Zu wenige neue Franchise-Partner: Warum die deutsche Franchise-Wirtschaft umdenken sollte

Dieser Kommentar beleuchtet die Herausforderungen der deutschen Franchise-Wirtschaft: Warum fällt es schwer, neue Partner zu gewinnen? Welche Kurskorrekturen könnten Vertrauen schaffen und Franchising attraktiver machen? Ein Plädoyer für Transparenz und Qualität.

Zu wenige neue Franchise-Partner: Warum die deutsche Franchise-Wirtschaft umdenken sollte

Inhaltsverzeichnis

Ende 2015 hatte der Deutsche Franchise-Verband (DFV) mit seinem Franchise-Barometer ernüchternde Zahlen für die Entwicklung der deutschen Franchise-Wirtschaft vorgestellt. Demnach haben im vergangenen Jahr nur noch 37 Prozent der befragten Franchise-Systeme ihre Expansionsziele erreicht. Der DFV erklärt nun unter anderem „die Stärkung der Gründerkultur“ und die Erschließung neuer Zielgruppen zum Gegenmittel. Doch wer heute neue Franchise-Partner gewinnen will, muss vor allem im Vergleich zu anderen Karriereoptionen überzeugen. Deshalb ist die Franchise-Wirtschaft selbst gefordert, längst überfällige Kurskorrekturen vorzunehmen. Ein Kommentar.
 

Gegenüber der „Welt“ äußerte DFV-Geschäftsführer Torben L. Brodersen jüngst Sorgen, dass etliche Franchise-Systeme in ernsthafte Schwierigkeiten geraten könnten. Aufgrund des anhaltenden Franchise-Nehmer-Mangels setzen zahlreiche Franchise-Systeme inzwischen verstärkt auf die Expansion mit bestehenden Partnern, die weitere Standorte eröffnen. In den vergangenen Jahren wurde zudem versucht, mehr Angestellte des mittleren Managements für eine Selbstständigkeit im Rahmen einer Franchise-Partnerschaft zu begeistern. Mit bescheidenem Erfolg. In einem Beitrag des DFV-Blogs werden nun Fachkräfte bzw. Facharbeiter als neue Zielgruppe definiert. Diese Gruppe böte das größte Potenzial, um neue Franchise-Partner zu gewinnen.


Facharbeiter statt Manager
Ob beim anhaltenden Fachkräftemangel tatsächlich viel Interesse besteht, einen recht sicheren und gut bezahlten Arbeitsplatz gegen eine oft als risikobehaftet wahrgenommene Franchise-Gründung zu tauschen, bleibt abzuwarten. Auch weil in Deutschland dem Schritt in die Selbstständigkeit traditionell ein großes Sicherheitsbedürfnis gegenüber steht.


Laut DFV werden in diesem Jahr rund 5.000 neue Franchise-Nehmer benötigt. Die Welt zitiert den Franchise-Berater Felix Peckert: Er sieht nicht mehr "als 1.750 neue Partner für 2016". Klar ist, dass tatsächlich für einen Teil der zahlreichen Menschen, die ihren Arbeitsplatz wechseln, auch Franchise-Gründungen interessant sein könnten. Allerdings nur, wenn das Franchise-Angebot deutliche Vorteile im Vergleich zu einer Festanstellung bietet. Und an diesem Punkt kommen heute nicht nur viele Franchise-Systeme, sondern auch die zentralen Akteure der Franchise-Wirtschaft in Argumentationsnot. Anstatt nach einer gestärkten Gründerkultur zu rufen und neue Zielgruppen zu deklarieren, brächte die Analyse der eigenen Schwächen und Probleme wahrscheinlich bessere Antworten hervor.
 

Franchising muss kein Erfolgsrezept sein
Neben der tatsächlichen Qualität mancher Systeme und Geschäftskonzepte tragen auch vorherrschende Kommunikations- und Partnergewinnungsstrategien dazu bei, dass die Überzeugungskraft von Franchise-Systemen schwindet. Denn sowohl der DFV als auch zahlreiche Franchise-Geber und -Experten versuchen weiterhin, das Franchising per se als Erfolgsrezept für den Start in die Selbstständigkeit zu verkaufen. Der DFV-Slogan lautet aktuell noch immer „Erfolgreicher selbstständig“. Und das, obwohl dies bis heute mit keiner Studie belegt werden konnte. Die Aussage, dass Franchise-Gründungen generell erfolgreicher sind als Gründungen in Eigenregie, kann am Ende schon deshalb nie wahr werden, weil die Vergleichsgruppen viel zu inhomogen sind.


So wurde zum Beispiel in der letzten Studie des Internationalen Centrums für Franchising & Cooperation (F&C) eine Auswahl von DFV-geprüften Franchise-Systemen mit allen Eigenregie-Gründungen verglichen, die im KfW-Gründungsmonitor erfasst werden. Dazu zählen auch Gründungen, die von Anfang an nur auf Zeit angelegt waren, Gründungen von Freiberuflern, die meist kein Unternehmen im Sinne eines Betriebs aufmachen, und nebenerwerbliche Gründungen. Hinzu kommen die sogenannten Notgründer, die zur Selbstständigkeit keine bessere Erwerbsalternative hatten, und immerhin einen Anteil von 30 Prozent an den im KfW-Monitor erfassten Gründungen haben. Sogar die F&C-Studie weist explizit darauf hin, dass „ein Vergleich deshalb nur sehr eingeschränkt möglich“ sei. Was für einen Sinn hat aber ein Vergleich, der nur „sehr eingeschränkt möglich“ ist? Eingeschränkt auf die Kategorie „Obst“ lassen sich schließlich auch Äpfel und Birnen gut vergleichen. Welches Bild würde sich ergeben, wenn Franchise-Gründungen mit Gründungen verglichen würden, die von ausgewählten Business-Angels oder Gründercoachings begleitet werden? Überhaupt zielt der Vergleich von Franchise-Gründungen mit Gründungen in Eigenregie zunehmend ins Leere. Denn die Alternative zur Franchise-Gründung ist für die meisten nicht der unabhängige Start in die Selbstständigkeit, sondern eine Festanstellung.


Auszeichnungen ohne Aussagekraft
Es gibt in Deutschland zwar mehrere Siegel und Auszeichnungen, mit denen Franchise-Systeme Marketing betreiben, doch keines davon untermauert seinen Anspruch mit transparenten und detaillierten Informationen. Zudem wird für die bekanntesten Siegel von den Franchise-Systemen auch bezahlt. Zwar nicht für das Ergebnis, wohl aber für das Prüfungsverfahren.


Obwohl schon 2013 eingestellt, werben auch noch immer etliche Systeme mit einer Platzierung im Franchise-Ranking des Unternehmermagazins Impulse. Die Qualität dieses Rankings wurde bereits mehrfach von Franchise-Blog.de beleuchtet. Der System-Check des DFV erhebt  den Anspruch ein Qualitätssiegel zu sein. Allerdings ist auch das für jeweils drei Jahre gültige DFV-Siegel kaum mehr als ein Indiz, das Franchise-Gründer bei der Suche nach guten Franchise-Systemen nutzen können. Dabei könnte der DFV leicht dazu beitragen, den Interessen von potenziellen Franchise-Nehmern und seriösen Systemen besser gerecht zu werden. So ließe sich etwa das aktuell nicht weiter hinterfragbare Gütesiegel durch nachvollziehbare Zahlen über Jahre hinweg, umfassendere Informationen und die Preisgabe der genauen Befragungsbeteiligung und der Ergebnisse ergänzen.


Auch die F & C Awards des Internationalen Centrums für Franchising und Cooperation oder die jährlich vergebenen DFV-Franchise-Awards bieten kaum mehr als Indizien. Zu intransparent sind die Informationen, die im Zusammenhang mit diesen Auszeichnungen bereitgestellt werden, zu vage die Bewertungsmethoden und zu kurzfristig die Betrachtungsweisen. Für den "F&C-Award Gold" etwa ist eine Zufriedenheitsbefragung aller Franchise-Partner eines Systems die Grundlage. Die Rücklaufquote muss nur zwischen 40 und 50 Prozent liegen. Von diesen 40 bis 50 Prozent der Franchise-Partner wiederum müssen 65 Prozent angeben, sie würden sich erneut für das System entscheiden, und nur die Hälfte muss aussagen, sie würde das System weiterempfehlen. Grob gesagt reicht es also, wenn etwa die Hälfte der Hälfte (also etwa 25 Prozent) aller Franchise-Partner explizit mit ihrem System zufrieden ist, um den "F&C- Award Gold" zu erhalten. Beim "F&C- Award Silber“ ist der Anspruch noch niedriger. Die Zufriedenheitsbefragung des F & C wird dabei zudem gleich doppelt genutzt, denn sie fließt auch bei der Vergabe des DFV-Siegels ein.


Ein Relikt aus alten Zeiten
In der Regel dürften potenzielle Franchise-Partner – wie bereits erwähnt – nicht vor der Frage stehen: Franchise-Gründung oder Gründung in Eigenregie? Meist ist eine Franchise-Gründung die Alternative zum Angestellten-, Freiberufler- oder auch bisherigen Eltern-Dasein. Oder auch eine lukrative Investitionsmöglichkeit. Die platte Formel „Franchising gleich Erfolg“ erscheint da wie ein Relikt aus den Zeiten höherer Arbeitslosenquoten, als viele Franchise-Systeme noch nach Partnern gesucht haben, die keine Management-Erfahrung mitbrachten, sondern nach Alternativen zur Arbeitslosigkeit oder schlechten Jobs suchten. Vom Staat mitfinanzierte Gründungen aus der Arbeitslosigkeit spielen heute aber kaum noch eine Rolle für Franchise-Systeme. Aufgrund des De-facto-Wegfalls des Gründerzuschusses kann sich diese Klientel selbst Gründungen mit niedrigen Investitionskosten kaum mehr leisten. Wenn heute vor allem Führungs- und Fachkräfte mit erheblichem Eigenkapital gewonnen werden sollen, wäre daher eine differenziertere Kommunikation, die sich Floskeln spart, erfolgsversprechender.


Die tatsächlichen Vorteile darstellen
Ein weiterer Nachteil der Formeln, die das Franchising zum Erfolgsprinzip erheben, und von plakativen Gütesiegeln ist, dass sie den Blick auf die tatsächlichen Vorteile eines Systems in seiner individuellen Qualität schnell verstellen. Schließlich steht es außer Frage, dass ein gutes Geschäftskonzept und professionelle Leistungen der Systemzentrale die Erfolgsaussichten einer Franchise-Gründung erhöhen können. Aber eben nur dann, wenn auch die Qualität bei vielen weiteren Einzelfaktoren stimmt und diese anschaulich belegt, und nicht nur behauptet werden. Und dazu zählen nicht nur Faktoren, die die Partnerschaft zwischen Franchise-Geber und -Nehmer betreffen. Genauso wichtig sind alle Aspekte, die bei jedem anderen Unternehmen auch relevant sind. Sei es die Marktstellung insgesamt, die Innovationskraft, das finanzielle Potenzial, die Qualität des Unternehmensmanagements, der Mitarbeiter und Geschäftspartner, der Produkte oder Services und und und.


Vorteile müssen das Gründungsrisiko rechtfertigen
In Zukunft gewinnen können also nur Systeme, die ganz konkret und individuell aufzeigen, was sie Franchise-Gründern zu bieten haben, und belegen, dass Anspruch und Wirklichkeit übereinstimmen. Vor allem müsste auch klar aufgezeigt werden, welche Vorteile im Vergleich zu den oben genannten Alternativen von Gewicht sind.


Ein Beispiel: Wenn es stimmt, dass die als Franchisepartner umworbenen Zielgruppen ein hohes Sicherheitsbedürfnis und zudem gute Aussicht auf gut bezahlte Festanstellungen haben, müssen Franchise-Geber sich Neues einfallen lassen, um hier bestehen zu können, und konkrete Vorteile aufzeigen, die das Gründungsrisiko aus Sicht des Franchise-Nehmers klar rechtfertigen – auch in finanzieller Hinsicht. Warum sollte ein Franchise-Angebot interessant sein, wenn mehr Arbeit und mehr Verantwortung nicht unbedingt mehr Einkommen, dafür weniger Sicherheit und keine vollständige unternehmerische Freiheit einem bequemen Arbeitsplatz mit Aufstiegschancen samt guter Rente und Krankenversicherung gegenüberstehen?


Transparenz können sich nur die Guten leisten
Ein weiterer Schritt hin zu mehr Überzeugungskraft wäre der offensive und lösungsorientierte Umgang mit den eigenen Geschäftszahlen und Angaben zur Systementwicklung. Allzu oft wird die Entwicklung des eigenen Franchise-Unternehmens noch immer in rosagefärbte Erfolgspressemitteilungen verpackt. Selbst große Franchise-Systeme denken hier nicht selten so kurzfristig und marketing-lastig, dass es oft nur eine Frage der Zeit ist, bis ihnen die eigenen Lobeshymnen auf die Füße fallen. Dass es hier nicht öfter zu Negativschlagzeilen kommt, ist zum einem dem Umstand geschuldet, dass es im deutschsprachigen Raum praktisch kein Medium gibt, das sich dem Thema Franchising regelmäßig kritisch widmet. Die meisten Publikationen sind viel zu sehr von den Werbeeinnahmen durch Franchise-Systeme abhängig, als dass sie sich dies leisten könnten. Auch in den wenigen größeren Artikel der Tagespresse findet sich kaum mehr als Informationen und Statements des DFV und des Mediendienstes der PR-Agentur Peckert. Anlaufstellen für kritische Journalisten gibt es nicht. Zudem ist Kritisches auch vom Verband nicht wirklich erwünscht: Selbst der Ethik-Kodex des DFV fordert von Franchise-Gebern und -Nehmern ein, das „Franchising insgesamt“ bzw. die Franchise-Wirtschaft schädigendes Verhalten zu unterlassen. In diesem Leitsatz scheint sich die Auffassung widerzuspiegeln, Franchising sei per se etwas Gutes und Schützenswertes. Es ist schon eigenartig, dass seriöse Franchise-Systeme dieses Mantra mitsingen, zumal doch niemals sie selbst, sondern immer nur die schlechteren Systeme davon profitieren können. Die nächste Negativschlagzeile wie zuletzt zum Beispiel bei Burger King wird es wieder beweisen: Der Versuch, „das Franchising insgesamt“ zu etwas Gutem oder einer Erfolgsformel zu überhöhen, bleibt für immer zum Scheitern verurteilt.


So wie Arbeitgeber heute längst mit ihren konkreten Leistungen für die Mitarbeiter um die besten Köpfe werben, müssten endlich auch Franchise-Systeme in den Wettbewerb treten, anstatt Einheit und Homogenität zu behaupten, wo keine ist. Die Franchise-Wirtschaft braucht wie jeder andere Markt einen von außen klar wahrnehmbaren Qualitäts-, Nachhaltigkeits- und Ethik-Diskurs. Man stelle sich vor, wie viel Lebendigkeit und Spannung ein offener, differenzierter Wettbewerb um die besten Formen des Franchisings mit sich bringen würde. Ein Wettbewerb also, der auch die Neugier potenzieller Franchise-Partner fördern würde.


Vertrauen schaffen
Es ist zudem kaum nachvollziehbar, warum seriöse Franchise-Unternehmen durch Weglassen von Informationen, durch vage Formulierungen, aussageschwache Zahlen oder großspurige Zielverkündungen versuchen, ein Erfolgsimage selbst dann zu generieren, wenn es einmal weniger gut läuft. Schließlich dienen PR und Öffentlichkeitsarbeit eben nicht dem kurzfristigen Marketing, sondern sollen ein langfristiges Vertrauensverhältnis zur Öffentlichkeit aufbauen und stärken. Dass sich das am Ende nicht mit Halbwahrheiten und Intransparenz erreichen lässt, sollten die Manager der Systemzentralen eigentlich wissen.


Wer Manager oder Führungs- und Fachkräfte als Partner sucht, müsste auch beachten, dass diese Menschen meist zu schlau sind, als dass sie solch ungebrochenen Erfolgsmeldungen Glauben schenken würden. So entsteht also schnell Misstrauen, wo Vertrauen zwingend erforderlich ist. Zumindest DFV-Mitglieder müssten hier eigentlich anders agieren. Denn im DFV-Ethik-Kodex heißt es unter dem Punkt „Partnerwerbung, -gewinnung und Offenlegung“: die „Werbung für die Gewinnung von Franchise-Nehmern soll ohne Zweideutigkeiten und ohne irreführende Angaben erfolgen“.


Franchise-Systeme, die in ihrer Kommunikation weiter so verfahren wie bisher und nicht transparent agieren (können), werden den Kampf um die besten Franchise-Partner zu Recht verlieren. Franchise-Systeme hingegen, die Transparenz zeigen, echte Vorteile gegenüber den beruflichen Alternativen aufzeigen und zudem über Probleme und Konflikte – oder besser Problem- und Konfliktlösungen sprechen, gewinnen an Überzeugungskraft und machen sich unterscheidbar. Vielleicht sollten sich Franchise-Geber einfach öfter in Erinnerung rufen, dass Existenzgründer tatsächlich bereit sind, ihre Existenz zu riskieren. Vor diesem Hintergrund sind Transparenz und Aufrichtigkeit dann stets auch eine Frage des Muts, der Moral und des Anstands – allesamt wichtige Faktoren für eine gute (Franchise-) Partnerschaft. 


03.03.16 ©opyright FranchisePORTAL GmbH




Spannende Franchise-Angebote für deine Gründung

ENGEL & VÖLKERS
Top-Angebot Top-Angebot

ENGEL & VÖLKERS

ab 80.000 € Eigenkapital

Vermittlung von hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien

Willst du dich einem weltweit führenden Vermittler von Wohn- und Gewerbeimmobilien, sowie Yachten im Premiumsegment anschließen?

Yoko Sushi
Top-Angebot Top-Angebot

Yoko Sushi

35.000 € Eigenkapital

YOKO SUSHI Franchise: Das bekannte Erfolgsrezept für deine Selbstständigkeit.

YOKO SUSHI – Exzellente Qualität, frische Zutaten und kreative Sushi-Kreationen für Genuss im Restaurant und zu Hause. Werde Teil einer starken Marke, die begeistert.

Worldsoft-Partner
Top-Angebot Top-Angebot

Worldsoft-Partner

ab 0 € Eigenkapital

Schnell, optimiert, sicher – verschaffe deinen Kunden perfekte Webauftritte.

Erstelle mobile- und googleptimierte Websites mit WORLDSOFT. Der Schweizer Hosting- & Softwareanbieter vergibt Lizenzen für ein schlüsselfertiges und bewährtes Konzept – ohne Einstiegsgebühren.

schlafTEQ
Top-Angebot Top-Angebot

schlafTEQ

ab 5.000 € Eigenkapital

schlafTEQ Franchise: Matratzen nach Maß von Schlafexpert:innen

Werde Teil der schlafTEQ Erfolgsgeschichte. Biete als Partner:in deinen Kunden die optimale Lösungen gegen Schlafbeschwerden.

e-motion - die e-Bike Experten
Top-Angebot Top-Angebot

e-motion - die e-Bike Experten

ab 50.000 € Eigenkapital

Premium e-Bike Stores

Starte dein e-Bike Business mit dem Franchise-Award-Gewinner. Verkaufe Premium e-Bikes und Pedelecs und profitiere von einem boomenden Markt.

Extrawurst
Top-Angebot Top-Angebot

Extrawurst

ab 30.000 € Eigenkapital

EXTRAWURST Franchise: Begeistere mit leckerer Wurst und echter Leidenschaft!

Wurst ist nicht gleich Wurst: Bei EXTRAWURST weiß man genau, was sich die Kunden wünschen. Mit über 40 Jahren Erfahrung hat das Franchise einzigartige Rezepte entwickelt, die die Currywurst und Bratwurst zum absoluten Imbiss-Hit in Deutschland machen.

TeeGschwendner
Top-Angebot Top-Angebot

TeeGschwendner

ab 12.000 € Eigenkapital

Tee-Fachhandel

TeeGschwendner punktet mit einem Top-Sortiment, servicebetontem Verkauf, fachkundiger Beratung und höchster Qualität. Werde jetzt Franchise-Partner:in des Marktführers im Tee-Fachhandel.

ISOTEC
Top-Angebot Top-Angebot

ISOTEC

ab 50.000 € Eigenkapital

Ihr Weg zum erfolgreichen Unternehmen im Bereich Feuchtigkeitsschutz

Werden Sie erfolgreichen mit Ihrem ISOTEC-Fachbetrieb! Mit über 30 Jahren Erfahrung, einem bewährten Geschäftsmodell & umfassender Unterstützung bieten wir Ihnen die Chance, in einem zukunftssicheren und konjunkturunabhängigen Markt erfolgreich zu werden.

burgerme
Top-Angebot Top-Angebot

burgerme

ab 35.000 € Eigenkapital

Deutschlands Nr. 1 im Burger-Delivery liefert schnell, lecker und individuell.

burgerme bietet dir die Chance, dich mit einem erfolgreichen Franchise-System, einer etablierten Marke und dem Marktführer im Burger-Delivery selbstständig zu machen.

Viterma Badsanierung
Top-Angebot Top-Angebot

Viterma Badsanierung

ab 25.000 € Eigenkapital

Beratung & Verkauf von altersgerechten Badsanierungen

VITERMA ist der Experte für individuelle, hochwertige, altersgerechte und schnelle Badsanierungen. Steige jetzt im DACH-Raum mit deinem eigenen Franchise ein und werde erfolgreich in einem zukunftssicheren Markt.

Bad & Body
Top-Angebot Top-Angebot

Bad & Body

ab 30.000 € Eigenkapital

Pflegeorientierte Badlösungen & Teilsanierungen im Bestand

Erobere den Wachstumsmarkt der Bädermodernisierung mit Bad & Body – auch ohne handwerkliche Vorkenntnisse. Profitiere von der Erfahrung der MHK Group, Europas führender Plattform für Haus und Wohnen mit über 4.310 Partnern.

AWZ Gruppe
Top-Angebot Top-Angebot

AWZ Gruppe

ab 40.000 € Eigenkapital

Biete geförderte Weiterbildungsmaßnahmen nach SGB II und SGB III an.

Gründe mit dem AWZ-Franchise dein eigenes Bildungsinstitut. Profitiere von einem stabilen und staatlich abgesicherten Rahmen mit klar definierter Nachfrage und hohem Wachstumspotenzial.

Die neuesten Angebote im FranchisePORTAL

Pflegehelden
Brandneu Brandneu

Pflegehelden

ab 5.000 € Eigenkapital

24 Stunden Betreuung von Senior:innen

24-Stunden-Betreuung für Senior:innen: Erfolgreiche Vermittlung qualifizierter Kräfte aus Osteuropa im Wachstumsmarkt Pflege. Jetzt Franchise eröffnen.

Mercato Gruppe
Brandneu Brandneu

Mercato Gruppe

3.500 € Eigenkapital

Betreue mittelständische Unternehmen bei Nachfolge und Verkauf

Mach dich mit dem erfolgreichen Beratungs-Netzwerk der MERCATO GRUPPE als Lizenzpartner:in selbstständig. Mit rund 25 Spezialist:innen ist MERCATO im DACH-Raum flächendeckend aufgestellt. Betreue mittelständische Unternehmen bei Nachfolge und Verkauf.

CERAGEM
Brandneu Brandneu

CERAGEM

ab 5.000 € Eigenkapital

Biete automatisierte Thermalmassageliegen für Privat & Gewerbe

Das Lizenzkonzept CERAGEM begeistert weltweit. Ideal für private Wellness-Momente zu Hause. Oder als gewinnbringende Erweiterung jeder Gesundheitspraxis. Hol dir jetzt hochwertige, automatisierte Thermalmassageliegen und Massagesessel in deine Stadt.

Tante-M
Brandneu Brandneu

Tante-M

ab 12.000 € Eigenkapital

Moderner 24/7-Nahversorger mit Herz - personallos oder hybrid

Das Franchise-System Tante-M wird schon an über 60 Standorten umgesetzt. Werde Franchisenehmer:in und versorge Dorfgemeinschaften 24/7 mit Artikeln des täglichen Bedarfs und regionalen Produkten - personallos oder hybrid.

Sushi Supply by Sashimi Sushi
Brandneu Brandneu

Sushi Supply by Sashimi Sushi

ab 25.000 € Eigenkapital

Frisches Sushi trifft auf optimierte Prozesse – mit hoher Skalierbarkeit zum Erfolg.

SUSHI SUPPLY und SASHIMI SUSHI bringen mit Grab&Go, Dine-In und Ghost Kitchen drei erfolgreiche Vertriebs-Formate in die Systemgastronomie. Werde jetzt Franchise-Partner:in und steig in die urbane Gastronomie ein.

PizzaPasta
Top-Angebot Top-Angebot

PizzaPasta

ab 30.000 € Eigenkapital

Begeistere mit schnell gelieferten Fast Food-Klassikern

Selbstständigkeit? Wir sind dein richtiger Ansprechpartner. Unser geprüftes Konzept bringt dich zum Erfolg. Mehr als 20 Jahre Erfahrung haben unsere Marke perfektioniert. Wir sind bereit für deine Reise, bis du es auch!

Oldtimer Investment
Brandneu Brandneu

Oldtimer Investment

ab 6.500 € Eigenkapital

OLDTIMER INVESTMENT – Deine Vermittlungs-Lizenz für Spaß und eine hohe Rendite.

Vermittle Oldtimer als renditestarke Kapitalanlagen. Das mehrfach ausgezeichnete Lizenzsystem OLDTIMER INVESTMENT sucht neue Partner:innen. Das ist deine Chance, hohe Gewinne zu erwirtschaften.

Tuscolo
Top-Angebot Top-Angebot

Tuscolo

ab 250.000 € Eigenkapital

Systemgastronomie für authentische & ehrliche italienische Küche

Im TUSCOLO finden original italienische Küche, authentische Gastfreundschaft und familiäre Atmosphäre zusammen. Das italienisch-deutsche Traditionsunternehmen befindet sich mittlerweile in 2. Generation und ist eine feste Größe im Rheinland

Bad & Body
Top-Angebot Top-Angebot

Bad & Body

ab 30.000 € Eigenkapital

Pflegeorientierte Badlösungen & Teilsanierungen im Bestand

Erobere den Wachstumsmarkt der Bädermodernisierung mit Bad & Body – auch ohne handwerkliche Vorkenntnisse. Profitiere von der Erfahrung der MHK Group, Europas führender Plattform für Haus und Wohnen mit über 4.310 Partnern.

jobmoped
Brandneu Brandneu

jobmoped

ab 7.500 € Eigenkapital

Vertreibe Elektroroller als Leasing-Modell oder im Direktverkauf.

JOBMOPED bietet Leasing für die funktionalen, stylishen Elektroroller von EVYVO. Ein nachhaltiges Konzept für trendbewusste Menschen, die kurze Wegstrecken bewältigen und dabei umweltbewusst sein möchten. Werde jetzt Franchisepartner:in in deiner Stadt.

Werkbank32
Top-Angebot Top-Angebot

Werkbank32

ab 15.000 € Eigenkapital

Biete deinen Kunden clevere Lösungen bei der Suche nach den besten Arbeitskräften

Profitiere als Unternehmensberater:in vom lebendigen WERKBANK32-Ökosystem: Erhalte Zugriff auf leistungsstarke Recruiting-Services und setze sie mühelos ein bei der Suche nach den besten Arbeitskräften.

Döner Game
Brandneu Brandneu

Döner Game

ab 20.000 € Eigenkapital

Verführe Schlemmerfans mit leckeren Dönervariationen und besten Zutaten

Das Franchise-Unternehmen DÖNER GAME sticht mit 100 % Halal, konsequentem Qualitätsversprechen und Soßen nach Michelin Standard hervor. Attraktive Standorte sorgen für den Erfolg des Gastro-Konzepts. Bringe jetzt den Premium-Dönergenuss in deine Stadt.

ABACUS-Nachhilfeinstitut
Brandneu Brandneu

ABACUS-Nachhilfeinstitut

ab 0 € Eigenkapital

Einzel-Nachhilfeunterricht beim Schüler zu Hause

Entscheide dich für eine erfolgreiche Zukunft im bewährten Franchise-Modell von ABACUS: Werde Franchisenehmer:in im Saarland und vermittle Einzel-Nachhilfe zu Hause. Profitiere von über 30 Jahren Erfahrung!

Office Evolution
Brandneu Brandneu

Office Evolution

ab 175.000 € Eigenkapital

Biete flexible Arbeitsplatzlösungen und Coworking Spaces in NRW.

Nutze das immense Wachstum im Bereich Coworking Spaces: Gründe deinen eigenen Standort in NRW, oder ergreife die einmalige Chance, dort einen Flagship-Store zu eröffnen. Werde jetzt Franchise-Partner:in von OFFICE EVOLUTION.

Taco Town
Brandneu Brandneu

Taco Town

ab 24.000 € Eigenkapital

Franchise-Konzept für authentische Tex-Mex-Küche

TACO TOWN bringt die Tex-Mex Küche nach Deutschland. Frische Zutaten machen Tacos, Burritos und viele weitere Gerichte zum Geschmackshighlight. Werde jetzt als Franchisepartner:in Trendsetter in der Fast Food-Branche!

ProVita Krankenfahrdienst
Brandneu Brandneu

ProVita Krankenfahrdienst

ab 50.000 € Eigenkapital

Organisiere medizinische Transporte.

Mit dem PROVITA Fahrdienst investierst du nicht nur in ein stark wachsendes Geschäftsmodell – du bewegst Menschen. Du sorgst dafür, dass sie sicher und komfortabel ans Ziel kommen – zu wichtigen Arztterminen oder privaten Anlässen.

easylife
Brandneu Brandneu

easylife

ab 20.000 € Eigenkapital

Eröffne dein eigenes Abnehmzentrum

Starte durch mit dem easylife Erfolgskonzept mit medizinischer Ausrichtung und nachgewiesener Effizienz.

GoStudent
Brandneu Brandneu

GoStudent

ab 10.000 € Eigenkapital

Gründe dein eigenes Nachhilfe-Studio mit der Power eines EdTech-Marktführers.

Werde GoStudent Franchise-Partner: Eröffne dein eigenes Lernzentrum, werde dein eigener Chef und begleite junge Menschen erfolgreich in die Zukunft. Starte jetzt in einen Markt voller Chancen. Bereit, gemeinsam durchzustarten?

Jamin
Brandneu Brandneu

Jamin

ab 20.000 € Eigenkapital

145 Jahre Erfolgsgeschichte – mit JAMIN begeisterst du alle Naschkatzen.

Das Franchise JAMIN begeistert mit riesigen Candy-Wänden und Leckereien aus aller Welt. Mit 120 Filialen gehört JAMIN zu den erfolgreichsten Süßwarenkonzepten Europas. Jetzt kannst du mit Süssigkeiten, Schokolade, Eis und Backwaren den deutschen Markt erobern.

IndiFit-Personal Training
Brandneu Brandneu

IndiFit-Personal Training

ab 5.000 € Eigenkapital

Eröffne dein Fitnessstudio für individuelle, hochwertige Personaltrainings.

Baue dir mit zielgerichteten Trainingseinheiten als Personal Trainer:in deine Selbstständigkeit auf - IndiFit begleitet dich auf diesem Weg. Sei Pionier:in und gehöre zu den ersten Franchisepartner:innen.

Diese Branchen könnten dich interessieren

Stöbere in allen Franchise-Systemen aus der Branche deiner Wahl!