(Pressemitteilung) Das bundesweit aktive Franchise-Unternehmen
PC-Feuerwehr rückte im vergangenen Jahr zu unzähligen Einsätzen bei Privat- und
Geschäftskunden aus. Oft sind es ähnliche Probleme, die die Computer-Experten
lösen. Die PC-Feuerwehr hat ihr Archiv geöffnet und einmal nachgeforscht, was
die häufigsten Computerprobleme der Deutschen sind. 2009 waren die Top Drei
nicht funktionierende Internetverbindungen, Virenbefall und defekte Hardware.
Platz Eins: Probleme mit dem Internet
Das Internet ist heute für viele Deutsche ein selbstverständliches Medium.
Sie lesen Zeitungen online, schreiben E-Mails und sind in Social
Media-Communities aktiv. Wenn das Internet einmal nicht funktioniert, fühlen
sich viele von der Außenwelt abgeschnitten. Mit ein paar einfachen Handgriffen
kann man sich zunächst selbst auf die Fehlersuche begeben. Als Erstes sollte die
Verkabelung überprüft werden: Ist das Modem tatsächlich am Strom angeschlossen?
Und ist es auch mit dem Rechner verbunden? Gibt es Probleme mit dem WLAN, raten
die Experten der PC-Feuerwehr, den Router mit dem Netzwerkkabel zu verbinden.
Dies prüft, ob das WLAN eine Störung aufweist. Auch ein Neustart des Routers
kann in einigen Fällen helfen. "Zeigen diese Tipps zur Computer-Selbsthilfe
keine Wirkung, ist es ratsam, den Computer-Experten zu informieren", so Michael
Kittlitz, Gründer und Geschäftsführer der PC-Feuerwehr. "Ohne ausreichende
Computerkenntnisse kann man den Schaden schnell verschlimmern."
Platz Zwei: Viren, Trojaner und Co.
Viren-Befall macht den PC-Nutzern oft das Leben schwer. Trotz der immer
sicherer werdenden Firewalls und Virenscan-Programme sind immer wieder Computer
durch neue Einfallstore oder mangelnde Updates befallen. Ein Anti-Viren-Programm
auf dem Rechner zu installieren, reicht meist nicht, um sich zu schützen.
Regelmäßige Updates sind unerlässlich, damit immer mehr Viren, Trojaner und
Würmer ins Erkennungsraster der Anti-Viren-Software fallen. Ist der Rechner
dennoch befallen, ist Vorsicht geboten, denn schnell nutzen Cyber-Kriminelle
diesen als Wirt für ihre illegalen Aktionen. Besonders beim Herunterladen des
Adobe mit Flash beziehungsweise mit Reader und Sun mit Java bestehen Gefahren.
Um auf Nummer sicher zu gehen, kann man seinen PC einem Sicherheitstest in
Sachen Updates unterziehen. Die PC-Feuerwehr empfiehlt hier den Update-Check von
heise-Security: http://www.heise.de/security/dienste/Update-Check-843063.html
Platz Drei: Hardwaredefekte
Monitor, Netzteil, CPU oder Festplatte - Hardwaredefekte stehen an dritter
Stelle der häufigsten Computerprobleme, die von der PC-Feuerwehr 2009 behoben
wurden. Erste Anzeichen für eine defekte Hardware sind blaue
Bildschirmhintergründe, ein Rattern des Lüfters oder ein häufiges Abstürzen des
Rechners. Besteht der Verdacht einer defekten Festplatte, ist es ratsam, sofort
Sicherheitskopien aller Daten anzufertigen. Ist dies bereits nicht mehr möglich,
darf der Rechner keinesfalls in Betrieb bleiben. Jeder weitere Vorgang kann den
Defekt verschlimmern und die Daten drohen, für immer verloren zu gehen. In
diesem Fall kann nur ein PC-Experte weiterhelfen. Vorsorgen kann der PC-Nutzer
nur bedingt, indem der Rechner regelmäßig gereinigt und von Staub befreit sowie
eine regelmäßige Datensicherung vorgenommen wird. Gerade das Reinigen sollte
nicht vernachlässigt werden, da ein verstaubter Lüfter die Lebensdauer eines PCs
verkürzen kann.
Präventive Datensicherung
Die interne Auswertung der PC-Feuerwehr zeigt, dass unter anderem auch
Softwareprobleme und Programmfehler durch unsachgemäße Installationen oft
behoben werden müssen. Datenrettung ist hier am wichtigsten. Generell raten die
Experten der PC-Feuerwehr zu regelmäßigen Datensicherungen und Programm-Updates.
"Wer präventiv noch vor den ersten Anzeichen einer Fehlfunktion agiert, kann
Schlimmeres verhindern. Führen die Erste-Hilfe-Tipps für den Computer zu keinem
Erfolg, ist es unumgänglich, den PC-Fachmann dazuzuholen", so Michael Kittlitz.
Professionelle Anbieter, wie Acronis, bieten unter anderem kompetente und
individuelle Backup-Lösungen an. Für den privaten PC eignen sich besonders
externe USB-Festplatten für die regelmäßige Datensicherung.
PC-Feuerwehr Franchise & Interactive Media GmbH
Die PC-Feuerwehr Franchise & Interactive Media GmbH ist Deutschlands
ältester PC-Vor-Ort-Service mit 24-Stunden-Notdienst rund um Computer, Telefon
und Internet. Das 1996 gegründete Hamburger Unternehmen agiert als
Franchisesystem mit einem deutschlandweiten Netz aus über 30 Franchisenehmern.
2006 wurde die PC-Feuerwehr als geprüftes Mitglied in den Deutschen Franchise
Verband aufgenommen. Der Schwerpunkt des Full-Service-Angebots liegt in der
Beratung sowie dem Aufbau bedarfsgerechter und leistungsstarker Komplettanlagen
für Gewerbetreibende und Unternehmer. Hier erstreckt sich das Angebot von
kompletten Telefonanlagen, über den Aufbau von Netzwerken bis hin zu
Beratungsleistungen rund um Hard- und Software. Aber auch bei Privatkunden mit
geringen Problemstellungen findet das Experten-Team schnell und zuverlässig die
passende Lösung. Die Leistungen werden für den Kunden transparent und
übersichtlich dargelegt, so dass am Ende ein preisgünstiges, solides Ergebnis
steht.
Zudem hat die PC-Feuerwehr einen äußerst attraktiven Kundenstamm aufzuweisen:
Neben der Alte Leipziger Versicherung, ARAL, Arriva, Deutsche Telekom, DAA
Deutsche Angestellten-Akademie, Joop!, Neckermann, Neuform Reformhaus und Öger
Tours arbeitet das Unternehmen unter anderem für Opel, Reemtsma, Siemens und
Yves Rocher.