Vapostore

Vapostore - Lizenz-Angebote für E-Zigaretten-Shops

Vapostore
  • Gründung: 2012
  • Land: Frankreich
  • Lizenzart: Lizenz-System
  • Geschäftsart: Frankreichs erfolgreiche Premiumgeschäfte für E-Zigaretten
Eigenkapital
15.000 EUR
Eintrittsgebühr
12.000 EUR
Lizenzgebühr
5% monatlich

Vapostore arbeitet mit den größten Herstellern elektrischer Zigaretten (Joyetech, Kangertech, Smoktech), Zubehörteile und Ersatzflüssigkeiten (D’Lice, Liquideo, Savourea, Maxivap) zusammen. Das Netzwerk vertraut diesen Lieferanten, die immer als erste Innovationen anbieten. Das Qualitätskontrollverfahren garantiert die Vermeidung von Nachahmungen. In Bezug auf die Ersatzflüssigkeiten arbeitet Vapostore mit vielen Marken zusammen, z.B. D’lice, Liquideo, Mad Murdock’s, Suicide Bunny, River Bottom Fog Sauce, Nova, Ekoms, Vincent dans les vapes, Dandy, XBud und Savourea (früher Smookies).

Vapostore Lizenz-System

Das Lizenz-System Vapostore für E-Zigaretten

Rauchen ja, Nikotin nein: Die E-Zigaretten gewinnen immer mehr Marktanteile. Aus Frankreich, wo Geschmack und Genuss großgeschrieben werden, kommen Vapostore – die erfolgreichen Premium-Shops für Rauchen ohne blauen Dunst. Ab sofort können Lizenznehmer*innen auch in Deutschland Vapostore-Geschäfte eröffnen.

Das Vapostore-Netzwerk verfolgt das Ziel, die Nummer 1 bei elektronischen Zigaretten zu werden. Dafür wurde ein Geschäftskonzept entwickelt, das den Anforderungen einer immer anspruchsvolleren Kundschaft gerecht wird.

Bei seiner Entwicklung stützt sich die Marke auf drei wichtige Punkte: persönliche Beratung, Qualitätsprodukte und ein herzliches Willkommen. Die Verkaufsstellen haben zwei definierte Bereiche, den Demonstrationsbereich und den Entspannungsbereich, in denen jeder Kunde von den Beratern profitieren kann, um das Produkt zu erhalten, das am besten zu ihm passt.

  • E-Zigaretten: Immer mehr Raucher steigen um

    „Vapo“ kommt von Vapeur, Dampf, und beschreibt die Funktionsweise: Statt Tabak zu verbrennen, verdampft eine E-Zigarette eine Aroma-Flüssigkeit und imitiert somit den Sinneseindruck einer Zigarette. E-Zigaretten sind auf dem Vormarsch – besonders angesichts der Gesundheits-Trends und Anti-Raucher-Gesetze. Vapostore-Betreiber profitieren davon besonders.

  • Premium-Shops mit Ambiente, das zum Entdecken einlädt

    Im Vapostore-Geschäft finden die Kunden eine Vielzahl an unterschiedlichen E-Zigaretten und Geschmacks-Flüssigkeiten zur Auswahl. Vapostore bietet die neuesten Produkte der marktführenden Hersteller an und die perfekt passende E-Zigarette für jeden Kunden.

    Was unterscheidet Vapostore vom Wettbewerb?

    • Vapostore-Verkäufer*innen nehmen sich Zeit für ihre Kundschaft. Jede Kundin und jeder Kunde wird ausgiebig beraten. Er kann die E-Zigarette „entdecken“, alles probieren und die Geschmacksrichtung finden, die genau zu ihm passt.
    • Vapostore-Geschäfte schaffen eine heimelige Atmosphäre und Vertrautheit mit Sesseln, Sofas und Tischen und bieten Kaffee und Erfrischungsgetränke an.
    • Vapostore arbeitet ausschließlich mit führenden Hersteller-Marken zusammen.
    • Vapostore steht für höchste Produktqualität und ständige Innovationen.
    • Vapostore-Kundschaft wählt aus unterschiedlichsten Typen von E-Zigaretten und Fläschchen von Aroma-Flüssigkeiten, die in „Nikotin-Dosen“ angeboten werden.
    • Neben den Standard-Produkten der führenden Hersteller sind auch Geschmacksvarianten im Angebot, die ausschließlich für Vapostore produziert werden.
  • Die Chance nutzen, bevor es andere tun

    Partner*innen, die ein Vapostore-Geschäft eröffnen möchten, unterstützt der Lizenzgeber mit eingehenden Produkt- und Verkaufs-Schulungen, Personalberatung, Besuchen vor Ort sowie ständiger Betreuung. Regelmäßig findet Erfahrungsaustausch im Partner*innen-Netzwerk statt. Durch den Beitritt zu Vapostore profitieren Partner*innen von weiteren Stärken des Netzwerks wie effizienten Management-, Logistik- und Kommunikationsinstrumente.

    Alle neuen Produkte werden systematisch getestet, bevor sie im Vapostore-Netzwerk zum Verkauf angeboten werden. Das umfangreiche Angebot an Flüssigkeiten und Geräten wird durch die Erfahrungen unserer Partner*innen vor Ort ständig bereichert.

  • Jetzt bist du am Zuge!

    In über 40 Vapostore-Geschäften in Frankreich hat sich das Geschäftskonzept bewährt und ist ständig verbessert worden. 

    Begeistere jetzt auch deine deutschen Kundschaft für ausgesuchte E-Zigaretten im exklusiven Ambiente. Sei der Konkurrenz voraus: Eröffne deinen Vapostore!

    Bitte beachte, dass die Kommunikation zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer*innen ausschließlich auf Englisch statt findet.

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Beiträge über Vapostore

  • Interview mit Stéphane Roverso, Geschäftsführer des Unternehmens VAPOSTORE

    Interview mit Stéphane Roverso, Geschäftsführer des Unternehmens VAPOSTORE

    Interview mit Stéphane Roverso, Geschäftsführer des Unternehmens VAPOSTORE

    Interview mit Stéphane Roverso, Geschäftsführer des Unternehmens VAPOSTORE

    Guten Tag Herr Roverso, stellen Sie sich bitte vor.

    Guten Tag, ich bin Stéphane Roverso, 30 Jahre, ich bin der Geschäftsführer des Unternehmens VAPOSTORE. Vor der Gründung von VAPOSTORE war ich immer im kaufmännischen Bereich in so unterschiedlichen Branchen wie Automobil, Immobilien oder Ernährung tätig. Meine drei Teilhaber und ich sind seit ca. zehn Jahren Raucher und waren 2010 unter den ersten in Frankreich, die die elektronische Zigarette testeten.

    Sehr bald entpuppte sich die Dampfzigarette für uns als echte Neuentdeckung. Wir waren von dieser neuen Welt fasziniert und haben in die Produktverbreitung in Frankreich investiert. Mit der Überzeugung, dass beim Kauf einer E-Zigarette professionelle Beratung unverzichtbar ist, entstand schnell die Idee, echte Ladenlokale zu eröffnen. Wir haben 18 Monate lang Produkte getestet und unseren Businessplan entwickelt, bevor wir die beste Strategie, uns auf diesem entstehenden Markt zu etablieren, gefunden hatten. Sechs Vorbereitungsmonate benötigten wir für die Eröffnung unseres ersten Pilotgeschäftes am 21. Juli 2012.


    Stellen Sie doch bitte Ihr Unternehmen kurz vor.

    Die Gesellschaft VAPOSTORE wurde im Juni 2012 gegründet. Der erste echte Shop wurde im folgenden Monat im 13. Pariser Arrondissement eröffnet. Unser Know-how als Spezialisten der E-Zigarette stieß fast unmittelbar auf Erfolg: Wir zählen heute 40 Geschäfte in ganz Frankreich.

    Wir setzen alles daran, damit der Besuch unserer Kunden in den Vapostore-Geschäften so angenehm wie möglich erlebt wird. Dazu verfügt jedes Geschäft über eine große Verkaufsfläche für drei klar getrennte Bereiche: einen Kassenbereich (Theke und Kasse), einen Informationsbereich (Vitrinen, Barhocker und Stehtische) sowie einen Dampfbereich zur Entspannung (Sofas, Sessel und niedrige Tische). So entsteht eine direkte Verbindung zum Kunden. Auch kalte und warme Getränke werden jedem Kunden angeboten.

    Das Konzept bestätigte sich mit der Eröffnung der drei Pilotgeschäfte in Paris, die ständig wachsenden Zuspruch erfahren. VAPOSTORE expandiert auch in Portugal und in Guadeloupe.


    Warum haben Sie sich für ein auf Vertriebspartnerschaft aufgebautes Entwicklungskonzept entschieden?

    Vom ersten Schritt in das Abenteuer an war es unser Ziel, eine Gruppe unabhängiger Unternehmer aufzubauen, die gemeinsam ein starkes und lebendiges Konzept umsetzen möchten, um dabei hochwertige Dienstleistungen und Produkte anzubieten. Unsere Erfahrung im Network-Marketing hat uns sehr dabei geholfen, eine solche Gemeinschaft zu bilden.


    Welche Konkurrenz haben Sie und wie setzen Sie sich von ihr ab?

    Der Bereich der E-Zigarette war noch vor vier Jahren so gut wie nicht vorhanden und erfährt heute ein exponentielles Wachstum. Der Markt wird von Spezialisten beherrscht, 58 % des Verkaufsvolumens wird von spezialisierten Vertriebspartnern realisiert. Der Rest verteilt sich auf Tabakwarenhändler, Verbrauchermärkte, Apotheken und Internet.

    Daher sind es spezialisierte Geschäfte, die die größte Konkurrenz bilden. Unser Ansatz macht den Unterschied aus, der auf handverlesener Auswahl der angebotenen Produkte und zuvorkommender persönlicher Beratung beruht. Hinzu kommt, dass wir auch selbst Kunden unseres Produktes sind! Wir haben unsere Geschäfte so gestaltet, wie wir sie uns für uns selbst gewünscht hätten.


    Welche Ziele verfolgen Sie für 2015 und mittelfristig?

    Wir verfolgen das Ziel, als Vertriebsnetz in unserer Branche bekannt und anerkannt zu sein. Wir denken, dass die E-Zigarette erst am Anfang steht, schließlich bleiben noch über 13 Millionen Raucher, die es zu überzeugen gilt! Damit schauen wir in eine rosige Zukunft.


    Haben Sie internationale Pläne?

    In erster Linie haben wir unsere Unternehmensentwicklung auf dem französischen Markt in den Vordergrund gestellt, aber unser erklärtes Ziel ist eine weltweite Entwicklung. Die Wahl des englisch anmutenden Namens ist kein reiner Zufall!


    Welches Profil suchen Sie bei Ihren Partnern?

    Wir suchen Anwärter mit einem kaufmännischen und unternehmerischen Profil. Es ist nicht notwendig, die elektronische Zigarette selbst zu konsumieren oder Raucher zu sein, aber Neugier und Interesse für das Produkt sind wichtig. Im Hinblick auf die praktischen Aspekte vermittelt die Einführungsschulung alle erforderlichen Kenntnisse. Persönliche Beratung gehört zu unserem Erfolgsrezept. Der zukünftige Kooperationspartner muss die Fähigkeit mitbringen zuzuhören und zu analysieren.


    Welche Stationen durchläuft ein Bewerber, von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Geschäftseröffnung? Wie wird er unterstützt?

    Der erste Austausch erfolgt telefonisch. Unsere Beauftragte für die Firmenentwicklung informiert den Bewerber ausführlich über das Vertriebsnetz, aber auch über den E-Zigarettenmarkt. Danach vereinbare ich einen Termin mit dem Bewerber in unserem Hauptsitz. Dabei hat er Gelegenheit, einen Rundgang durch das Unternehmen zu machen, das Lager zu besichtigen und den Mitarbeitern zu begegnen.

    Während der Startphase des Projektes gibt es immer einen Ansprechpartner, der ihn bei seinen Maßnahmen (Unternehmensgründung, Suche nach einem Ladenlokal, Verhandlungen mit Banken etc.) anleitet und ihm Orientierung bietet.

    Sobald der Geschäftsraum gefunden ist, treten der Vertriebsnetzbetreuer und der Visual Merchandiser auf den Plan. Alles wird genau inspiziert: Einrichtung des Geschäftes, Arbeiten, Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, Marketingplan für die Neueröffnung etc.


    Wie läuft die Schulung ab (Dauer, Theorie/Praxis, Vertiefung am Point of Sales oder nicht, Weiterbildung etc.)?

    Vor der Eröffnung des Geschäftes erhält der Kooperationspartner eine praktische dreitägige Ausbildung. Er wird in Verkaufstechniken, Produktsortiment und der Vapostore-Philosophie geschult. In der ersten Eröffnungswoche wird er von einem der Vapostore-Trainer begleitet, der im Geschäft anwesend ist. Danach kommt er in den Genuss von Weiterbildungsprogrammen: Regelmäßige Schulungen zur Kassensoftware und ihren Weiterentwicklungen, Schulungen zu neuen Produkten (MODs, Docht, Selbstwickelverdampfer etc.), Einzelschulungen.


    Welche Hilfsmittel und Dienstleistungen erbringen Sie für Ihre Franchisenehmer (Verwaltung, Kommunikation, Verkaufszentrale etc.)?

    Wir verfolgen das Ziel, den Kooperationspartnern optimale Erfolgsbedingungen zu bieten. Neben dem oben erwähnten EDV-Verwaltungstool versorgen wir sie mit allen für eine verbesserte Rentabilität Ihres Geschäftes erforderlichen Kommunikationsmitteln (Aushänge in den Geschäften, Flyer, Organisation von Preisausschreiben, Eventorganisation, nationale Kommunikation etc.). Unser Visual Merchandiser besucht sie regelmäßig und unterstützt sie dabei, die Produkte des Sortiments optimal zu präsentieren.

    Von Anfang an arbeiten wir mit den größten Herstellern elektronischer Zigaretten zusammen. Dadurch ist es uns möglich, attraktive Preise für unsere Vertriebspartner auszuhandeln. Die Produkte und Liquids werden im Lager unter idealen Einkaufsbedingungen bereitgestellt (Nachbestellung, Lieferfristen etc.). Wir beobachten die Entwicklungen auf unserem Markt kontinuierlich und passen das Sortiment, das in den Shops angeboten wird, regelmäßig an. Jedes neue Produkt und Liquid wird am Hauptsitz getestet, bevor es im Geschäft angeboten wird.


    Wie wird das Vertriebsnetz betrieben (regelmäßige Besuche, Seminare, Provisionen etc.)?

    Unser Network-Betreuer ist der Ansprechpartner im Geschäftsalltag für alles, was die Verwaltung und Optimierung der Point of Sales anbelangt. Er besucht regelmäßig jedes Geschäft im Vertriebsnetz. Seine Funktion ist es, jedem Kooperationspartner in praktischen Belangen zur Seite zu stehen und die Verbindung zwischen dem Hauptsitz und allen Shops zu gewährleisten.

    Wir organisieren alle vier Monate ein Seminar. Diese Treffen bieten Gelegenheit zum Austausch mit dem gesamten Vertriebsnetz und so hat jeder zum gleichen Zeitpunkt die gleichen Informationen. Im Rahmen dieser Begegnungen werden im Übrigen die meisten Entscheidungen getroffen, die sich auf das Vertriebsnetz auswirken. Für einen informelleren Austausch können die Mitglieder des Vertriebsnetzes auch das Forum unseres EDV-Tools verwenden.


    Sind sie in die Entwicklung Ihres Unternehmens mit eingebunden? Wenn ja, wie?

    Aber ja! Das ist die Grundphilosophie von Vapostore! Die Tatsache, die besten Ideen jedes einzelnen zusammenzubringen, ermöglicht uns den schnellen Fortschritt und die Offenheit, was die Trendentwicklung anbelangt.


    Wie geschieht das konkret?

    Ganz einfach, bei einer grundsätzlich zum Abschluss des Seminars vorgenommenen Umfragerunde, bei unserem regelmäßigem Dialog... Unsere Vertriebspartner haben die Mobilfunknummern von allen vier Teilhabern! Und zu unserer großen Freude, nutzen sie sie auch. Ein anderer wichtiger Faktor: Wir lassen 20 % Freiheit im Angebotssortiment. Unsere Kooperationspartner, die neue Produkte listen, sind für uns eine zusätzliche Informationsquelle zu den Markttrends!


    Wie würden Sie den idealen Kooperationspartner beschreiben?

    Vor allen Dingen braucht er das richtige Feeling! Aber im Ernst, wir suchen nach Vertriebspartnern, die die gleiche Businessvision wie wir vertreten. Der Beginn einer Kooperationspartnerschaft ist ein langfristiges Abenteuer. Man muss auf der gleichen Wellenlänge sein und die Beziehung muss von gegenseitigem Vertrauen geprägt sein. Deswegen lege ich Wert darauf, die zukünftigen Kooperationspartner bei Unterzeichnung des DIP (Vorabinformation bzw. Vorvertrag) persönlich zu empfangen.

    06.10.2014 © copyright Vapostore

  • Vapostore Premium-Shops mit Volldampf auf Expansionskurs

    Vapostore Premium-Shops mit Volldampf auf Expansionskurs

    Vapostore Premium-Shops mit Volldampf auf Expansionskurs

    E-Zigaretten liegen voll im Trend. Im Unterschied zu den traditionellen Tabakwaren findet bei der elektrischen Zigarette kein Verbrennungsprozess statt. Deshalb werden elektrische Zigaretten in den meisten Ländern als Genussmittel betrachtet und unterliegen nicht der strengeren Gesetzgebung für Tabak- oder Medizinprodukte.

    Mit zwei weiteren Premium-Shops für das Rauchen ohne blauen Dunst setzt Vapostore seine erfolgreiche Expansion fort. Insgesamt verfügt das Lizenzsystem jetzt über 46 Geschäfte mit Schwerpunkt in Südeuropa.

    Vapostore Premium-Shops sprechen mit ihren gemütlich eingerichteten Geschäftsräumen eine breit gefächerte Kundschaft an. In vertrauter Wohnatmosphäre mit Sesseln, Sofas und Tischen lernen die Kunden die unterschiedlichen Produkte kennen und genießen die Vielfalt der Geschmacksrichtungen. Und all das, während sie einen Kaffee oder ein Erfrischungsgetränk zu sich nehmen!

    Der Lizenzgeber arbeitet mit den größten Hersteller von elektrischen Zigaretten (Joyetech, Kangertech, Smoktech), Zubehörteilen und Ersatzflüssigkeiten (D’Lice, Liquideo, Savourea, Maxivap) zusammen. Besondere Aufmerksamkeit verdient Maxivap, eine französische Marke mit herrlichen Aromen, die ausschließlich für das Netzwerk von Vapostore geschaffen wurde. (UK)

  • Die Geschäftsidee hinter dem französischen E-Zigaretten-System Vapostore

    Die Geschäftsidee hinter dem französischen E-Zigaretten-System Vapostore

    Die Geschäftsidee hinter dem französischen E-Zigaretten-System Vapostore

    Laut Verband des eZigarettenhandels (VdeH) hat sich der Umsatz in dieser Branche in den vergangenen vier Jahren mehr als verzwanzigfacht. Auf das Trendprodukt E-Zigaretten setzt auch das französische Lizenz-System Vapostore. Mit der Präsentation seines Geschäftskonzepts im Franchiseportal will Vapostore nun auch in Deutschland Lizenz-Partner gewinnen.

    In Frankreich gibt es Vapostore bereits über 40-mal. Auch in Portugal ist das Unternehmen aktiv. In ihren Geschäften verkaufen Vapostore-Lizenz-Nehmer eine Vielzahl an unterschiedlichen E-Zigaretten und Geschmacks-Flüssigkeiten, so genannte Liquids. Auch Zubehör zählt zum Angebot. Die Geschmackspalette der Liquids reicht von Tabak über Minze oder Vanille bis zu Himbeere, Anis oder Kaffee. Vapostore arbeitet nach eigenen Angaben ausschließlich mit führenden Hersteller-Marken zusammen.

    Im Gegensatz zu klassischen Zigaretten wird bei E-Zigaretten nichts verbrannt. Vielmehr werden die Aroma-Flüssigkeiten verdampft und imitieren so den Sinneseindruck einer Zigarette. Vapostores bieten ihren Kunden dabei die Möglichkeit, verschiedene E-Zigaretten und Geschmacksrichtungen auszuprobieren - in angenehmer Atmosphäre mit Sesseln, Sofas und Tischen.

    Seine Lizenz-Partner unterstützt das Unternehmen u. a. mit Produkt- und Verkaufs-Schulungen, Besuchen vor Ort und ständiger Betreuung. Auch den regelmäßigen Erfahrungsaustausch im Partnernetzwerk und Hilfe bei Personalfragen nennt Vapostore als Leistungen für Lizenz-Partner. (apw)

  • Kurzinterview mit Xavier Lebigot, Franchisenehmer von Vapostore

    Kurzinterview mit Xavier Lebigot, Franchisenehmer von Vapostore

    Kurzinterview mit Xavier Lebigot, Franchisenehmer von Vapostore

    Kurzinterview mit Xavier Lebigot, Franchisenehmer von Vapostore

    Hallo Herr Lebigot, können Sie sich in kurzen Worten vorstellen?
    Bevor ich mein erstes Geschäft eröffnete, war ich sechs Jahre in Technologie-Unternehmen auf unterschiedlichen Positionen tätig: als Bereichsleiter, Training Manager, Sales Manager und dann als Teamleiter im Bereich Marketing und Kommunikation.


    Warum haben Sie sich für das Franchising-System, insbesondere das Vapostore-Vertriebsnetz entschieden?
    Für mich bedeutet der Start in ein solches Abenteuer mit einem Franchisekonzept eine Sicherheit. Man beginnt auf einer festen Grundlage: ein Instrumentarium und eine Kommunikation, die den Start erleichtert. Das spart Zeit und sorgt für mehr Sicherheit.

    Die Entscheidung für die Marke fiel zwangsläufig. Auf einem Markt in Bewegung, auf dem schlechte und gute Angebote nebeneinander bestehen, sind die Werte, für die Vapostore steht, Garant für Erfolg und Zuverlässigkeit.

    Bei Vapostore steht die Qualität an erster Stelle. Die Premium-Liquids stammen aus Frankreich und sind bei der Kundschaft gefragt. Die Kunden können alles testen und probieren und in jedem Geschäft muss ein Verkostungsbereich mit Kaffeemaschine für ein geselliges Beieinander vorhanden sein.

    Dieses Konzept passte einfach zu der Vorstellung, die ich von meinem zukünftigen Geschäft hatte!


    Was hat Ihnen Ihr Franchisegeber bis jetzt gebracht? Was erwarten Sie von ihm für den weiteren Verlauf?
    Eine Existenzgründung ist nicht einfach. Vapostore hat mir mit seiner gesammelten Erfahrung eine echte Betreuung geboten: Unterstützung, Schulung, EDV-Software, Kommunikationsmittel etc.
    Für die Zukunft erhoffe ich vor allem, dass sich das Vertriebsnetz optimal weiterentwickelt.

    02.09.2014 © copyright Vapostore

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