Erste neue Franchise-Baumärkte seit 2006: Obi will Wachstum mit Partnern stärken
Die Baumarkt-Kette Obi setzt seit ihrer Gründung im Jahr 1970 auf einen Mix von eigenen Filialen und Franchise-Standorten. Mittlerweile gibt es europaweit 645 stationäre Baumärkte, davon 349 in Deutschland – darunter 134 Franchise-Standorte, die von insgesamt 49 Partnern betrieben werden. Wie das Unternehmen mitteilt, kommen nun zwei neue Franchise-Märkte hinzu.
Beide neuen Partnermärkte firmierten bisher unter der Marke toom und finden sich in Baden-Württemberg: in Metzingen sowie in Mühlacker bei Pforzheim. „Für die Firmenfamilie Kemmler ist OBI ein idealer Partner und wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit an der Weiterentwicklung unseres Baumarktes in Metzingen", sagt Dr. Marc Kemmler, geschäftsführender Gesellschafter der Kemmler Baustoffe GmbH. Auch David Kirschbaum, Geschäftsführer der Bergle & Co. GmbH, freut sich über das neue Dach: “Für den Neustart mit Obi sind wir alle maximal motiviert, um unseren Kundinnen und Kunden in Mühlacker jederzeit das beste Einkaufserlebnis zu bieten."
Zugleich betont das Unternehmen, dass es das Wachstum mit Partnern ausbauen will und Franchising als „strategische und wachsende Partnerschaft auf Augenhöhe“ festigen will. Denn auch wenn zuletzt 2006 neue Franchise-Partner hinzukamen, betont Peter Tepaß, Chief Officer CE bei Obi und Vorstandssprecher des Handelsverbands Heimwerken, Bauen und Garten: „Das Franchisepartner-Konzept gehört zu Obi wie der Biber."
Die Baumarkt-Kette hat bereits dreimal in Folge – zuletzt 2022 - den igenda Gold Award erhalten, der auf einer Zufriedenheitsbefragung des Internationalen Centrum für Franchising und Cooperation in Münster beruht. 98 Prozent der Franchisenehmer würden sich demnach laut Obi erneut für eine Partnerschaft mit der Kette entscheiden, 95 Prozent würden das Unternehmen als Franchisegeber direkt empfehlen. (red)
Foto: OBI Group Holding