Erfolgreich mit ERA: Immobilienmaklerin Heidi Buttgereit in Berlin
Für Heidi Buttgereit war der Schritt in die
Selbstständigkeit eine ganz klare Entscheidung für mehr Freiheit, „weil ich mich
nicht mehr einem Arbeitgeber unterordnen wollte“, erzählt sie. Zunächst war sie
als Kauffrau im Vertrieb tätig, daher „ist es mir nicht fremd, mit Leuten
umzugehen, zu kommunizieren und auf Kunden einzugehen“, erläutert Buttgereit.
Die gelernte Diplom-Kauffrau arbeitet mittlerweile schon seit über 20 Jahren in
der Immobilien-Branche, davon die letzten elf Jahre selbstständig. „Ich habe
gemerkt, dass ich es besser machen kann, wollte aber auch eventuelle Startfehler
vermeiden, wie nicht an alles zu denken, alles selbst kreieren zu wollen, zu
verhandeln“, bekräftigt Buttgereit. Sie entschied sich daher für ein
Franchise-System. Die Vorteile eines solchen Systems fasst sie kurz und prägnant
zusammen: „Selbstständigkeit und trotzdem im Team arbeiten“.
Den Schritt, ein eigenes Geschäft zu eröffnen, bereut Buttgereit bis
heute nicht. „Ich konnte jahrelang verfolgen, welchen Anspruch Selbstständigkeit
hat“, erklärt sie. Man kann sich die Zeit zwar frei einteilen, aber wichtig sind
„Selbstdisziplin, Fleiß und strukturiertes Arbeiten anhand von Prozessen“, so
Buttgereit. Das ERA-Konzept kannte sie schon seit längerer Zeit, bevor sie sich
selbst dazu entschloss, Partnerin zu werden. Schon während ihrer
Angestelltentätigkeit in der Immobilienbranche wuchs sie quasi in das System
hinein und ist ihm auch gerne als Franchise-Nehmerin treu geblieben. Die
Unterstützung durch den Franchise-Geber bewertet Buttgereit als positiv: „Ich
bin zufrieden, daher habe ich auch gerade zum zweiten Mal den Vertrag
verlängert“, stellt sie klar. Die ERA-Zentrale ist stets offen für Vorschläge,
da die nah am Markt und bei den Kunden arbeitenden Franchise-Partner schnell
merken, inwieweit die Dienstleistung durchführbar ist. Hierzu gibt es im
persönlichen Gespräch, aber auch in regelmäßig stattfindenden regionalen
Meetings einen regen Austausch. „Und wir haben außerdem Raum zur aktiven
Mitgestaltung. Es ist ein Geben und Nehmen“, fasst Buttgereit zusammen.
Konkret versorgt die Franchise-Zentrale die Partner zum Beispiel mit
einem umfangreichen Marketing-Angebot, aus dem sie schöpfen können. „Heißt, ich
nehme mir das, was ich genau in dem Moment für den Kunden brauche, ich muss
nichts neu erfinden. Damit kann ich effizient arbeiten – einerseits für den
Kunden, aber andererseits bedeutet das für mich auch, dass ich mehr Zeit für
meine wesentlichen Aufgaben habe“, erklärt Buttgereit. Und wenn etwas ganz
individuell angefragt wird, folgen direkt Ideen, die durch die Zentrale
umgesetzt werden. Sie übernimmt laut Buttgereit zum Beispiel „die Anfertigung
und Gestaltung von Anzeigen, Flyern und anderen Marketingtools“. Einen weiteren
Vorteil sieht sie auch in der flexiblen Einteilung der Arbeitszeit, die sie
selbst bestimmen kann. „Ich lege es fest, kein anderer“, bekräftigt sie diesen
Punkt noch einmal. „Ich kann eine Auszeit nehmen, wann ich möchte – Es muss nur
entsprechend an die Kunden kommuniziert werden.“
Mit ihrer Arbeit ist sie zufrieden und kümmert sich tagtäglich um die
Akquise von Wohnungen, Häusern und Grundstücken, „auf der mein Hauptfokus
liegt“, so die ausgebildete ERA Gutachterin für Immobilienbewertung und pflegt
den Kontakt mit den Verkäufern. Sie hat schon viel erreicht und ihren Umsatz
stabilisiert. „Ich will ihn für die nächsten fünf Jahre so halten“, sagt sie.
Weiteres Personal aufbauen, wie andere Firmen es machen, ist nicht in Planung.
Buttgereit ist mit dem Status Quo zufrieden und will das Geschäft so fortführen.
Dabei erinnert sie sich auch gern an den Beginn ihrer Selbstständigkeit: „Ich
habe mehr oder weniger klein angefangen“, erzählt sie, „damals hatte ich mich an
ein anderes Unternehmen angedockt und dort in einem Büroraum mit relativ
geringen Kosten gearbeitet. Durch die Entwicklung meines Unternehmens habe ich
mittlerweile ein Ladengeschäft mitten in Friedrichshain. Das half dabei,
sichtbarer für Kunden zu werden, was man täglich merkt.“ Ihre Vorstellungen
hinsichtlich der Rentabilität ihres ERA-Büros haben sich also erfüllt.
Das ERA-Konzept „kann ich auf alle Fälle weiterempfehlen“, betont Buttgereit, „wenn man kommunikativ ist und eine Leidenschaft für Immobilien mitbringt“, fügt sie hinzu. Es eignet sich ihrer Meinung nach auch gut für Seiteneinsteiger, die Erfahrung im Vertrieb und im Umgang mit Kunden haben. „Versicherungsleute zum Beispiel, weil denen das von der Sache nicht fremd ist“, ergänzt sie. Der Franchise-Geber kümmert sich in jedem Fall von Anfang an um die Partner, egal ob Quereinsteiger oder Immobilien-Profi. „ERA gibt den Teilnehmern ein Konzept mit Prozessen an die Hand, mit den Vorlagen und den Marketingaufgaben, sodass die Leute sich da auch gut zurecht finden“, berichtet sie abschließend zufrieden.
13.09.2016 © copyright ERA