arko - Franchise für Kaffee- & Confiserie-Spezialitäten

  • Gründung: 1948
  • Lizenzart: Franchise-System
  • Geschäftsart: Einzelhandel für Kaffee, Confiserien und Süßwaren
Eigenkapital
11.250 - 30.000 EUR
Eintrittsgebühr
11.000 EUR
Lizenzgebühr
4.5% monatlich

arko – wer kennt diese Marke nicht? Das Franchise-System arko ist seit Jahrzehnten die Adresse für erstklassigen Kaffee, Pralinen, Schokolade oder Tee. Mit mehreren Hundert Standorten in Deutschland nimmt „arko Kaffee“ eine marktführende Stellung ein – und das Franchisesystem wächst weiter. Wer sich für eine Existenzgründung mit arco entscheidet, macht sich nicht nur mit einer starken Marke selbstständig, sondern auch mit einer bewährten und stets optimierten Geschäftsidee. Die Franchise-Zentrale bietet Top-Einkaufskonditionen, Finanzplanungs- und Marketing-Unterstützung und vieles mehr.

arko Franchise-System

Das Franchise-System arko und seine führende Marktstellung

arko ist eine seit vielen Jahrzehnten etablierte Marke im Facheinzelhandel von Kaffee- und Confiserie-Spezialitäten. Mit bundesweit mehr als 200 Standorten nimmt arko in diesem Segment eine führende Stellung ein. Mit einem vielfältigen Sortiment von Pralinen, Schokolade, Gebäck, Süßwaren und Kaffee und einem umfangreichen Angebot an Geschenken lässt arko täglich tausende von Genießerträumen wahr werden und leistet damit einen kleinen Beitrag zum Glück seiner Kunden. Abgerundet wird das Angebot durch eine Präsenz im klassischen Lebensmitteleinzelhandel und einen Online-Shop.

arko betreibt deutschlandweit ein einzigartiges Einzelhandelskonzept für hochwertige Kaffee- und Confiserie-Spezialitäten unter einer eingeführten Marke mit hohen Bekanntheits- und Sympathiewerten. Bereits seit 1970 bietet die arko Confiserie erlesene Süßigkeiten sowie Kaffee und Tee in höchster Qualität im Franchising an. Auch die Franchisepartner*innen von arko überzeugen durch hohe Beratungs- und Servicekompetenz - auch im Präsente-Bereich. Diesen Glücklichmachern liegt viel daran, die Wünsche der Kundschaft zu erfüllen und ihr ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Für die Erschließung des süddeutschen Marktes übernahm arko 2016 die 35 Eilles Fachgeschäfte von J.J. Darboven und wird damit zum flächenmäßig größten Confiserie Fachhändler in Deutschland. Die Eilles Kunden werden mit einem besonderen Produktsortiment und persönlicher Beratung verwöhnt und glücklich gemacht.

Ob für den eigenen Glücksmoment oder um anderen eine Freude zu machen, die Geschäfte der Glücklichmacherei arko laden zum Verweilen, Erleben und Genießen ein. Die Expertise, mit überzeugender Qualität und umfassendem Service glücklich machende Genussmomente zu kreieren, hat ihren Ursprung in einer über 70-jährigen Geschichte. Von den Anfängen in der Nachkriegszeit über die Expansion nach dem Mauerfall bis ins digitale Zeitalter formte sich arko zu einem Unternehmen mit besonderer Philosophie als “Die Glücklichmacherei”. Weitere Expansionen gehören zu den Schwerpunkten des innovativen unternehmerischen Konzeptes.

  • Umfassende Unterstützung für Franchisenehmer*innen

     arko strebt mit sämtlichen Franchisenehmer*innen einen regen Erfahrungsaustausch an. Sie bekommen von uns jede Unterstützung, sodass sie von Anfang an nie auf sich allein gestellt sind. Wir stehen unseren Partnerinnen und Partnern mit kompetenter Beratung und kontinuierlicher Fortbildung bei allen Fragen zur Seite. Sie profitieren dabei von unserem umfangreichen Wissen und unserer langjährigen Erfahrung.

    Wir stellen unseren Partnerinnen und Partnern ein attraktives Leistungspaket zur Verfügung, das ihnen beste Bedingungen für den Geschäftsaufbau bietet. So helfen wir ihnen regelmäßig im Tagesgeschäft, um sie von lästigen administrativen Tätigkeiten zu entlasten. Auf diese Weise können sich unsere Partner*innen ganz und gar auf Vertriebsaufgaben fokussieren, die den geschäftlichen Erfolg sichern. Unsere Franchisenehmer*innen erhalten von uns auch bestmögliche Unterstützung in den Bereichen Personalbeschaffung, -führung und -entwicklung.

    Außerdem können sie sich auf ein vielfältiges, exquisites Produktsortiment stützen und zu günstigen Konditionen über die Systemzentrale einkaufen. Zur Umsetzung in der Region erarbeiten unsere Marketingspezialisten professionelle Werbekonzepte auf der Grundlage detaillierter Marktstudien.

  • Der/die gesuchte Franchisepartner*in

    Willkommen in der Glücklichmacherei! Mit deiner kompetenten Ausstrahlung und unseren exquisiten Produkten wird der Einkauf unserer anspruchsvollen Kundinnen und Kunden zur Erlebnis.  

    Als sympathische Verkaufspersönlichkeit und professionelle*r Kauffrau bzw. Kaufmann verstehst du es, unseren anspruchsvollen Kunden das Einkaufserlebnis zu versüßen. Darüber hinaus bringst du Unternehmergeist und im Idealfall Managementerfahrungen mit.

  • Franchisevereinbarung

    Die Vertragsdauer beträgt nach Unterzeichnung 10 Jahre und kann nach Ablauf um 10 Jahre verlängert werden. 

    Komm jetzt auf uns zu und eröffne als Franchisepartner*in von arko deine eigene Glücklichmacherei! 

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  • Süßwarengeschäfte: Arko-Franchise-Geber beantragt Insolvenz

    Süßwarengeschäfte: Arko-Franchise-Geber beantragt Insolvenz

    Süßwarengeschäfte: Arko-Franchise-Geber beantragt Insolvenz

    Der Kaffee- und Confiserie-Spezialist Arko hatte in den vergangenen Jahren eine wechselvolle Geschichte. Zuletzt war Arko im Jahr 2019 Teil der Deutschen Confiserie Holding (DCH) geworden, die auch hinter den Marken Eilles und Hussel steht. Vor Kurzem hat die DCH nun Insolvenz in Eigenregie für alle drei Marken angemeldet. Der Grund sollen Geschäftseinbußen durch die Corona-Maßnahmen sein.

    2014 war der 1948 gegründete Kaffee- und Confiserie-Spezialist Arko von der Waldersee Treuhand- und Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG übernommen worden. 2016 übernahm dann die Arko GmbH die Fachgeschäfte der Marke Eilles von der J.J.Darboven Holding AG & Co. KG. Dabei wurde auch eine langjährig angelegte Zusammenarbeit in den Bereichen Kaffee, Tee und Kakao vereinbart. Im Gegenzug übernahm J.J.Darboven eine Arko-Rösterei. Durch die Eilles-Übernahme war Arko nicht mehr nur im Norden und Osten Deutschlands präsent, sondern auch im Süden. 2018 hatte Arko zudem den Süßwarenhändler Hussel geschluckt. Auf der Hussel-Website heißt es, das Unternehmen habe „über den Corona-Schutzschirm Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt“. Dieser Schritt sei „letztlich wegen der Corona-Beschränkungen und der nur noch sehr gering frequentierten Einkaufsstraßen und Shopping-Center unumgänglich“.

    Aktuell gibt es Unternehmensinformationen zufolge rund 230 Arko und Eilles-Standorte in Deutschland. Insgesamt soll die Deutsche Confiserie Holding deutschlandweit etwa 300 eigene Filialen betreiben. Hinzu kommen Geschäfte in Österreich und Tschechien. Laut dem Deutschen Franchiseverband hat Arko etwa 45 Franchise-Nehmer unter Vertrag, die für rund 70 Standorte verantwortlich zeichnen. Einem Bericht des Nordkuriers zufolge sind die Arko-Franchise-Stores nicht direkt von der Insolvenz betroffen und haben weiterhin geöffnet. Auf der Hussel-Website steht zudem, der Geschäftsbetrieb werde uneingeschränkt fortgeführt - sowohl in den Filialen vor Ort als auch über den Online-Shop. (red.)

  • Confiserie-Franchise-System Arko: 35 neue Standorte durch Übernahme

    Confiserie-Franchise-System Arko: 35 neue Standorte durch Übernahme

    Confiserie-Franchise-System Arko: 35 neue Standorte durch Übernahme

    Im April 2014 wurde der 1948 gegründete Kaffee- und Confiserie-Spezialist Arko von der Waldersee Treuhand- und Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG übernommen. In den Jahren zuvor war die Zahl der Arko-Geschäfte deutlich gesunken - vor allem im Bereich der von Franchise-Nehmern geführten Standorte. Im November 2016 hat die Arko GmbH nun von der J.J.Darboven Holding AG & Co. KG die Eilles Fachgeschäfte erworben. Eilles verkauft seit 1873 Kaffee, Tee, Confiserie, Pralinen und Gewürze.

    Darüber hinaus hat Arko mit der J.J.Darboven Holding AG & Co. KG eine langjährig angelegte exklusive Zusammenarbeit in den Bereichen Kaffee, Tee und Kakao vereinbart. Im Gegenzug übernahm J.J.Darboven die Arko-Rösterei mit 13 Beschäftigten im schleswig-holsteinischen Wahlstedt. Mit der Übernahme von Eilles ist Arko nicht mehr nur im Norden und Osten Deutschlands präsent. Denn die etwa 35 Eilles-Geschäfte befinden sich vor allem im Süden Deutschlands, genauer: in Bayern.

    Im Norden Arko, im Süden Eilles

    Arko verfolgt eine Zwei-Marken-Strategie. Im Norden und Osten Deutschlands werden die Geschäfte weiterhin unter der Marke Arko geführt. Ab 2017 wird das Angebot um Eilles Tee-Spezialitäten erweitert. Im Süden Deutschlands werden die Geschäfte wie bisher unter dem Namen Eilles geführt und ausgebaut.

    275 Standorte bis 2020

    Mit der Übernahme der 35 Eilles-Geschäfte und den aktuell rund 205 Arko-Shops zählt das Unternehmen damit wieder etwa so viele Standorte wie Anfang 2014. Damals gab es bundesweit rund 150 eigene und 90 Franchise-Stores. Die Zahl der Franchise-Partner liegt zurzeit bei etwa 60. Bis 2020 will das Unternehmen auf 275 Standorte wachsen. Dabei setzt das Unternehmen auch weiterhin auf die Zusammenarbeit mit Franchise-Nehmern. (apw)

  • Arko: Neuer Eigentümer, Modernisierungspläne und weniger Franchise-Standorte

    Arko: Neuer Eigentümer, Modernisierungspläne und weniger Franchise-Standorte

    Arko: Neuer Eigentümer, Modernisierungspläne und weniger Franchise-Standorte

    Der 1948 gegründete Kaffee- und Confiseriespezialist Arko hat seit Anfang April 2014 mit der der Waldersee Treuhand- und Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG einen neuen Eigentümer. Hinter der Beteiligung steht die Unternehmerfamilie Morzynski, die nach der Wende die Schokoladenfabrik Halloren in Halle an der Saale von der Treuhand gekauft hatte. Geplant sind nun Investitionen in der Verwaltung und im Filialnetz. Die Zahl der Arko-Geschäfte ist in den vergangenen Jahren deutlich gesunken - vor allem im Bereich der von Franchise-Nehmern geführten Standorte.

    Vor rund fünf Jahren gab es etwa 300 Arko-Geschäfte, knapp die Hälfte davon wurde von Franchise-Partern betrieben. Aktuell spricht Arko von bundesweit rund 150 eigenen und 90 Franchise-Standorten. Hinzu kommen 3.500 Depots in Supermärkten und Bäckereien. Im Februar 2014 hatten die Lübecker Nachrichten berichtet, Arko solle vom neuen Eigentümer vorsichtig modernisiert und das Ladenkonzept überarbeitet werden. Bis 2017 sollen etwa 10 Millionen Euro primär in die Arko-Geschäfte investiert werden. Vor allem in eigene Geschäfte, aber auch einige Franchise-Standorte, in die Rösterei und den Aufbau eines modernen Images.

    Anfang 2014 hatte Arko bereits ein neues Store-Design vorgestellt und im Alstertal-Einkaufszentrum AEZ Hamburg einen neuen Flagship-Store eröffnet. Das Shop-Konzept sei von Klarheit und Großzügigkeit geprägt, arbeite mit Naturfarbtönen und einem raffinierten Beleuchtungskonzept, hieß es in einer Pressemitteilung vom Januar 2014. Mit dem Arko-Kauf dürfte sich die Unternehmerfamilie Morzynski auch einen wichtigen neuen Vertriebskanal für die Produkte der Schokoladenfabrik Halloren eröffnen. Die Halloren Gruppe konnte den Konzernnettoumsatz 2013 gegenüber dem Vorjahr um rund 31 Prozent auf 118 Mio. € steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg von 6,43 Mio. € auf 8,13 Mio. € (+ 26,4 %). Zur positiven Entwicklung trug vor allem die Steigerung der Exportumsätze um 67,2 Prozent auf 60,6 Mio. Euro bei. 2013 hatte sich Halloren zudem mit 50 Prozent am belgischen Pralinen- und Schokoladenhersteller Bouchard beteiligt. (apw)

  • Franchise: Drahtseilakt mit Fallschirm

    Franchise: Drahtseilakt mit Fallschirm

    Franchise: Drahtseilakt mit Fallschirm

    Eine geniale Geschäftsidee ist nicht der einzige Weg zum Erfolg: Franchise bietet die Möglichkeit, mit erprobtem Konzept den Sprung in die Selbständigkeit zu wagen.

    Händchenhalten ist seine zentrale berufliche Tätigkeit – ausschließlich im übertragenen Sinne natürlich: Harald Kovarik sucht im Auftrag der deutschen Confiseriekette Arko nach geeigneten österreichischen Franchisenehmern und nimmt sie beim Gang in die Selbständigkeit an die Hand: „Die Mietverträge sind von uns bereits vorverhandelt, alle baulichen Maßnahmen und die Einrichtung werden von der Zentrale koordiniert“, beschreibt Kovarik das Prozedere im Vorfeld der Eröffnung einer neuen Filiale. „Und für die ersten Tage nach der Eröffnung reist ein erfahrenes Verkaufsteam extra aus Deutschland an, um den Franchisenehmer zu unterstützen – sei es bei der Funktionsweise der Kassa oder bei der Warenbestellung.“

    FORMAT 25 präsentierte  der besten Geschäftsideen der jüngeren Geschichte – Konzepte, die den Puls der Zeit getroffen und ihre Schöpfer reich gemacht haben. Aber um als Unternehmer durchstarten zu können, muss das Rad nicht immer neu erfunden werden: Franchising ist die Möglichkeit, sich mit einer gut eingeführten Marke und einem erprobten Konzept selbständig zu machen. Ein Sprung ins gemachte Nest, gegen Einstiegszahlung und monatliche Gebühr.

    Ein Konzept, das in den letzten Jahren deutlich steigenden Zuspruch verzeichnen konnte: 5.600 Franchisenehmer gab es Ende 2004 in Österreich – ein Drittel mehr als noch im Jahr 2000. Und für die aktuell fast 400 angebotenen Franchisesysteme gilt: Es gibt nichts, was es nicht gibt. Denn nicht nur der altbekannte Burger wird via Franchisemodell unter die Leute gebracht, auch Modegeschäfte, Autowerkstätten, Pizzarestaurants und sogar Fahrschulen können mit dem Unternehmenskonzept aus der Konserve betrieben werden. „Franchising gibt es mittlerweile in praktisch allen Branchen“, sagt Karin Gattermann, Franchiseexpertin der Wiener Wirtschaftskammer, „und es kommen laufend neue Franchiseangebote zu uns nach Österreich.“

    Quelle: networld online

  • Deutsche Confiserie-Filialkette Arko startet in Österreich

    Deutsche Confiserie-Filialkette Arko startet in Österreich

    Deutsche Confiserie-Filialkette Arko startet in Österreich

    Die deutsche Confiserie-Kette Arko kommt nach Österreich. Bereits Anfang Oktober eröffnet der Süßwarenspezialist mit Sitz in Wahlstedt bei Hamburg ein 120 Quadratmeter großes Geschäft in der Shopping City Süd. Ende 2005 sei ein zweites Geschäft in Oberösterreich geplant. Insgesamt sollen in Österreich mittelfristig bis zu 30 Filialen entstehen, betonte Harald Kovarik, Kooperationspartner der Arko GmbH.

    Arko führt neben Schokolade, Trüffeln und Pralinen auch diverse Kaffee- und Teesorten sowie Spirituosen. Darüber hinaus bietet Arko Geschenkartikel und saisonelle Sortimente für besondere Anlässe wie beispielsweise Weihnachten.

    Arko wurde 1948 gegründet. In den 180 Eigen- und 120 Franchise-Filialen bisher ausschließlich in Deutschland sind 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. Zuletzt wurde ein Umsatz von 120 Millionen Euro erwirtschaftet.

    Quelle: APA

Hinweis: Diese Marke ist im FranchisePORTAL inaktiv.
Das Infopaket kann nicht angefordert werden.