Ratgeber & Podcast

für Franchisezentralen

Trends im Franchising

Veronika Bellone: Guten
Morgen, liebe Chat-Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Gesundheit und Wohlbefinden!
Das sind nicht nur winterliche Wünsche, sondern ganz starke Strömungen in der
Franchise-Wirtschaft. Und natürlich noch viel mehr. Ich freue mich auf den
Austausch mit Ihnen. Ihre Veronika Bellone

Leser: Guten Morgen, Frau Prof. Bellone. Ich
möchte Sie einleitend um einen Blick in Ihre Kristallkugel bitten: Wie wird die
Franchise-Welt in 50 Jahren aussehen?

Veronika Bellone: Guten Morgen
und “Wow”, das ist ja eine Einstiegsfrage. Wir haben ja schon einen
Zukunftsblick bis ins Jahr 2050 in unserem Buch “GREEN FRANCHISING” vorgenommen.
Ein paar Tendenzen, die wir sehen, möchte ich Ihnen gerne nennen. Franchising
wird es sicher noch geben. Nur wird es sich in unterschiedlichen Formen zeigen.
Die klassische Struktur wird durch eine nachhaltige ersetzt werden, d.h.
Greenfranchising wird keine Option mehr sein, sondern ein festes Prinzip. Dazu
wird es aber auch komplementäre Kooperationen geben, Franchise-Systeme, die sich
ergänzen. Die Franchise-Partner/innen werden sich in ihren Kompetenzen und
Angeboten ergänzen. Franchising wird zukünftig als Prinzip in ganz anderen
Dimensionen realisiert werden, wie zum Beispiel in der Städteplanung. Wir haben
darüber geschrieben, dass es bereits Anfänge gibt. Das wird sich durch die
zunehmende Urbanisierung noch viel mehr verbreiten, dass man Referenzstädte als
Vorbild für weitere Planungen nimmt.

Leser: Guten Tag, Frau Prof. Bellone. Warum
messen Sie in Ihren Veröffentlichungen dem Greenfranchising solche Bedeutung
bei? Geht es Ihnen in erster Linie um ein nachhaltigeres Wirtschaften in
Franchise-Systemen?

Veronika Bellone: Guten Morgen,
lieber Chat-Teilnehmer. Ich beobachte die Einflüsse in der Gesellschaft,
Wirtschaft und Umwelt. Nachhaltigkeit ist keine Option, sondern zur
Notwendigkeit geworden. Es prägt zunehmend unser Denken und Handeln. Wir
tauschen uns in Blogs und Communities über Produkte und Leistungsangebote aus,
ob sie uns gut tun, ehrlich sind usw. Es werden die Zulieferwege verfolgt, die
Arbeitsbedingungen der am Prozess beteiligten. Wir trinken aus “Plant Bottles”,
achten auf Bio-Ware. In den USA gibt es mehr und mehr Franchise-Systeme, die auf
Fast Good setzen und “Low Calories” ihrer Menüs als USP propagieren. Unternehmen
stärken ihre Mitarbeitenden mit wertschätzenden Rahmenbedingungen, sei es bei
der DM-Drogeriekette mit Schauspielunterricht für die Azubis, damit diese
selbstbewusst den Kunden gegenüber treten oder mit einer Wohlfühlkultur wie bei
m-way in der Schweiz. Nachhaltigkeit wird mehr und mehr Bedeutung erlangen –
auch und gerade im Franchising. Nur gehört zur Nachhaltigkeit eben nicht nur ein
ökologisches Bewusstsein, sondern ebenso ein soziales, ökonomisches und
kulturelles.

Leser: Guten Morgen, Frau Prof.Bellone. welche
Chancen und Risiken sehen Sie bei der Expansion der Franchisessysteme in
systemfremde Kulturen? Kann man in der Zeit der Globalisierung überhaupt von
systemfremden Kulturen sprechen?

Veronika Bellone: Aus meiner
Erfahrung muss ich sagen, dass selbst die Expansion ins nahe Ausland
unterschätzt wird. Vermeintlich nahe Märkte wie die D/A/CH-Länder werden häufig
aufgrund sprachlicher Nähe auch gerne sehr einheitlich gesehen. Aber auch hier
haben wir es mit verschiedenen Kulturen, Gepflogenheiten und Ritualen zu tun, um
die man als Franchise-Geber/in wissen sollte, bevor man den Schritt ins Ausland
vornimmt. Kulturen, die einen anderen Entwicklungsstand haben, eine andere
Sprache sprechen und deren Glaubens- und Werthaltungen differieren, sind
entsprechend kennenzulernen. Selbst, wenn man einen Masterpartner / eine
Masterpartnerin für diese Länder avisiert. Sie müssen ein “Gefühl” für die
Kulturen entwickeln, um die Besonderheiten, Chancen und Gefahren eruieren zu
können.

Leser: Liebe Frau Professor Bellone, welche
besonderen Anforderungen wird die nächste Generation von Franchise-Nehmern an
die Franchise-Geber stellen?

Veronika Bellone: Ich fange mit
den Franchise-Gebenden an. Für diese wird es immer wichtiger werden, ihr
Leistungsangebot wirklich zu kennen, das Profil und die Eigenständigkeit
herauszuarbeiten sowie die Werte, die damit verbunden sind. Das klingt trivial –
ist es aber nicht. Es gibt sehr viele Angebote, die noch sehr produktorientiert
auftreten und wenig kunden- oder partnerorientiert sind. Ebenso gibt es diverse
“Me-too-Konzepte”, die sich eigenständiger aufstellen müssen, um am Markt zu
bestehen. Wichtig ist zudem, dass das Franchise-Angebot auf Herz und Nieren
getestet wird, wo nachhaltiges Potenzial besteht – das wiederum auch zu
Wettbewerbsvorteilen führen kann. Für die Franchise-Nehmenden wird die
eingehende Überprüfung auf die Marktgängigkeit und Perspektiven immer wichtiger.
Denn es kommt hinzu, dass sich die Handelslandschaft weiter verändern wird, was
die On- und Offline-Welt angeht.

Leser: In Ihrem Buch „Green Franchising“
beschreiben Sie diese moderne Form des Franchising nicht nur als
Geschäftskonzept, sondern erwarten sich von ihr die Lösung komplexer
gesellschaftlicher Probleme. Setzen Sie dabei auf Behörden, Kommunen oder
Privatinitiativen als Auftraggeber?

Veronika Bellone: Ja, das ist
eine weitere Herausforderung quasi im Anschluss an meine vorhergehende Antwort.
Gesellschaftliche Innovationen lassen sich kaum als Einzelner bzw. als einzelnes
Franchise-System entwickeln. Wenn man nach nachhaltigen Lösungen z.B. in den
Bereichen, Logistik, Mobilität und Versorgung sucht, dann lassen sich diese nur
im Austausch finden. Es gibt aber solche Ansätze bereits. Neue
Mobilitätskonzepte entwickelt beispielsweise das Franchise-System m-way
(Elektrofahrzeuge/-Bikes etc.) zusammen mit einem Energie-Unternehmen Alpiq
E-Mobility (Installation von E-Tankstellen etc.), mit denen wir dafür ein
Lizenzsystem aufgebaut haben und dem Car-Sharing Anbieter Mobility sowie
weiteren komplementären Know-how-Trägern wie Bosch und Siemens. Im Bereich
Versorgung gibt es erste Versuche mit Stadtfarmen nicht nur Privathaushalte,
sondern auch Restaurants zu bedienen. Dafür sind neue Bepflanzungskonzepte
gefragt wie architektonische Rahmenbedingungen. Was ich damit sagen will, bei
solchen gesellschaftlichen Innovationen kommt es auf die Vernetzung innerhalb
von Wertegemeinschaften an. Verschiedene Disziplinen arbeiten an einer
gemeinschaftlichen Lösung. Deswegen gehen wir zukünftig auch von komplementären
Franchise- und Lizenzsystemen aus. Sich ergänzende Netzwerke und Systeme. Damit
das Ganze nun aber nicht zu “hoch gehängt” wird: Es gibt auch Franchise-Systeme
wie Energy Kitchen und Evos (Fast Good-Konzepte), die neue Verfahren für eine
kalorienarme, fettfreie Fertigung von Menüs entwickelt haben und damit auch zu
einer positiven gesellschaftsrelevanten Veränderung beitragen.

Leser: Guten Morgen Frau Prof. Bellone,
welchen Herausforderungen werden Franchise-Unternehmen in Ihren Augen im Bereich
Marketing / Kommunikation in den nächsten Jahren gestellt? Sehen Sie auch hier
neue Trends, die die Kommunikation verändern wird?

Veronika Bellone: Wir müssen uns
auf die Online-/Offline einstellen. Die Bedeutung physischer Standorte schwindet
in manchen Branchen bereits recht stark, weil es entsprechende
Bestellmöglichkeiten online gibt. Andererseits gibt es Online-Plattformen wie
z.B. ebay, die physische Flagship-Stores aufmachen – dies natürlich mit allen
möglichen Features, um auch dort Online-Angebote zu erwerben. Franchise-Gebende
sind gefordert, über sinnvolle Verknüpfungen von Online-Aktionen und
Offline-Angeboten – also Cross-Channel-Marketing – nachzudenken. Vermehrte
Attraktivität der Verkaufsstandorte ist gefragt und Flexibilität. Wenn Produkte
nicht verfügbar sind, dann sollten sie online im Laden bestellbar sein und dem
Kunden/ der Kundin zugesandt werden. Die Erwartungshaltung der Kunden und
Kundinnen hat durch die Verfügbarkeit und Vergleichbarkeit im Netz stark
zugenommen. Deswegen gilt es, diese Möglichkeiten auch im physischen Handel zu
ermöglichen. Das stellt die Franchise-Branche vor Herausforderungen, wenn z.B.
Waren online bestellt werden und vielleicht zur besseren Verfügbarkeit unter den
Franchise-Partnern und Partnerinnen auch ausgetauscht werden können. Im Sinne
der Kundschaft zu denken und zu handeln wird das Marketing und die Kommunikation
prägen. Und da gibt es noch viel zu tun.

Leser: Liebe Frau Professor: Ich finde Ihre
Prognosen sehr spannend! Wie wird sich nach Ihrer Einschätzung die Bereitschaft
zur beruflichen Selbstständigkeit mittel- und langfristig in Deutschland und
Österreich entwickeln?

Veronika Bellone: Ich denke, dass
die Selbstbestimmung noch sehr viel mehr zunehmen wird. Dazu gehört auch die
berufliche Selbstständigkeit. Die Ausgangspunkte für diese Annahme sind
verschiedene. Die jungen Generationen, die Digital Natives I und II, sind mit
dem Internet und Social Media aufgewachsen, sie sind es gewohnt, sich
darzustellen, sich zu äussern, auszutauschen. Das verändert die Kommunikation
und Eigenwahrnehmung nicht nur im privaten Alltag, sondern auch im Berufsleben.
Führungsstrukturen, die stark hierarchisch geprägt sind, werden immer mehr auf
Ablehnung stossen. Sich selbst einzubringen, eigene Vorstellungen zu
verwirklichen, wird für einige auch mit beruflicher Selbstständigkeit verbunden
sein. Auch die vielen Optionen, die es gibt und Beispiele erfolgreicher
Erfindungen und Unternehmer/innen reizt so manche, es zu wagen. Für
Franchise-Unternehmen heisst das, die partnerschaftliche Verantwortung und den
Einbezug von Franchise-Nehmenden zukünftig stärker wahrzunehmen. Bei den älteren
Generationen wird die berufliche Selbstständigkeit gefragt sein, weil es für
manche der Ausweg aus der Perspektiv- oder Arbeitslosigkeit sein kann. Oder ein
“Befreiungsschlag” aus zu engen Strukturen oder der Willkür so mancher
Arbeitgeber. Das zeigt sich sicher ähnlich in Deutschland und Österreich, wenn
auch die Mentalität und Herangehensweise differiert. In Deutschland trägt sicher
noch die recht hohe Arbeitslosigkeit und Aufbruchstimmung in den neuen
Bundesländern zu einer vermehrten beruflichen Selbstständigkeit bei.

Leser: Wie werden sich die Zielgruppen im
Franchising auf längere Sicht verändern? Was bedeutet dies für die Ansprache und
Gewinnung neuer Partner?

Veronika Bellone: Nun, die
Zielgruppen/Kundensegmente wie auch Partner/innen sind natürlich je nach
System-Angebot sehr unterschiedlich. Allen gemeinsam ist, dass sie
“aufgeklärter” sind, viel mehr um ihre Rechte wissen und recherchiert haben, was
es mit dem Angebot auf sich hat. Ehrlichkeit ist das Zauberwort. Denn, wo man
“geflunkert” hat oder Leistungsversprechen abgegeben hat, die nicht der Realität
entsprechen, wird man abgestraft. Es kommt eh alles ans Tageslicht bzw. auf den
Bildschirm. Eine offene Haltung lohnt sich, denn Kunden/Kundinnen wie
Franchise-Nehmende verzeihen auch Fehler, das macht authentisch und lebensnah.
Ansonsten analysieren Sie, welche Bedürfnisse Ihre Kundschaft hat und welche
Ihre (pot.) Partner/innen haben. Und das bezogen auf Ihr Angebot – nicht
Franchising generell. Auf welche Bedürfnisse (Sicherheit, soziale Bedürfnisse
etc.) können Sie mit Ihrem Produkt-/DL-Angebot und Franchise-Konzept eingehen?
Wir haben übrigens dazu sehr praktikable Denkwerkzeuge entwickelt in unserem
“Praxisbuch Franchising (www.mi-wirtschaftsbuch.de), um Bedürfnisse und
Einflüsse/Trends zu ermitteln.

Leser: Und wie wird sich die wachsende Zahl
von Immigranten auf die Kommunikation und die Arbeitsweise in
Franchise-Unternehmen auswirken?

Veronika Bellone: Das ist eine
grosse Chance, die momentan noch viel zu wenig erkannt wird. Sei es als
Möglichkeit, Angehörige fremder Kulturen in der Zentrale oder als System-Partner
zu integrieren. Damit ergibt sich die Möglichkeit, “Internationalität” im
eigenen System zu leben. Eigenheiten kennenzulernen, die man ansonsten nur
“Second Hand” aus den Medien oder Alltag mitbekommt. Verschiedene Kulturen im
Unternehmen kennenzulernen ermöglicht überdies, den Kunden und Kundinnen, die
sich auch aus Immigranten/Immigrantinnen rekrutieren, näher zu sein und
entsprechende Angebote zu kreieren.

Leser: Welche speziellen Qualifikationen muss
ein Franchisegeber mitbringen, um den Herausforderungen im Franchising auch in
den nächsten Jahrzehnten gewachsen zu sein?

Veronika Bellone: Ich habe
einiges zu den Qualifikationen bereits vorgängig genannt. Zusammengefasst möchte
ich sagen, dass es auf mehr Bewusstheit ankommt: Wofür will ich als
Franchise-Geber/in einstehen; welche ethischen Werte vertrete ich und wie soll
demgemäss auch die Unternehmenskultur gestaltet sein? Ehrlichkeit und die
Erkenntnis, dass sich sowohl die Entwicklung des Systems wie auch nachhaltig
positive, gesellschaftliche Veränderungen nur gemeinschaftlich lösen lassen –
das sind grundsätzliche Herausforderungen.

Leser: Sehen Sie im künftigen Franchising mehr
Raum für Nebenbeschäftigungen und Teilzeittätigkeiten der
Franchise-PartnerInnen?

Veronika Bellone: Da es vermehrt
um Flexibilität geht, wird es auch die Möglichkeiten geben, Job-Sharing
anzubieten, das sich auch in der Wahrnehmung von Franchise-Optionen zeigt.
Ansätze, Franchise-Konzepte als Kollektiv zu übernehmen, sind im Gange und
werden sicher zu neuen Formen führen.

Leser: Wer soll in einem Franchise-Unternehmen
die ethischen Werte und Visionen erarbeiten und vermitteln, die für den
Zusammenhalt und die Außenwirkung irgendwann entscheidend sein könnten?

Veronika Bellone: Wie vormals
genannt, muss für die Ausgestaltung der ethischen Grundhaltung und der Vision
der Initiant/ die Initiantin daran arbeiten, der/die in der Regel ja auch
Vorstellungen hat, wie und wo er/sie sich mittel- bis langfristig sieht. Mit
welcher Haltung und mit welcher Strategie dies möglich wird, gehört zu
dessen/deren Aufgaben. Das Leben und Weiterentwickeln ist ein gemeinschaftlicher
Prozess mit den Franchise-Nehmenden, den Kunden/Kundinnen und Mitarbeitenden.

Leser: Aufgrund der schrumpfenden Bevölkerung
in Deutschland müssen Frauen und speziell Mütter wohl verstärkt für das
Berufsleben gewonnen werden. Könnte die Franchise-Wirtschaft ein attraktiverer
Partner für Frauen sein? Was müsste sie dafür tun?

Veronika Bellone: Auslöser ist
nicht nur die schrumpfende Bevölkerung, sondern allgemein eine wesentliche und
wichtige Veränderung des Selbstverständnisses beruflicher Entwicklung von
Frauen. Wichtig, um Frauen eine adäquate Pespektive zu bieten, ist die
Auseinandersetzung mit deren Bedürfnissen – genau so, wie es bei Männern der
Fall sein sollte. Was soll die berufliche Selbstständigkeit erfüllen? Unsere
praktische Arbeit zeigt immer wieder, dass sich das Bewusstsein der
Franchise-Gebenden verändern muss, um Frauen zu gewinnen.

Leser: Mich würde in diesem Zusammenhang
besonders interessieren, welche Bedeutung Sie den sozialen Netzwerken für die
weitere Entwicklung des Franchising beimessen.

Veronika Bellone: Wie ich bereits
zur Online/Offline-Welt genannt hatte, geht es nicht nur um eine Harmonisierung
unterschiedlicher Vertriebskanäle. Es geht auch um die Einbindung von Social
Media zur Feststellung wie über mein Produkt, mein Angebot gesprochen wird, um
alles zu optimieren, testen zu lassen usw.. Zur Rekrutierung von
Franchise-Partnern und -Partnerinnen wie auch Mitarbeitenden werden soziale
Netzwerke einen grösseren Stellenwert bekommen.

Leser: Gibt es in den Franchise-Netzwerken der
Zukunft noch eine Partnerbetreuung vor Ort und zentrale ERFA-Tagungen oder
werden die realen Zusammenkünfte abgelöst von Treffen in virtuellen Räumen?

Veronika Bellone: So wie sich die
Welt auf der einen Seite virtuell entwickelt und darstellt, so wird auf der
anderen Seite der menschliche Kontakt gefragt sein. Menschen sind soziale Wesen
(wenn das auch nicht immer deutlich wird) und brauchen direkten Kontakt. Weil
wir über unsere Sinne noch weit mehr “wahrnehmen” können als es über den
digitalen Weg möglich ist, wird es eine Kombination on- und offline geben.

Veronika Bellone: Liebe
Chat-Teilnehmer und -Teilnehmerinnen. Danke für die interessanten Fragen. Ich
wünsche Ihnen ein sonniges Wochenende. Herzlichst Ihre Veronika
Bellone

Prof. Veronika Bellone
Prof. Veronika Bellone
Bellone FRANCHISE CONSULTING GmbH

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