Fressnapf

Fressnapf Franchise: Partner werden, Kosten und Infos

  • Gründung: 1992
  • Lizenzart: Franchise-System
  • Geschäftsart: Fachhandel für Tiernahrung und -Zubehör
Eigenkapital
ab 0 EUR
Eintrittsgebühr
ab 0 EUR
Lizenzgebühr
Keine Angabe / Siehe Anmerkung

Selbstständig mit Fressnapf: Das Fressnapf Franchise-Konzept bietet die Möglichkeit einen Markt für Heimtierbedarf auf neuestem Stand zu eröffnen. Die Franchise-Partner werden in vielen Bereichen unterstützt, vor allem aber zieht die europaweit bekannte Marke die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich. Erfahre hier mehr über das Fressnapf Franchise!

Fressnapf Franchise-System

Das Franchisesystem Fressnapf und seine Marktposition

Tiere sind schon seit deiner Kindheit deine Leidenschaft und du möchtest gerne einen Heimtierhandel eröffnen? Mit einem Fressnapf Franchise könntest du den richtigen, etablierten Geschäftspartner an deiner Seite haben, um deinen Traum von der Selbstständigkeit Wirklichkeit werden zu lassen.

Fressnapf ist der größte Anbieter von Produkten für den Heimtierbedarf und bietet eine Auswahl von mehr als 10.000 unterschiedlichen Waren für die besten Freunde des Menschen an. Der Franchise-Geber hat sich darauf spezialisiert, das Zusammenleben zwischen Menschen und Tieren noch angenehmer und wertvoller zu gestalten. Wertschätzung und Respekt für die Tiere stehen laut eigenen Angaben im Fokus der Unternehmensphilosophie.

Ihre Produkte sollen aber natürlich Mensch und Tier zufriedenstellen. Diese Ausrichtung verhalf dem Krefelder Unternehmen unter anderem dazu, im Jahr 2017 einen Gesamt-Umsatz von 1.978,0 Mio. € zu erwirtschaften.

Bei Fressnapf wird alles rund um das Tier an einem Ort angeboten. Die Möglichkeit, mit Fressnapf Franchise-Märkte zu eröffnen, besteht schon seit 1992. Seitdem haben mehr als 1.600 Märkte insgesamt eröffnet. Davon sind über 900 allein in Deutschland zu finden, da der deutsche Tierbedarf-Markt eine hohe Nachfrage bietet (Quelle: Statista)

  • Selbstständig mit Fressnapf

    Seit der Eröffnung des ersten Marktes im Jahr 1990 wurden in elf Ländern Fressnapf Franchise-Märkte eröffnet. Das Konzept ist es, einen Marktplatz zu bieten, welcher alles rund um das Tier sowie die Tierhaltung offeriert. So will Fressnapf die Position als ersten Ansprechpartner in diesem speziellen Markt einnehmen. Dabei wird stets ein kontrollierendes Auge auf ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis geworfen. Kompetente Beratung für ein passgenaues Angebot durch die Mitarbeiter, die sich allesamt durch Tierliebe auszeichnen, ist ein genauso wichtiger Baustein des Geschäftskonzepts. Zu diesem Zweck bilden sich die Mitarbeiter in der Fressnapf-Akademie regelmäßig fort und erhalten Schulungen.

    Das Unternehmen vom Niederrhein möchte in den nächsten Jahren weiter auf Expansion setzen und zusätzliche Fressnapf Franchise-Märkte eröffnen. In den Fokusmärkten 

    • Deutschland, 
    • Frankreich, 
    • Italien 
    • und Polen

    sollen in diesem Rahmen mehr als 800 neue Märkte eröffnet werden. Gleichzeitig wird auch der Online-Shop international schrittweise ausgerollt.

    Wer nach einem Fressnapf Franchise international sucht, wird auf die Marke „Maxi Zoo“ stoßen. Der Grund für diesen Namenwechsel ist die leichtere Verständlichkeit, da „Fressnapf“ für Nicht-Deutschsprachige schwierig auszusprechen ist. In Deutschland ist der Name Fressnapf bereits den meisten Tierfreunden bekannt.

  • Fressnapf Franchise – So wirst du Teil der Tierbedarf-Kette

    Seit 1992 ist ein Fressnapf Franchise in Deutschland möglich. Diese Chance haben bereits viele Selbstständige mit Liebe zu Mehrbeinern genutzt, denn der Großteil der inzwischen eröffneten Märkte besteht aus Franchise-Märkten. Die Unternehmenszentrale legt sehr großen Wert auf eine gute Beziehung zu den Franchisepartnern. Ergebnisse einer Umfrage belegten, dass das Unternehmen mit dieser Einstellung auf dem richtigen Weg zu sein scheint. 

    Hier wurden Franchise-Nehmer von Fressnapf anonym nach ihrer Meinung befragt und 90 % aller Franchisepartner gaben an, dass sie die Entscheidung, sich mit Fressnapf selbständig zu machen, wieder treffen würden. Diese gute Zusammenarbeit zwischen der Unternehmenszentrale und den Franchisepartnern wurde auch von Externen betont und mehrfach mit einem Franchise-Award ausgezeichnet.

    Zu den Konditionen für eine Selbständigkeit mit Fressnapf gibt Fressnapf auf seiner Plattform aktuell keine detaillierten Informationen dazu preis. Wie die Fressnapf Franchise Kosten im Detail aussehen, lässt sich somit nicht genau angegeben.

  • Mit Fressnapf setzt du auf eine der bekanntesten Namen der Branche!

    Wer ein Tier besitzt und es wie einen Freund hegt und pflegt, der sollte Fressnapf zumindest schon einmal gehört haben. Somit ist der Name und damit auch die Marke bereits eine gute Voraussetzung für dein Franchise-Vorhaben.

    Fressnapf hat sich allerdings auf die Agenda geschrieben, in nächster Zeit über 800 neue Märkte zu eröffnen. Aus diesem Grund wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, sich mit Fressnapf selbständig zu machen und ein Fressnapf Franchise zu eröffnen. Die hohe Zufriedenheit der Franchisepartner ist auch ein guter Indikator dafür, dass die Zusammenarbeit zwischen der Zentrale und den Franchisepartnern erfolgreich funktioniert.

    Leider kannst du derzeit keinen direkten Kontakt über das FranchisePORTAL zu Fressnapf aufnehmen. Vielleicht interessiert dich ja eines der ähnlichen Geschäftskonzepte, die du hier im Anschluss finden kannst! 

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  • Franchise-System Fressnapf übernimmt niederländische „Jumper“-Kette

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    Die Fressnapf-Gruppe, Europas führender Anbieter für Heimtierbedarf, setzt ihren Expansionskurs in Europa fort, indem sie die Jumper Groep übernimmt. Dieser Schritt folgt auf den Zusammenschluss mit Arcaplanet in Italien, die Beteiligung an ZOOCITY in Kroatien und den kürzlichen Markteintritt in Rumänien. Die Geschäftserweiterung in den Niederlanden stellt einen weiteren strategischen Meilenstein für das Unternehmen dar. Mit dieser Übernahme ist Fressnapf | Maxi Zoo nun in 14 europäischen Ländern mit über 2.000 Märkten präsent.

    Die Akquisition der Jumper Groep, des derzeit zweitgrößten Fachhändlers für Heimtierbedarf in den Niederlanden, erfolgte rückwirkend zum 01.01.2023 und stärkt die Position von Fressnapf innerhalb Europas weiter. Torsten Toeller, der Inhaber von Fressnapf, betont die strategische Bedeutung dieser Übernahme und erklärt: „Die Übernahme der Jumper Groep ist vor allem strategisch wichtig für Fressnapf. Jumper hat tolle Mitarbeiter:innen und Stores im gesamten Land. Wir erschließen einen hoch entwickelten und wachsenden Heimtiermarkt mit einem Volumen von 1,7 Milliarden EUR, in dem wir stark wachsen wollen. Zudem sind wir davon überzeugt, dass unsere Strategie vom Omnichannel-Ökosystem auch in den Niederlanden funktionieren wird.“

    Kees Vierhouten, der ehemalige Inhaber von Jumper, äußert sich stolz über die Entwicklung seines Unternehmens und die Übereinstimmung der Vision und Grundwerte von Jumper mit denen der Fressnapf-Gruppe. Er sieht die Möglichkeit für Jumper, gemeinsam mit Fressnapf, seine Ambitionen auf dem wachsenden niederländischen Markt zu realisieren und wünscht seinem Team alles Gute. Zum Zeitpunkt des Kaufs verfügte Jumper über 47 eigene Stores, 3 Franchise-Märkte und 19 Shop-in-Shops. Die Fressnapf-Gruppe plant, gemeinsam mit dem engagierten Team von Jumper ihre Präsenz auf dem niederländischen Markt auszubauen, um Tierliebhabern ein noch breiteres Angebot an hochwertigen Produkten und Dienstleistungen anzubieten.

    Darüber hinaus hat aktuell eine dauerhafte Preissenkung für über 700 Artikel in seinem Sortiment angekündigt. Diese Preissenkung betrifft eine breite Palette von Produkten, darunter Tiernahrung, Spielzeug und Pflegeartikel. Dieser Schritt kommt zu einer Zeit, in der viele Menschen finanziellen Belastungen gegenüberstehen, insbesondere mit dem Beginn der Wintersaison. Die Haustiere in deutschen Haushalten sind davon ebenfalls betroffen. Durch die Reduzierung der Preise möchte Fressnapf dazu beitragen, die Bindung zwischen Menschen und ihren Haustieren zu stärken.

    Der erste Fachmarkt von Fressnapf wurde 1990 unter der Leitung von Gründer Torsten Toeller in Erkelenz (Nordrhein-Westfalen) eröffnet. Der Hauptsitz der Unternehmenszentrale befindet sich in Krefeld, mit zusätzlichen Büros in Düsseldorf, Venlo (Niederlande) sowie den zehn Landesgesellschaften. Aktuell umfasst die Unternehmensgruppe rund 1.700 Fressnapf- und Maxi Zoo-Märkte in elf verschiedenen Ländern, die von mehr als 15.000 Mitarbeitern aus über 50 Nationen betreut werden. In Deutschland werden die meisten Märkte von selbstständigen Franchisepartnern betrieben, während im europäischen Ausland eigene Filialen zum Einsatz kommen. Die jährliche Gesamtleistung der Unternehmensgruppe beläuft sich auf einen beeindruckenden Jahresumsatz von mehr als 3,1 Milliarden Euro. (red)


    Bild: Fressnapf

  • Fressnapf: Transformation im Fokus der Generalversammlung der Franchise-Partner

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    Die Fressnapf-Gruppe, Europas führender Anbieter für Heimtierbedarf, befindet sich derzeit in einer umfassenden Transformation. Fressnapf bezeichnet sie als die größte in der Geschichte des Unternehmens. Der deutsche Markt mit über 200 Franchisepartnern spielt eine entscheidende Rolle beim Wandel vom bloßen Lieferanten hin zum umfassenden Betreuer. Aus diesem Grund war Transformation das Thema der Generalversammlung, die die Fressnapf-Gruppe für ihre Franchisepartner aus ganz Deutschland veranstaltet hat.

    Das Ziel des Transformationsprozesses ist es, eine "Rundum-sorglos-Welt" für Mensch und Tier zu schaffen. Dazu wird intensiv daran gearbeitet, das kanalunabhängige Fressnapf-Ökosystem rund um Hunde, Katzen und andere Haustiere auszuweiten. Ganz gleich, ob in den Fressnapf-Märkten, im Onlineshop oder über das hauseigene Loyalty-Programm „Friends“: Das Angebot an Produkten, Services und Dienstleistungen soll rund um die Uhr kanalübergreifend zur Verfügung stehen, um das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher zu gestalten.

    Die Fressnapf-Gruppe veranstaltet alle zwei Jahre eine Generalversammlung für ihre Franchisepartner aus ganz Deutschland. In diesem Jahr fand sie in Köln statt. „Bei diesem Treffen geht es nicht nur um die Vergangenheit, sondern vor allem darum, gemeinsam die Frage zu beantworten, wie wir nachhaltig erfolgreich in die Zukunft gehen können", erklärt Torsten Toeller, Gründer und Inhaber der Fressnapf-Gruppe. Unter dem Motto „Strategisch weit – menschlich nah“ wurden die nächsten Schritte auf dem Weg zum Omnichannel Fressnapf-Ökosystem diskutiert. „Der Mensch macht den Unterschied bei Fressnapf. Nur wenn wir Menschen zusammenbringen und ihnen das bestmögliche Umfeld bieten, um diesen Unterschied zu machen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein“, ergänzt Toeller den Zweck der Versammlung.

    Zum Abschluss der zweitägigen Veranstaltung kamen die TeilnehmerInnen zu einem Get-together zusammen. „Wir möchten den Menschen, insbesondere in unseren Fressnapf-Märkten, einfach einmal 'Danke' sagen für die großartige Arbeit der vergangenen Jahre. Trotz der vielen Herausforderungen haben alle gemeinsam an einem Strang gezogen und ihr Bestes für das harmonische Zusammenleben von Mensch und Tier gegeben“, betont Jochen Huppert, Senior Vice President Sales Germany.

    Die Fressnapf-Gruppe ist europaweit in 13 Ländern mit etwa 1.900 Fressnapf- und Maxi Zoo-Märkten vertreten und beschäftigt über 16.000 Mitarbeiter aus mehr als 50 Nationen. In Deutschland werden die meisten Märkte von unabhängigen Franchisepartnern betrieben, während sie im europäischen Ausland als eigene Filialen agieren. Jährlich erwirtschaftet die Unternehmensgruppe einen Umsatz von über 3,5 Milliarden Euro. Zudem engagiert sich die Fressnapf-Gruppe als Förderer verschiedener gemeinnütziger Tierschutzprojekte und erweitert kontinuierlich ihr soziales Engagement im Rahmen der Initiative „Tierisch engagiert“. Das aktuelle Sortiment umfasst 16 Marken aller Preiskategorien, die exklusiv bei Fressnapf und Maxi Zoo erhältlich sind. (red)


    Bild: Fressnapf

  • Franchise-System Fressnapf übernimmt Superpet

    Franchise-System Fressnapf übernimmt Superpet

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    Franchise-System Fressnapf übernimmt Superpet

    In diesem Jahr feiert Superpet sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Es ist zugleich die letzte Jubiläumsfeier der Fachmarktkette für Heimtiere und Heimtierbedarf unter diesem Namen: Ab August 2022 gehören die drei Standorte in Hattersheim, Bischofsheim und Mainz zum Branchenriesen Fressnapf.

    Fressnapf zählt aktuell mehr als 1.800 Märkte in elf Ländern. Zuletzt erzielte der Franchise-Riese über drei Milliarden Euro Jahresumsatz. 2021 wurden europaweit mehr als 120 neue Standorte eröffnet. Ab August 2022 werden nun die drei Superpet-Standorte in das Markt-Netzwerk der Fressnapf-Gruppe eingegliedert. Die Märkte sollen zukünftig von bereits aktiven Franchisepartnern der Fressnapf-Gruppe betrieben werden. Im Zuge des Wechsels sollen die Superpet-Märkte bald auf das neue Fressnapf-XXL-Konzept umgestellt werden. „Die drei neuen Märkte bringen uns einen großen Schritt weiter in unserer Transformation vom Versorger zum Umsorger. Wir sind froh, dass wir alle Mitarbeitenden der drei Standorte mit ihrer geballten Expertise und Leidenschaft übernehmen können und heißen sie ganz herzlich in unserer Fressnapf-Familie willkommen“, erklärt Jochen Huppert, Senior Vice President Sales Germany bei Fressnapf. (red)

    Bild: Fressnapf

  • Franchise-System Fressnapf plant 400 neue Märkte in Europa

    Franchise-System Fressnapf plant 400 neue Märkte in Europa

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    Im Januar 1990 eröffnete Fressnapf-Gründer Torsten Toller seinen ersten Markt für Tierbedarf im nordrhein-westfälischen Erkelenz. Zwei Jahre später begann das Unternehmen, als Franchise-System zu expandieren. Es wurde eine Erfolgsgeschichte: Bis 2009 wuchs Fressnapf auf 1.000 Standorte in Europa. Heute zählt das Unternehmen rund 1.700 Märkte in elf Ländern. Und auch für die kommenden Jahre hat Fressnapf ehrgeizige Ziele.

    Während in Deutschland die meisten Fressnapf-Märkte von selbstständigen Franchisepartnern betrieben werden, sind die Märkte im europäischen Ausland in eigener Hand. Im vergangenen Jahr konnte Fressnapf seinen Umsatz um fast 20 Prozent respektive um 523 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr steigern: Der Jahresumsatz lag bei 3,17 Milliarden Euro. „Tierliebe kennt keine Krise: Wir entwickeln uns gerade unter den jetzigen Rahmenbedingungen auf allen Kanälen und in allen Ländern deutlich positiv, wachsen profitabel und gewinnen weiter Marktanteile”, sagt Torsten Toeller. Auch im Hinblick auf die Standortzahl konnte Fressnapf kräftig zulegen. Rund 120 neuen Märkte kamen in Europa hinzu. In Dänemark und Irland wurden Konkurrenten aufgekauft und in die Fressnapf-Gruppe integriert. Der Jahresgesamtumsatz in Deutschland lag 2021 bei 1,8 Milliarden Euro. Er stieg damit im 15,4 Prozent bzw. rund 250 Millionen Euro. In den Auslandsmärkten lag das Umsatzplus bei mehr als 26 Prozent bzw. 283 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr.

    Akquisitionen, Beteiligungen und Kooperationen

    Nach der Übernahme von PetWorld-Märkten in Dänemark sowie Equipet-Filialen in Dänemark erwartet Fressnapf in Kürze die kartellrechtliche Entscheidung zum Zusammenschluss mit der Arcaplanet-Gruppe in Italien. Um die Expansion voranzutreiben, will Fressnapf auf weitere Akquisitionen, Beteiligungen und Kooperationen setzen. 2022 sollen zudem die ersten Filialen in Rumänien eröffnet werden. Für die kommenden drei Jahre strebt Fressnapf ein Wachstum um mehr als 400 neue Fachmärkte in Europa an. „Wir haben unsere logistische Infrastruktur mit neuen Lagerstandorten in Polen, Frankreich und Österreich für die Zukunft gewappnet und rücken noch näher an unsere Märkte und Kundschaft heran“, sagt Fressnapf-Geschäftsführer Dr. Johannes Steegmann.

    Viel Wachstum auch im Bereich E-Commerce

    Auch der Online-Handel legte weiter zu – um 54 Prozent. Inzwischen sind alle elf Länder, in denen Fressnapf aktiv ist, an den Onlineshop des Unternehmens angeschlossen. Insgesamt erwirtschaftete Fressnapf 245 Millionen Euro übers Internet. Das sind 94 Millionen Euro mehr als 2020. Auch das Wachstum im Bereich im E-Commerce will Fressnapf weiter beschleunigen.

    Aktivitäten jenseits des Kerngeschäfts

    Für Fressnapf arbeiten heute mehr als 15.000 Menschen aus über 50 Nationen. Fast 1.000 sind davon im vergangenen Jahr hinzugekommen. Für innovativen Geschäftsmodelle und Services außerhalb des Kerngeschäfts gründet Fressnapf einen neuen Unternehmensbereich namens fnx. Hier will Fressnapf mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Feldern Technologie, Innovation und Start-up Aktivitäten jenseits des Kerngeschäfts ausbauen. Etwa den Video-Chat-Tierarzt Dr. Fressnapf, ein GPS-Tracker-Produkt, eine Tierversicherung oder eine digitale Plattform für Wunschtierberatung bzw. Adoption. (red)

     Bild: Fressnapf

  • Franchise-Unternehmen Fressnapf: Jubiläumsjahr brachte viel Wachstum

    Franchise-Unternehmen Fressnapf: Jubiläumsjahr brachte viel Wachstum

    Franchise-Unternehmen Fressnapf: Jubiläumsjahr brachte viel Wachstum

    Fressnapf wurde Anfang 1990 von Torsten Toeller in Nordrhein-Westfalen gegründet. Im Jahr 1992 begann das Unternehmen, auch in Zusammenarbeit mit Franchise-Partnern zu expandieren. Heute ist Fressnapf in elf Ländern mit insgesamt mehr als 1.600 Märkten vertreten – etwa 900 davon befinden sich in Deutschland. Das Jubiläumsjahr 2020 konnte die Unternehmensgruppe besonders erfolgreich abschließen.

    Insgesamt erzielte die Fressnapf-Gruppe im vergangenen Jahr einen Jahresumsatz von mehr als 2,5 Milliarden Euro – das sind rund 200 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Das Unternehmen verzeichnete in allen elf Ländern deutliche zweistellige Zuwächse: sowohl im stationären Handel als auch im Online-Geschäft. Der Jahresumsatz in Deutschland belief sich auf mehr als 1,5 Milliarden Euro.

    Ziele im Online-Geschäfte deutlich übertroffen

    Als wichtigsten Wachstumstreiber im Jahr 2020 nennt Fressnapf den Online-Kanal. Hier legte das Unternehmen um 45 Prozent zu. „Unglaublich, aber wir haben im Krisenjahr 2020 sämtliche für das Jubiläumsjahr geplanten Ziele weit übertroffen. 2021 greifen wir in allen Ländern stationär wie online weiter an und treiben die Konsolidierung der Branche aktiv und aus eigener Kraft voran“, sagt Torsten Toeller, Gründer und Inhaber sowie Verwaltungsratsvorsitzender der Fressnapf-Gruppe. Als Grund für den Erfolg nennt das Unternehmen unter anderem die Fokussierung auf die Kundinnen und Kunden: „Wir haben unsere Arbeitsweisen den sich verändernden Bedingungen angepasst, um noch kundenzentrierter zu handeln und noch mehr Kunden zu begeistern. Das hilft uns sowohl bei der Neukundengewinnung als auch bei der Rekrutierung talentierter und kompetenter neuer Mitarbeiter“, sagt Fressnapf-Geschäftsführer Dr. Johannes Steegmann.

    2021 soll 100 neue Standorte bringen

    In diesem Jahr will Fressnapf unter anderem über 100 neue Standorte und weitere Onlineshops an den Start bringen. 36 neue Standorte sind bereits zum Jahreswechsel hinzugekommen – durch die Übernahme der dänischen Tierbedarfskette PetWorld. „Auf dem Weg zum Ökosystem für alle Tierhalter in Europa werden wir diesen auf allen Kanälen expansiven Weg kraftvoll und mit hohen Investitionen konsequent weiterverfolgen“, so Geschäftsführer Dr. Hans-Jörg Gidlewitz.

    Gewinner der Pandemie

    Wie zum Beispiel Lebensmittelmärkte oder Lieferdienste zählt auch die Tierbedarfskette Fressnapf zu den Gewinnern der Pandemie. "Wir haben erlebt, wie sich die emotionale Beziehung zwischen Mensch und Tier durch Faktoren wie Social Distancing, Homeoffice oder Kurzarbeit weiter intensiviert hat und es mehr neue Tierhalter gibt. Diese Erkenntnisse helfen uns, kanalübergreifend und am Bedürfnis der Kunden entlang passgenaue Produkte, Services und Dienstleistungen zu entwickeln. Das ist die Basis unseres künftigen Ökosystems“, sagt Fressnapf-Geschäftsführer Dr. Johannes Steegmann. Den Einsatz seiner rund 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatte die Fressnapf-Gruppe Ende vergangenen Jahres mit mehr als zwei Millionen Euro belohnt: Sie erhielten einen steuerfreien Corona-Bonus in der Höhe von bis zu 250 Euro.

    Der erste Fressnapf-Markt wurde 1990 in Erkelenz (NRW) eröffnet. Gründer Torsten Toeller ist auch heute noch Unternehmensinhaber. Die Zentrale des Unternehmens befindet sich in Krefeld.  (red.)

  • 30 Jahre Fressnapf: Neuer Franchisepartner zum Jubiläum

    30 Jahre Fressnapf: Neuer Franchisepartner zum Jubiläum

    30 Jahre Fressnapf: Neuer Franchisepartner zum Jubiläum

    Fressnapf wurde Anfang 1990 von Inhaber Torsten Toeller in Nordrhein-Westfalen gegründet, seit 1992 wächst das Unternehmen auch in Zusammenarbeit mit Franchise-Partnern. Gefeiert wird das 30-jährige Bestehen schon in wenigen Tagen: am 18. Januar 2020. Kurz vor dem Jubiläum hat Fressnapf nun einen weiteren Partner in sein Franchise-Netzwerk aufgenommen.


    Fressnapf zählt heute mehr als 1.600 Standorte in elf Ländern. Außer in Deutschland ist die Unternehmensgruppe unter anderem in Österreich, in der Schweiz, Italien, Frankreich, Polen, Ungarn und Dänemark aktiv. Die überwiegende Anzahl der Märkte wird von selbstständigen Franchisepartnern betrieben. Der Jahresgesamtumsatz lag zuletzt bei mehr als zwei Milliarden Euro.


    Wie Fressnapf mitteilt, hat zum Jahreswechsel 2020 in Eberswalde ein neuer Standort aufgemacht. Neuer Franchise-Partner ist Patrick Herzberg, der mit seinem bestehenden Markt aus einem anderen Franchisesystem zu Fressnapf gewechselt hat. Der Markt hat zuletzt mehr als 1,5 Millionen Euro im Jahr umgesetzt. „Da wir für Herrn Herzberg unsere eigene Filiale in Eberswalde aufgeben, machen wir das mit der festen Überzeugung, für Fressnapf nunmehr die beste Lage und den besten Partner in der Region gewonnen zu haben“, so Jochen Huppert, Senior Vice President Sales Germany bei Fressnapf. Bei der Gewinnung neuer Franchise-Nehmer setzt Fressnapf seit einiger Zeit verstärkt auch auf das Abwerben bestehender Tierbedarfshändler von anderen Franchise-Systemen. (red.)

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