner ohne bauSpezi Markennutzung können aus dem Service-Portfolio der NBB Bau- und Heimwerkermärkte die individuell passende Leistung für ihre eigene Marke auswählen.

  • NBB veranstaltet Juniorentagung in Hamburg

    NBB veranstaltet Juniorentagung in Hamburg

    NBB veranstaltet Juniorentagung in Hamburg

    NBB veranstaltet Juniorentagung in Hamburg

    Am 5./6. Juli trafen sich 25 Jungunternehmer:innen der Marken bauSpezi, egesa garten, Kiebitzmarkt und MDH zur NBB Juniorentagung 2023.

    Die inzwischen 5. Veranstaltung der NBB-Franchisezentrale war eine abwechslungsreiche Kombination von Erfahrungsaustausch, Seminaren, Vorträgen und Mikro-Aktionen. Im Fokus stand die Rolle als Führungskraft, insbesondere bei Mitarbeiterführung, -motivation und strategischer Mitarbeiterentwicklung.

    Gunna Schiprowski, eine erfahrene Unternehmerin und Expertin für Mitarbeiterkommunikation, gestaltete verschiedene Seminare und konzentrierte sich dabei auf die Förderung der Selbstentwicklung und die Stärkung von Führungskompetenzen.

    Es gab viele Gelegenheiten zum Austausch von Erfahrungen und Best Practices. In Diskussionsrunden konnten die jungen Unternehmer:innen wertvolle Einblicke in verschiedene unternehmerische Herausforderungen gewinnen und voneinander lernen. Pausen wurden genutzt, um neue Kontakte zu knüpfen, sich zu vernetzen und weiter auszutauschen.

    Ein Highlight der Tagung war die gemeinsame Tour im Viertel um die Hamburger Reeperbahn, dem wohl berühmtesten Kiez der Welt. Die lebendige Atmosphäre des Stadtteils wirkte ansteckend auf die Teilnehmer:innen und sorgte für einen entspannten Ausklang des Tages. Krönender Abschluss war die stimmungsvolle abendliche Lichterfahrt durch die historische Speicherstadt und den beleuchteten Hamburger Hafen.

    "Die Juniorentagung bietet unserem Führungsnachwuchs die Möglichkeit, sich abseits des Arbeitsalltags auszutauschen, Führungskompetenzen auszubauen und mit neuen Impulsen das eigene Geschäft weiterzuentwickeln.“ erklärte Fabian A. Farkas, Vorstandsvorsitzender der NBB Dienstleistungssysteme AG. „Wir freuen uns, wenn die Jungunternehmer:innen dieses Forum nutzen und ein starkes Netzwerk entsteht, das ihnen bei den täglichen und zukünftigen Herausforderungen hilft.“

    In Zukunft soll nicht nur die Tagung Bestandteil der „Nachfolgerstrategie“ sein, sondern noch mehr Möglichkeiten zum Vernetzen geschaffen werden, z.B. eine Onlineveranstaltung für die NBB-Junioren oder auch Meetingpoints auf Kongressen und Messen.

  • bauSpezi Partnertage in Bad Kreuznach

    bauSpezi Partnertage in Bad Kreuznach

    bauSpezi Partnertage in Bad Kreuznach

    bauSpezi Partnertage in Bad Kreuznach

    „Wer nicht dabei war, hat etwas versäumt“, so das einhellige Urteil der Teilnehmer über die bauSpezi-Partnertage. Als neuer Eigenmarkenlieferant lud die Meffert AG nach Bad Kreuznach ein.

    In Vorbereitung auf die neue Saison fanden die bauSpezi-Partnertage am 24. und 25. Februar 2023 in Bad Kreuznach mit den Schwerpunkten Eigenmarke und Digitalisierung statt.

    Dabei wurden wichtige strategische Maßnahmen und Konzepte vorgestellt, die die Zukunftsfähigkeit der bauSpezi-Partner sichern und ausbauen werden. Dazu gehören die Weiterentwicklung der bauSpezi-Eigenmarke sowie neue Anbieter für moderne und leistungsfähige Kassen- und Warenwirtschaftssysteme.

    Neuer Lieferant für bauSpezi-Eigenmarke

    Mit der Meffert AG Farbwerke stellte sich der neue Lieferant für die bauSpezi-Eigenmarke im Bereich der Wand- und Fassadenfarben vor.

    Meffert-Verkaufsleiter Stefan Jung stellt das Sortimentsportfolio vor.

    Die Meffert AG hatte dazu praktische Qualitätsvergleiche und eine ausgiebige Werksführung vorbereitet.

    „Für uns war es wichtig, einen Industriepartner zu finden, mit dem wir langfristig eine vertrauensvolle und wirtschaftlich erfolgreiche Partnerschaft im Sinne unserer Partner eingehen können“, so Einkaufsleiter und Prokurist Dirk Mende. „Uns hat nicht nur die Qualität und Sortimentsbreite überzeugt, sondern auch die Art und Weise der Zusammenarbeit aller beteiligten Meffert-Mitarbeiter mit unseren Partnern.“

    bauSpezi-Einkaufsleiter Dirk Mende.

    Im Zuge der aktuellen bauSpezi-Eigenmarkenstrategie stellten sich nicht nur die Firma Meffert, sondern auch die Firmen Mako für Malerzubehör, Ansmann für Batterien und HWH Electronic für Leuchtmittel vor.

    Die zukünftige bauSpezi-Eigenmarkenstrategie sieht weitere neue Eigenmarkenprodukte bzw. Sortimente vor, um die Wirtschaftlichkeit und die erfolgreiche Abgrenzung gegenüber dem Wettbewerb sicherzustellen.

    Moderne Kassen- und ERP-Systeme für die Partner

    Ein weiterer Meilenstein der bauSpezi-Strategie sind die Kassen- und Warenwirtschaftssysteme, die die heutigen, aber auch zukünftigen Anforderungen der bauSpezi-Partner erfüllen. Zu den bauSpezi-Partnertagen stellten sich gleich zwei leistungsfähige Softwareanbieter vor, die in den nächsten Jahren die vorhandenen und veralteten Systeme ersetzen werden.

    bauSpezi-Geschäftsführer Thomas Herzner

    „Mit dem Shopwin-System von der Easy systems GmbH haben wir ein modernes Kassen- und Warenwirtschaftssystem, das die Anforderungen unserer Bau- und Heimwerkermärkte optimal erfüllt“, so Geschäftsführer Thomas Herzner, „von der Anwendung als App bis zum digitalen Kassenbon können wichtige digitale Prozesse optimal abgebildet werden.“

    Für die bauSpezi-Partner, die ihren Schwerpunkt im Baustoffhandel haben, hat diebauSpezi-Gruppe mit dem TeamServ+ von GRÜN raw ebenfalls eine leistungsfähige, moderne ERP-Lösung, die zudem über eine intuitiv zu bedienende, webbasierte Oberfläche verfügt.

    „Wir können jede Betriebsgröße der Baustoffhändler in der bauSpezi-Gruppe mit unserem ERP-System abbilden und deutliche Prozessvorteile aufzeigen,“ so GRÜN raw Geschäftsführer Norbert Pohlen.

    Darüber hinaus bietet die GRÜN raw weitere Systeme an, die den bauSpezi-Partnern, unabhängig vom Warenwirtschaftssystem vor Ort, Vorteile im Bereich der Rohertragssteigerung und bei der Prozessoptimierung, z.B. Rechnungsversand, ermöglichen.

     

    Die Sieger des bauSpezi-Kundenbarometers

    Die Sieger des bauSpezi-Kundenbarometers (von links): NBB-Controlling-Fachberater Jürgen Sauer, Marktleiter bauSpezi BHG Möckern Steven Weis, bauSpezi BHG Burg Geschäftsführer Marco Bölke, bauSpezi Heia GmbH Geschäftsführer Eva Wickers-Weber und Ralf Weber sowie NBB-Geschäftsführer Thomas Herzner

    Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Siegerehrung des bauSpezi-Kundenbarometers 2022. Durchgeführt wird das Kundenbarometer durch einen externen Spezialisten, der die bauSpezi-Partner in zuvor festgelegten Themenschwerpunkten wie Beratungsleistungen am Kunden, Kundenzufriedenheit, organisatorische Maßnahmen und Umsetzungsgrad der gemeinsamen Systemrichtlinien prüft. Dies geschieht durch Testkäufer in den Märkten vor Ort, per Mail und natürlich durch die Controlling-Fachberater. „Die Kriterien des Kundenbarometers und die Ergebnisse sind immer Grund für anregende und fruchtbare Diskussionen,“ so Jürgen Sauer, Projektleiter des bauSpezi-Kundenbarometers, „aber durch die konstruktive und fachliche Kritik führen die Gespräche immer zu Verbesserungen und das ist, was wir gemeinsam erreichen wollen.“

    Die Gewinner des bauSpezi-Kundenbarometers 2022:

    1. Platz: bauSpezi BHG Möckern
    2. Platz: bauSpezi Heia GmbH, Oppenheim
    3. Platz: bauSpezi Geck Bauzentrum, Ebermannstadt

    3. Platz beim bauSpezi-Kundenbarometer für das Geck-Bauzentrum-Ebermannstadt

    Neues bauSpezi-Portal als zentrale Kommunikationsplattform

    Ein weiterer wichtiger Bestandteil der strategischen Digitalisierung der bauSpezi-Gruppe ist das neue leistungsfähige bauSpezi-Portal, das neben neuen Sicherheitsstandards auch die neuen Artikeldatenstrukturen mit Daten, Konditionen, Bildern und Beschreibungen beinhaltet.

    „Die bauSpezi-Partnertage haben gezeigt, dass wir die Veränderungen und Innovationen umsetzen, die für eine erfolgreiche Zukunft in der Branche notwendig sind“, so der Vorsitzende des bauSpezi-Systembeirats, Marco Bölke.

     

    bauSpezi-Partnertage-Rahmenprogramm

    Neben den fachlichen Vorträgen bot das umfang- und abwechslungsreiche Rahmenprogramm Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch zwischen den bauSpezi-Partnern und Lieferanten. Am  zweiten Tag der Veranstaltung waren die Teilnehmer an verschiedenen Locations in Koblenz unterwegs. Der Tag endete mit einer abendlichen Weinprobe auf dem Bonnheimer Hof.

  • Jubiläumsveranstaltung 40 Jahre bauSpezi

    Jubiläumsveranstaltung 40 Jahre bauSpezi

    Jubiläumsveranstaltung 40 Jahre bauSpezi

    Jubiläumsveranstaltung 40 Jahre bauSpezi

    Unter dem Motto “40 Jahre bauSpezi“, standen die Menschen & Meilensteine des bauSpezi-Konzepts im Vordergrund der diesjährigen bauSpezi-Jahrestagung am 12.11.2022 in Köln, die von rd. 120 Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmern interessiert verfolgt wurde.

    Den Auftakt der Jubiläumsveranstaltung bildete ein kurzweiliger Vor- und Nachmittag, an dem die bauSpezi-Partner u.a. die Sehenswürdigkeiten der Dom-Stadt kennenlernten.

    NBB-Gründer Tony Arthur Farkas sowie sein ältester Sohn, Fabian Arthur Farkas, Vorstandsvorsitzender der NBB Dienstleistungssysteme AG, begrüßten die Teilnehmer:innen bei der Abendveranstaltung und bedankten sich für die jahrzehntelange, vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit und Partnerschaft mit bauSpezi und NBB.

    Nach 40 Jahren als Unternehmer zog Tony Arthur Farkas das Fazit: „Es war kein leichter Job, aber die beste Motivation ist doch der Erfolg. Ich würde es wieder so machen, wie vor 40 Jahren.“

    Im offiziellen Teil der Veranstaltung, durch die Thomas Herzner, Geschäftsführer der NBB Bau- und Heimwerkermärkte GmbH, führte, erfolgte ein Rückblick auf 40 Jahre bauSpezi sowie ein Ausblick auf anstehende Meilensteine des bauSpezi-Konzepts.

    „Menschen & Meilensteine machen das erfolgreiche bauSpezi-Konzept aus“, so Herzner.

    Diesbezüglich wurden wichtige Weggefährten und Meilensteine präsentiert, die das bauSpezi-Konzept geprägt und zu dem gemacht haben, was es heute ist.

    Alles begann 1982, wo sich Tony Arthur Farkas selbständig machte und das bauSpezi-Konzept aus der Taufe hob. Aus diesen Anfangszeiten wurden dem Auditorium die ersten handschriftlichen Skizzen des bauSpezi- und NBB-Logos des Firmengründers präsentiert, die auch heute noch, in leicht abgewandelter Form, für Kontinuität und Erfolg in der Baumarktbranche stehen.

    Bereits 1983 konnte der erste Meilenstein des noch jungen Systems gesetzt werden. Der erste Franchise-Partner, die Baucentrum Rubart GmbH & Co. KG aus Dortmund schloss sich dem bauSpezi-Konzept an. Nach zahlreichen Modernisierungen im Laufe der letzten Jahrzehnte wird dieser erste bauSpezi-Markt immer noch von der Familie Rubart, heute unter der Geschäftsführung von Heinrich Rubart jun., betrieben. 

    Zeitzeuge dieses Ereignisses bildete die erste bauSpezi-Beilage mit dem Titel „Hauptsaison für kleine Preise“.

    Es folgten Neueröffnungen in Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen, sodass 1985 bereits 15 Standorte der bauSpezi-Familie angehörten.

    1986 übernimmt Heinz Dingfelder die Vertriebsleitung und die Expansion, gerade im Süden der Republik, setzte sich fort.

    Die Kooperation mit der Eurobaustoff Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, beginnend im Jahr 2009, ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in der bauSpezi-Erfolgsgeschichte. Die Kooperation ermöglicht bauSpezi-Partnerinnen und -Partnern u.a. den Zugriff auf weitere Lieferanten und Dienstleistungen.

    Ein Highlight der letzten 40 Jahre stellte der Auftritt von Joey Kelly als Gastredner bei der bauSpezi-Jahrestagung 2015 dar. Seine damalige Botschaft an bauSpezi: „Du musst Dir ein Ziel setzen und dann kannst Du einfach anfangen. Wenn es einen Rückschlag gibt, egal: Du glaubst an Dein Ziel und machst einfach weiter“, wird auch heute noch, tagein tagaus, nicht nur bei den bauSpezi-Partnerinnen und -Partnern, mit Leben gefüllt.

    In diesem Zusammenhang sind auch die langjährigen Mitarbeiter Roland Bayer, Horst Bradtmöller und Jürgen Sauer zu erwähnen.

    Bayer, Controlling-Fachberater, prägte, neben seiner fachlichen Expertise, als Moderator viele Jahrestagungen mit seiner unterhaltsamen Art und Weise. Verdientermaßen erhielt er hierfür den NBB-internen Oscar verliehen.

    Dank gebührt auch dem ehemaligen Einkaufsleiter und Prokuristen Horst Bradtmöller, der sich bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2019 unermüdlich für die Belange der bauSpezi-Partner:innen einsetzte.

    Nach über 20 Jahren Geschäftsführertätigkeit wird sich Jürgen Sauer, beginnend mit dem neuen Jahr neuen Aufgabenschwerpunkten innerhalb der NBB Bau- und Heimwerkermärkte GmbH widmen. Sauer wird als Leiter Vertrieb und Controlling, u.a. für die Themen Partnerbetreuung, Lieferanten- und Sortimentsstruktur, Merchandising und Betriebswirtschaft, zuständig sein.

    Gesellschaftliche Verantwortung nimmt bei bauSpezi seit langem einen hohen Stellenwert und somit einen weiteren Meilenstein ein.

    So wird beispielsweise seit über zehn Jahren das von Andreas Beseler „Besi“ initiierte Projekt Rad statt Rollstuhl, welches 2019 in die “Besi & Friends Stiftung” mündete, unterstützt. Die Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Betroffene von neurologischen und Auto-immunerkrankungen zu unterstützen.

    Ein Meilenstein, technischer Art, war die Einführung und Umsetzung der digitalen Preisauszeichnung beim bauSpezi-Partner Doll in Brackenheim im Jahr 2018. Hier wurde ein Teil der Marktfläche mit digitalen Preis-Etiketten ausgestattet. Der Markt nimmt daher eine wichtige Vorreiter-Funktion bei der Einführung neuer Technologien ein.

    Unter dem Motto „bauSpezi goes Hollywood“ werden seit vielen Jahren Kinostarts von Hollywood-Blockbustern, beispielsweise Spider-Man oder Die Glorreichen Sieben, medial durch bauSpezi begleitet. Dieser wichtige Meilenstein trägt maßgeblich zur Positionierung der Marke bei.

    Den Abschluss der Rückschau 40 Jahre bauSpezi bildete die Teilnahme des Geschäftsführers Thomas Herzner, alias Franz Geißler, beim RTL-Format Undercover Boss.

    Die wichtigsten Szenen, einschließlich einer Auswahl von Outtakes, wurden dem Auditorium noch einmal präsentiert. Gerade die Fehlversuche trugen zu einer Bereicherung der Veranstaltung bei.

    „Ein Hoch auf uns“

    Seit nunmehr 40 Jahren werden Kund:innen tagein tagaus bei bauSpezi-Partnerinnen und  -Partnern vor Ort kompetent beraten, um ihr jeweiliges Projekt erfolgreich zu realisieren oder ihr Zuhause zur Wohlfühl-Oase auszubauen.

    Das bauSpezi-Team bedankte sich für das in den letzten Jahrzehnten Geleistete in Form eines Videos mit dem Titel „Ein Hoch auf uns“. Zu sehen waren Einblicke in das Tagesgeschäft der Mitarbeiter:innen am jeweiligen Standort.

    Der Blick geht nach vorne

    Keine Rückschau ohne einen Ausblick auf künftige Meilensteine innerhalb des bauSpezi-Konzepts.

    Aktuell wird bei NBB die komplette IT-Infrastruktur neu aufgesetzt. So wird beispielsweise Salesforce, die weltweit führende CRM-Lösung und das Cloud-Computing, eingeführt. Diese Maßnahmen werden u.a. dazu beitragen, sich gegen zunehmende Cyber-Angriffe bestmöglich zu schützen.

    Ein weiterer strategischer Meilenstein bildet die Ablösung des NBB-Kassensystems M3000 durch das Warenwirtschaftssystem shopwin. Die ersten Märkte sind bereits umgestellt, weitere M3000-Anwender werden sukzessive folgen.

    Der E-Commerce-Einstieg, mittels einer Marktplatzlösung, ist ebenfalls bereits projektiert. Auf dem Marktplatz werden die wichtigen bauSpezi-Artikel online verfügbar sein. Der Verbraucher kann sich dabei entweder die jeweiligen Artikel direkt nach Hause liefern oder mittels click & reserve im Markt reservieren lassen. Die Einführung der Marktplatzlösung dient der primären Zielsetzung, die bauSpezi-Märkte vor Ort zu stärken.

    Mit einem Ausblick auf die nächste Veranstaltung, die bauSpezi-Partnertage, am 24. und 25. Februar 2023 bei der Firma Meffert in Bad Kreuznach, schloss Geschäftsführer Herzner seinen Rück- und Ausblick.

    Bericht des bauSpezi-Systembeiratsvorsitzenden

    Der Vorsitzende des bauSpezi-Systembeirats, Marko Bölke, informierte über die Arbeit im bauSpezi-Systembeirat und die bisherige Weiterentwicklung des bauSpezi-Systems.

    Herr Bölke bedankte sich in seiner Rede bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der bauSpezi-Zentrale für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit und appellierte an die bauSpezi-Partner, neben den Innovationen des gemeinsamen bauSpezi-Konzepts zukünftig auch verstärkt die Frühbezugs- und Einkaufsaktionen zu nutzen.

    Hervorgehoben wurde seitens Herrn Bölke der kontinuierliche Ausbau der bauSpezi-Eigenmarke, aktuell um die Sortimente LED-Leuchtmittel und Batterien.

    Ehrungen der Jubilare

    Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt:

    • Standort Rodenbach, 15-jähriges NBB-Verbundpartner-Jubiläum
    • Standort Gommern, 20-jähriges bauSpezi-Jubiläum
    • Standort Güsen, 20-jähriges bauSpezi-Jubiläum
    • Standort Möckern, 20-jähriges bauSpezi-Jubiläum
    • Standort Sulzfeld, 25-jähriges bauSpezi-Jubiläum
    • Standort Worbis, 30-jähriges bauSpezi-Jubiläum
    • Standort Sehnde, 35-jähriges bauSpezi-Jubiläum
    • Standort Spiegelau, 35-jähriges NBB-Verbundpartner-Jubiläum
    • Standort Dortmund, 40-jähriges bauSpezi-Jubiläum

    „40 Jahre des innovativen Denkens und Handelns. Ein besonderer Erfolgsweg auch für uns Partner. Für die Zukunft sind wir aufgrund der kontinuierlichen Weiterentwicklung des bau-Spezi-Konzepts gut aufgestellt. Die Veranstaltung hat dies durch konkrete und praxisrele-vante Maßnahmen und Leistungen wieder einmal bestätigt,“ so die Quintessenz vieler bau-Spezi-Partner.

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