Extrawurst Imbiss-Franchise: Ehrlich. Lecker.

Extrawurst

Extrawurst. Ehrlich. Lecker.

Wurst ist nicht gleich Wurst: Das Franchisesystem Extrawurst weiß, was Kunden wünschen. Mit über 40 Jahren Erfahrung kreiert das Unternehmen jede Rezepturen, die das Imbissprodukt Nummer eins in Deutschland so beliebt machen – für Currywurst und Bratwurst. Damit sich das Geschäft mit der Wurst auch für Sie mit klingender Münze auszahlt, benötigen Sie jedoch ein professionelles und hochwertiges Gesamtkonzept, um sich von den üblichen „Pommes-Buden“ abzuheben. Wer am Erfolg dieses Franchise teilhaben möchte, kann sich jetzt eine Lizenz sichern.

Eigenkapital
25.000 - 30.000 EUR
Eintrittsgebühr
9.500 EUR
Lizenzgebühr
5% monatlich
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Erfahrungen unserer Extrawurst-Partner

  • Frauenpower im Rheinland - Die Erfolgsgeschichte von Familie Blum

    Vom Mitarbeiter zum Franchisenehmer

    Familie Blum war bereits vor einigen Jahren Mitarbeiter der Extrawurst-Familie geworden und hat an ihrem Standort die Marke mit Leidenschaft und viel Herzblut verbreitet. Nun ergab sich für Mutter und Tochter die Möglichkeit der Existenzgründung und sie haben einen Standort im Rheinland übernommen. „Uns war klar, wenn wir uns selbständig machen, dann unter der Flagge von Extrawurst!“, so Frau Blum, „Extrawurst war bereits vom ersten Tag unser Baby.“

    Bereits nach kurzer Einarbeitung und Crashkurs in Sachen Selbständigkeit haben sie gemeinsam den großen Schritt gewagt und den Extrawurst Standort übernommen.

    Bereits einige Wochen nach der Eröffnung kann man feststellen, dass das Zusammenspiel von Mutter und Tochter funktioniert und die Kombination aus Lebenserfahrung der Mutter und frischem Wind der Tochter eine Bereicherung ist. "Wir sind in jedem Fall stolz darauf, nun eine Franchisepartnerin im Team zu haben, die mit gerade 25 Jahren eine erfolgreiche Existenz verwirklicht hat und freuen uns auf die gemeinsame Zukunft.", so Herr Hagebaum, der Geschäftsführer der Extrawurst.

    Standort Rheinland
  • Kioske, Familie und Kalorien - Die Erfolgsgeschichte von Branka Törpel

    Mit dem Wechsel von IP Deutschland, der Medienvermarktungsfirma des TV-Sender RTL, zu Extrawurst, vollzog Branka Törpel einen radikalen Karrieresprung. Ihre unternehmerische Karriere als Franchisenehmerin begann Branka Törpel im Februar 2011 mit der Übernahme von zwei Imbiss-Kiosken in Gießen beide auf dem Parkplatz von OBI-Baumärkten. Als OBI in Montabaur eine weitere Filiale eröffnete, war die Extrawurst-Partnerin erneut mit von der Partie. Dabei blieb es nicht. 2019 folgten die Filialen Haiger und Weilburg und 2020 die Filiale Limburg. Ein glatter Senkrechtstart im hart umkämpften Quickservice-Segment.

    Herzschlag für die Gastronomie

    Die Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Marktimpulsen zeichnet den beruflichen Werdegang der gelernten Hotelfachfrau aus. Bei einem Besuch der Franchise-Messe in Essen lernte Branka Törpel die Extrawurst erstmalig kennen und ihr für die Gastronomie schlagendes Herz höher schlagen. Am Messestand brutzelte Extrawurst-Gründer Lothar Hagebaum damals selbst seine legendäre ‚Lange Lüdenscheider‘. Die Kostprobe der Bratwurst, das spontan gute Gefühl beim Kennenlernen, sowie das überzeugende Franchise-Konzept gaben schließlich den Anstoß für die Selbständigkeit. Nach über fünf Jahren Franchise-Erfahrung urteilt Branka Törpel: „Extrawurst war meine beste Entscheidung.“

    Wenn gesündigt wird, dann richtig

    Bei Extrawurst wissen die Gäste genau, was auf den Tisch kommt - vorzugsweise Currywurst mit Pommes und Majo. Alles „ehrlich“ und „lecker“, wie das Firmenmotto besagt. Die Qualität muss stimmen. Interne wie externe Analysen sichern beständig die dokumentierte Spitzenqualität. Den Erfolg eines Imbiss-Kiosks bestimmen vor allem die schmeckbare, gleich bleibend hohe Qualität der Wurstwaren kombiniert mit gutem Service und der Freundlichkeit des Personals.

    Bei der Auswahl was und wo gegessen wird, gewinnt das geschärfte Gesundheitsbewusstsein zunehmend an Gewicht. Auch diese Herausforderung meistert Extrawurst mit seiner Produktphilosophie.

    „Selbstverständlich sind unsere Fleischgerichte richtig deftig, doch sie schmecken halt so gut und sie machen im Vergleich zur gängigen Fastfood-Konkurrenz lange Zeit satt.“, erläutert Branka Törpel. Mit Topqualität der Speisen und einem kürzlich modernisierten Erscheinungsbild hebt sich Extrawurst klar von den internationalen Schnellrestaurant-Ketten wie den traditionellen „Pommes-Buden“ ab. Extrawurst gilt qualitativ als das Mövenpick unter den Imbiss-Ständen im boomenden Streetfood-Geschäft der Gastronomie.

    Gäste begeistern und nicht nur bedienen

    Die Herausforderung, eine Mini-Filialkette zu führen, besteht darin, die Mitarbeiter so zu motivieren, dass sie die Gäste begeistern. „Die Loyalität der Beschäftigen ist das alles entscheidende Führungsziel“, bekennt die Franchisenehmerin. Ihr kooperativer Führungsstil schafft das notwendige Vertrauensverhältnis und eine Plattform für gute Leistungen.

    Firma und Familie unter einem Hut

    Der Spagat zwischen Kiosken und Wohnsitz erfordert pro Jahr etliche Auto-Kilometer. Dabei gelingt es ihr, alles unter einen Hut zu kriegen - Firma und Familie. Im Privatleben ist Branka Törpel Mutter von zwei Söhnen. Um die Doppelbelastung für die Familie möglichst gering zu halten, ist eine reibungslose Organisation erforderlich. „Mein Mann steht voll dahinter“, sagt Branka Törpel.

    Standort Gießen, Montabaur, Haiger, Weilburg, Limburg

Extrawurst Franchise-System

Extrawurst – 2 Millionen Gründe für unser Franchisekonzept

Über 25 Standorte, 40 Jahre Erfahrung – und rund 2 Millionen Gründe für unser Franchisesystem. Welche genau? Ganz einfach: Pro Jahr verkauft Extrawurst gut 1 Millionen Würste und bietet Ihnen ein bewährtes Konzept im aussichtsreichen Imbiss-Markt. In Deutschland wandern jährlich 100.000 Tonnen Bratwurst und 800 Millionen Currywürste über die Ladentheke. In diesem Markt servieren wir den Menschen bereits seit 1981 Snacks für den kleinen und großen Hunger und konnten uns dabei einen besonderen Ruf erarbeiten: ehrlich. lecker.

  • We are family

    Was macht uns aus? Wir sind einfach sympathisch! Unsere Kunden kommen zu uns, weil sie hier Qualität und Wertschätzung erleben. Alle Franchisepartner haben eines gemeinsam: Sie möchten ihren Gästen das perfekte Extrawurst-Erlebnis servieren. „Du bist, was Du isst“ – getreu diesem Motto schaffen wir ein Wohlfühlerlebnis an unseren Standorten. Bewusst präsentieren wir uns hochwertig für den anspruchsvollen Geschmack. Denn unsere hippe Zielgruppe pflegt ihre Lebensart und mag Nachhaltiges. Wir machen den Unterschied.

  • Unsere Community

    Was macht Sie aus? Sie passen zu uns, wenn Sie ein wichtiger Teil unserer Gemeinschaft und Arbeitsweise sein wollen. Und weil Sie unser Konzept überzeugt: Wir verkaufen nicht nur Wurst, sondern ein Lebensgefühl. Und so arbeiten wir auch – auf Augenhöhe mit unseren Partnern und deren Mitarbeitern. Mit guten Ideen zur Ansprache unserer Kunden und einem Händchen für Trends und Entwicklungen gehen wir mit der Zeit und entwickeln uns im gegenseitigen Austausch immer weiter. Wir haben Erfahrung und Tradition und sind offen für Neues. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir die Zukunft von Extrawurst gestalten. Sie machen den Unterschied.

  • Unsere Leistungen für unsere Franchisenehmer:

    • Bevor es wirklich losgeht, haben Sie die Möglichkeit, an einem ausgesuchten Tag bei uns reinzuschnuppern. Damit meinen wir nicht nur unsere appetitlich duftenden Snacks, sondern die aktive Mitwirkung am Tagesgeschäft.
    • Wir unterstützen Sie beim Zunder. Klar: Wie man den Grill optimal entfacht, zeigen wir Ihnen natürlich auch – aber hiermit wollen wir sagen, dass wir sie umfassend betriebswirtschaftlich betreuen. So berechnen wir mit Ihnen die Investmentsumme, erstellen einen Businessplan, suchen einen optimalen Finanzierungspartner und begleiten Sie auch lange nach Eröffnung Ihres Standes bei finanziellen Fragen.
    • Wie sagt man so schön? Das Auge isst mit. Also ist auch der Standort Ihres Stands von höchster Bedeutung. Und genau den helfen wir Ihnen zu finden.
    • Die Grundzutat für Ihr Erfolgsrezept bilden unsere einführenden Schulungen in den Bereichen Kundenkontakt, Verkaufsförderung, Unternehmens- und Mitarbeiterführung, Rezepturen und Hygieneanforderungen.
    • Sie nehmen sich Ihren Erfolg vor – und wir Ihnen Arbeit ab. So regeln wir den Einkauf und die Logistik. Wählen die Lieferanten aus, verhandeln mit diesen die Einkaufskonditionen, gestalten Ihren Verkaufstand, wählen das Sortiment aus und sichern höchste Qualität.
    • Extrawürze erhalten Sie durch unser abwechslungsreiches Sortiment – zum Beispiel durch unsere permanenten Saisonangebote, die wir Ihnen zur Verfügung stellen.
    • Unsere professionelle Werbeagentur legt sich auch für Sie ins Zeug – und zwar auf unsere Kosten. Denn wir übernehmen für Sie die Öffentlichkeits- und Pressearbeit, organisieren das Eröffnungsmarketing und kümmern uns auch um alle anderen Marketingaktionen.
    • Und natürlich sind wir auch immer zur Stelle, wenn Sie bei anderen Belangen unsere Unterstützung benötigen. Angefangen bei Reparaturen bis hin zum Erfahrungsaustausch.

    Die Zutaten für Ihr Erfolgsrezept

    Bleibt nur noch die Frage zu klären, was es als Franchisenehmer mitzubringen gilt. Eines der wichtigsten Dinge haben Sie ja bereits dabei: Interesse. Jetzt benötigt es nur noch an einigen anderen Voraussetzungen. Denn als unser Partner sind sie ein rechtlich selbständig und eigenverantwortlich operierender Unternehmer.

  • Ihre Qualifikationen als unser Franchisenehmer:

    • Kaufmännische Grundkenntnisse und Unternehmergeist.
    • Identifizierung mit unserer Marke – oder eben: Spaß an Extrawurst.
    • Freude am Umgang mit Menschen.
    • 15.000 Euro empfohlenes Eigenkapital für die Eröffnung.

  • Tipp, tipp, hurra!

    Das war’s? Nicht ganz. Jetzt fehlt nur noch ein Fingerwink. Oder besser gesagt: Der ein oder andere Fingertipp. Tippen Sie einfach Ihre Daten in das untere Kontaktformular ein, fordern Sie kostenlos nähere Infos an – und sichern Sie sich am besten noch heute Ihre Extraportion an beruflicher Zukunft.

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Beiträge über Extrawurst

  • EXTRAWURST startet in Papenburg

    EXTRAWURST startet in Papenburg

    EXTRAWURST startet in Papenburg

    EXTRAWURST startet in Papenburg

    Der Premium-Imbiss aus dem Sauerland feiert am 7. März seine Premiere auf dem Parkplatz am neu eröffneten Ems-Center 2. Die Franchise-Kette brilliert seit über 40 Jahren mit Qualität ihrer Würste “Made in Germany“. Der Einstieg von EXTRAWURST-Partner Vassili Volvakov ist beispielhaft für erfolgreiches Franchising.

    Das neu eröffnete Ems-Center 2 in Nachbarschaft des OBI-Baumarktes steigert mit seinen Hauptmietern wie das Marktkauf SB-Warenhaus, der Drogeriemarkt Rossmann oder der Textilanbieter Ernsting’s Family die Attraktivität der Einkaufsadresse mit ihrer großzügigen Parkplatzfläche. Genau dort gesellt sich nun quasi als i-Tüpfelchen im Branchenmix ein Schnellimbiss der Premium-Klasse: EXTRAWURST. Name ist Programm. Denn der Imbiss setzt den Maßstab in puncto Qualität, Service und Preis-Leistungs-Relation. Das 1981im Sauerland gegründete und seit dem Jahr 2006 im Franchising expandierende Familienunternehmen steht für eine einzigartige Mischung aus ständiger Innovation und hohem Engagement gemischt mit Tradition und Leidenschaft für das bodenständige Meistermetzgerhandwerk. „Unsere Markenentwicklung ist das Resultat des kontinuierlichen Dialogs auf Augenhöhe innerhalb unserer Franchise-Gemeinschaft“, bekundet Kim Hagebaum, Gründersohn und Geschäftsführer der EXTRAWURST Franchise GmbH. Mit der frischen Zubereitung von traditionellen Gerichten und die “Lange Lüdenscheider“, die Qualitätswurst unter den Bratwürsten im Lande, begeistert der neue Edel-Imbiss bereits an 33 Standorten seine Gäste. Ab 7. März offiziell ebenfalls in Papenburg.

    Qualität kitzelt den Gaumen

    In die Würste von EXTRAWURST gelangt nur hochwertiges Frischfleisch aus zertifizierten, deutschen Qualitätserzeugern und finden ausschließlich natürliche Gewürze Verwendung. Interne wie externe Analysen sichern beständig die Spitzenqualität. Zu den Spitzenprodukten zählt die „Lange Lüdenscheider“, eine Spezialität aus Schweine- und magerem Putenfleisch. Im Vergleich zu Würsten aus Rindfleisch enthält die Lange Lüdenscheider deutlich weniger Fett und mehr Eiweiß. Zudem gibt es die herzhaft-würzige Riesenkrakauer und die traditionell gebratene Berliner Wurst. Seit Neustem komplettiert eine vegane Alternative das Angebot: Der fleischfreie Ackerknacker Die knackige Bratwurst besteht ausschließlich aus heimischen veganen Komponenten, überwiegend auf Basis von Erbsen, Sonnenblumen und Raps. Das Ergebnis überzeugte beim Geschmacktest sofort. Ob für “eingefleischte“ Wurstliebhaber oder Freunde des fleischfreien Genusses, die pflanzenbasierten „Ackerknacker“ bieten vor allem der wachsenden Gruppe der Flexitarier eine zeitgeistgerechte Erweiterung des Genusserlebnisses beim schnellen Imbiss unterwegs.

    Auf den Tisch kommen zudem saisonale Spezialitäten wie Bärlauch-, Chili-Ingwer-Bison- oder Wildschweinwurst. Alle Wurstwaren zeichnen sich als hervorragende Eiweißlieferanten aus und sind reich an Mineralien sowie den Vitaminen A, B und D. Eine vegane Wurst rundet das Angebot der frisch zubereiteten Happen ab. Für Abwechslung auf der Speisekarte sorgen allerdings auch künftig kulinarische Aktionen wie eine italienische, mexikanische oder bayrische Woche.

    Franchising aus Überzeugung

    Das 120.000-Euro-Investment schultert Vassili Volvakov (Jahrgang 1978), der als gelernter Orthopädie-Schumacher bereits ein solides geschäftliches Standbein mit Sitz in Westerende-Holzloog und Filialen in Ihlow, Idafehn und Wiesmoor bewegt. Hier beschäftigt er zehn Mitarbeitende. Hinzu kommt der Chef und Bruder Nikolai Volvakov (Jahrgang 1980), der gelernter Orthopädie-Techniker und Heilpraktiker ist. Bei der unternehmerischen Diversifikation vertraut er auf erprobte Franchise-Systeme sowie EXTRAWURST eines ist. Der Vorteil sieht er darin, dass beim Franchising die Geschäftsprozesse klar strukturiert sind und somit die Einarbeitung von Mitarbeitenden schnell von Statten geht und Fehler im Konzept nahezu ausgeschlossen sind. Damit sich das Geschäft mit der heißen Wurst gleichermaßen für Franchisegeber und Franchisenehmer auszahlt, wurde ein professionelles und hochwertiges Gesamtkonzept entwickelt, das sich klar von den tradierten “Pommes-Buden“ abhebt. Das Geschäftsmodell EXTRAWURST ist patent- und markenrechtlich geschützt.

    Schulung in Schalksmühle

    Das notwendige Rüstzeug, um EXTRAWURST in Papenburg erfolgreich zu führen, erwarb der Franchisenehmer in intensiven Schulungen in der EXTRAWURST-Zentrale in Schalksmühle (Sauerland) und manche Lerneinheit online daheim in seinem Büro. Von allen Lern-Modulen begeisterte ihn das Qualitätsmanagement am meisten. „Extrawurst setzt hierbei den Maßstab, den ich in einem Franchise-System für unverzichtbar erachte“, so sein Credo. Die professionelle Starthilfe für Franchisenehmer wie der regelmäßige Erfahrungsaustausch und die Status-Updates in der betriebswirtschaftlichen Entwicklung sorgen mit dafür, dass das erprobte Geschäftsmodell tatsächlich an jedem neuen Standort rund läuft. „Unsere Markenentwicklung ist das Resultat des kontinuierlichen Dialogs auf Augenhöhe innerhalb unserer Franchise-Gemeinschaft“, bekundet Kim Hagebaum, Gründersohn und Geschäftsführer der EXTRAWURST Franchise GmbH.

    Was den neu ans Netz gehenden Franchisenehmer vom ersten Augenblick an überzeugte, war die Firmenkultur die das offene Wort pflegt. „Da kommt die Wahrheit auf den Tisch und es wird nicht lange rumgedruckst oder gar getrickst“, betont Vassili Volvakov. Denn für den Partner von EXTRAWURST zählt vor allem eines: Ehrlichkeit - ein Wert, den EXTRAWURST mit seinem Slogan - “ehrlich. lecker.“ - für sich reklamiert; eben dies entspricht Volvakov ́s Wertekanon und Peilung im Geschäftsleben wie privat und überzeugte ihn bei der Auswahl unter den Franchise-Offerten. Für den kontinuierlichen Betrieb bei EXTRAWURST werden Mitarbeiter gesucht.

  • EXTRAWURST, wenn es um die Qualität der  Wurst in Wetzlar geht

    EXTRAWURST, wenn es um die Qualität der Wurst in Wetzlar geht

    EXTRAWURST, wenn es um die Qualität der  Wurst in Wetzlar geht

    EXTRAWURST, wenn es um die Qualität der Wurst in Wetzlar geht

    Ein zukunftssicheres Franchise-System und über 40 Jahren Branchenerfahrung machen EXTRAWURST zum “Hidden Champion im Streetfood-Business“. Ein Markt mit Potenzial und ein Konzept mit Profit garantiert Profis wie Novizen einen fliegenden Start in die Selbständigkeit. Gelegenheit dazu gibt es jetzt in Wetzlar. Der dortige Franchisenehmer Thomas Böhme geht in Rente und bietet Einsteigern eine krisenfeste Chance.

    Thomas Böhme (Jg. 1959) verschrieb sein berufliches Leben ganz und gar der Gastronomie. Zunächst führte er eine Gastwirtschaft in Frankfurt- genauer im Stadtteil Schwanheim im Südwesten der Main-Metropole. Doch nach 22 Jahren hinter der Theke machte er Schluss, um anderweitig unternehmerisch durchzustarten. Mit Blick auf die Schnellgastronomie fiel ihm ein “Hidden Champion“ aus der wachstumsstarken Streetfood-Segment ins Auge: EXTRAWURST. Er unterschrieb einen Franchisevertrag und eröffnete seinen Imbiss auf dem Parkplatz der Baumarktkette OBI im Dillfeld 21 in Wetzlar. „Premiere war der 1. Juni 2012 – so ein Datum vergisst man nicht“, sagt Thomas Böhme. Der EXTRAWURST-Standort ist inzwischen eine Institution und Grant für schnelles, aber auch qualitativ erstklassige Speisen. Der Hit auf der Speisekarte ist “Die Lange Lüdenscheider“, das Premium-Produkt unter den Bratwürsten von EXTRAWURST.

    Satte Wachstumschancen

    „In die Würste von EXTRAWURST gelangt nur hochwertiges Frischfleisch aus zertifizierten, deutschen Qualitätserzeugern und finden ausschließlich natürliche Gewürze Verwendung. Interne wie externe Analysen sichern beständig unsere Spitzenqualität“, versichert Kim Hagebaum, Geschäftsführer der EXTRAWURST Franchise GmbH mit Sitz in Schalksmühle (Sauerland). Ein professionelles Qualitätsmanagement im Franchise-System sorgt dafür, dass die Marke jederzeit ihr Qualitätsversprechen einlöst. Im Ergebnis hebt sich EXTRAWURST klar von den traditionellen „Pommes-Buden“ ab.

    Die Wachstumschancen für potenzielle Franchisenehmer mit EXTRAWURST garantieren eine solide Perspektive bei der angestrebten Existenzgründung. Der Imbiss-Markt in Deutschland bietet ein unerschöpfliches Potenzial. Rund 100.000 Tonnen Bratwurst und 800 Millionen Currywürste gehen pro Jahr über den Tresen im Quick-Service-Restaurant-Business. Dabei macht der Geschmack den Unterschied.

    Gutes Geschäftsergebnis

    „Mein Geschäft läuft rund und macht gute Umsätze. Die Zahlen unter dem Strich ermöglichen mir ein auskömmliches Salär“, skizziert der Franchisenehmer seine wirtschaftliche Situation. Doch trotz oder gerade wegen der guten betriebswirtschaftlichen Ergebnisse, möchte der bald aufhören. „Als Unternehmer kann man autonom entscheiden, wann man in Rente geht“, betont Thomas Böhme.

    Zum März soll schon der Stabwechsel erfolgen. Interimistisch übernimmt dann Kim Hagebaum mit seinem Team den eingeführten Standort. Auf Sicht wird allerdings ein Nachfolger gesucht, der in eigener Regie das “Werk“ von Thomas Böhme fortsetzt und auch hier die gewonnenen Stammgäste weiter beköstigt und wie am Tresen üblich ein Ohr für die kleinen und großen Sorgen seiner Gäste hat. „Oft genügt schon ein Lächeln und die Sorgenfalten glätten sich“, berichtet Thomas Böhme aus der in über drei Dekaden geschöpften praktischen Erfahrung.

    Erprobtes Geschäftsmodell

    Eine positive Entscheidung pro EXTRAWURST begründen Kim Hagebaum und Thomas Böhme unisono: „In unruhigen Zeiten gehen Existenzgründer intuitiv auf Nummer sicher und bevorzugen erprobte Franchise-Systeme, welche die Grundbedürfnisse der Konsumenten befriedigen.“ Exakt das Profil von EXTRAWURST. Das Konzept des 1981 gegründeten Unternehmens reifte über Dekaden und wird seit 2006 im Franchising multipliziert. Das Geschäftsmodell ist patent- und markenrechtlich geschützt; und die Mitgliedschaft im Deutschen Franchiseverband (DFV) verbürgt die Seriosität des Franchisegebers. Das Investment pro Imbiss-Stand beträgt rund 110.000 Euro. Zu Beginn durchlaufen die Franchisenehmer eine dreiwöchige Schulung und arbeiten sich in klar strukturierte Prozesse auf operativer und Managementebene mit dem Systemhandbuch in Anlehnung an DIN ISO EN 9000ff. ein.


  • EXTRAWURST wächst gegen den Trend in der  Gastronomie

    EXTRAWURST wächst gegen den Trend in der Gastronomie

    EXTRAWURST wächst gegen den Trend in der  Gastronomie

    EXTRAWURST wächst gegen den Trend in der Gastronomie

    Chance für Einsteiger an etablierten Standorten

    „Dem vielerorts beklagten negativen Trend in der Gastronomie konnte Extrawurst im zurückliegenden Jahr klar trotzen“, freut sich Kim Hagebaum, Geschäftsführer des Franchise-Systems EXTRAWURST, das bundesweit an 26 Standorten präsent ist. Mit einer Wachstumsrate von knapp 20 Prozent vermeldet das seit 2007 im Franchising expandierende Familienunternehmen mit Sitz in Schalksmühle (Sauerland) einen bislang noch nicht erreichten Spitzenwert. So stieg der Gruppenumsatz von 5,96 Mio. Euro in 2022 auf 7,13 Mio. Euro in 2023. Trotz Inflation und der Kaufzurückhaltung der Konsumenten konnte das Mitglied im Deutschen Franchiseverband (DFV) die Anzahl seiner Gäste erhöhen und seine Preisstellung dem steigenden Kostendruck anpassen. Der durchschnittliche Bon lag 2023 bei 9,54 Euro, im Vorjahr betrug er 9,24 Euro.

    Zeichen stehen auf Expansion

    Angesichts der positiven Entwicklung blickt Kim Hagebaum optimistisch aufs laufende Jahr, das noch einige Überraschungen für das Traditionsunternehmen bereithält. Mit Blick auf das erste Quartal 2024 sind weitere Eröffnungen geplant. Die Franchiseverträge für die neu dazukommenden Standorte in Papenburg, Bocholt und Bad Hersfeld sind unterschrieben. Das Investment pro Imbiss-Stand beträgt rund 110.000 Euro. Auch im Bestand der etablierten Extrawurst-Standorte kommt Bewegung. So wird für Gießen-West ein neuer Betreiber gesucht. In Wetzlar möchte der dortige Franchisenehmer Thomas Böhme seinen im Juni 2012 auf dem dortigen Parkplatz der Baumartkette OBI eröffneten Extrawurst-Kiosk abgegeben. Ein geeigneter Nachfolger wird aktuell noch gesucht.

    Professionelles Training für Partner

    Vor dem Start erwartet die handverlesenen Franchisenehmer ein intensives Trainingsprogramm vor Ort bei einem schon bestehenden Franchise-Kiosk sowie per Online-Akademie von EXTRAWURST. Zur Begründung der Zukunftsfähigkeit des Streetfood-Champions sagt Kim Hagebaum: „In unruhigen Zeiten gehen Existenzgründer intuitiv auf Nummer sicher und bevorzugen erprobte Franchise-Systeme, welche die Grundbedürfnisse der Konsumenten befriedigen.“ Exakt das Profil von EXTRAWURST. Partner werden bundesweit gesucht. Zu den Wunsch-Standorten des EXTRAWURST-Gründersohn stehen inzwischen aber auch die regionalen Kapitalen wie Hannover und natürlich Berlin, der Fama nach die Geburtsstadt des von Herbert Grönemeyer besungenen Imbiss-Klassikers: Ne ́Currywurst.

  • EXTRAWURST startet bei HIT in Sankt  Augustin

    EXTRAWURST startet bei HIT in Sankt Augustin

    EXTRAWURST startet bei HIT in Sankt  Augustin

    EXTRAWURST startet bei HIT in Sankt Augustin

    Der Premium-Imbiss aus dem Sauerland feierte seine Premiere am 1. August im HIT Verbrauchermarkt in Sankt Augustin bei Bonn. Die Franchise-Kette brilliert seit über 40 Jahren mit Qualität der Wurst “Made in Germany“. Für den EXTRAWURST-Partner Yasar Pektas ist es bereits die zweite Eröffnung mit dem erprobten und markengeschützten Geschäftsmodell.

    Am 1. August 2023 eröffnete EXTRAWURST seine Imbiss-Lounge in der Vorkassenzone des HIT-Marktes auf der Alten Heerstraße Nummer 83. Mit zehn Tischen und rund 30 Sitzplätzen auf 150 Quadratmetern lädt Yasar Pektas zu einem ebenso schnellen wie qualitativ exzellenten Imbiss ein. Die klassische Currywurst mit Fritten zählt immer noch zu den Lieblingsgerichten der Gäste in Deutschland. Auf der Speisekarte obenan steht der „Lange Lüdenscheider“, die Qualitätswurst unter den Bratwürsten im Land. Die vegane Alternative gibt es seit neustem mit dem “Ackerknacker“ ebenfalls. Traditionelle Pfannengerichte runden die Palette kulinarischer Hausmannskost ab; zum Frühstück gibt es erstmals in Sankt Augustin schmackhafter Leberkäse und leckeres Rührei.

    EXTRAWURST ist ebenso wie die Dohle-Gruppe, deren Wurzeln bis zum Jahr 1901 zurückreichen und zu der die Vertriebslinie Hit zählt, ein Familienbetrieb mit einer über 40-jährigen Tradition. Das vom Gründersohn Kim Hagebaum entwickelte und erprobte Franchisesystem setzt den Maßstab in puncto Qualität, Service und Preis-Leistungs-Relation setzt. Was den neu ans Netz gehenden Franchisenehmer vom ersten Augenblick bei seinem Start in Remscheid überzeugte, war das offene Wort. „Da kommt die Wahrheit auf den Tisch und es wird nicht lange rumgedruckst oder gar getrickst“, betont der Franchisenehmer. Denn für ihn zählt vor allem eines: Ehrlichkeit - ein Wert, den EXTRAWURST mit seinem Slogan - “ehrlich. lecker.“ - dokumentiert.

    Qualität kitzelt den Gaumen

    Entsprechend dem Firmen-Credo gelangt In die Würste von EXTRAWURST stets hochwertiges Frischfleisch aus zertifizierten, deutschen Qualitätserzeugern und finden ausschließlich natürliche Gewürze Verwendung. Interne wie externe Analysen sichern beständig den hohen Qualitätsstandard. Zu den Topprodukten zählt nach wie vor der “Lange Lüdenscheider“, eine Spezialität aus Schweine- und magerem Putenfleisch. Im Vergleich zu Würsten aus Rindfleisch enthält die Lange Lüdenscheider deutlich weniger Fett und mehr Eiweiß. Alle Wurstwaren zeichnen sich als hervorragende Eiweißlieferanten aus und sind reich an Mineralien sowie den Vitaminen A, B und D.

    Yasar Pektas kam vor über 20 Jahren aus der Türkei nach Deutschland. Beruflich machte er sich zunächst mit einer SB-Bäckerei selbständig. Als sein Franchisegeber den Konzept Wechsel hin zur Backgastronomie verschlief, hielt er im Internet nach einem alternativen Geschäftskonzept Umschau und fand so EXTRAWURST. Das erprobte Franchisesystem setzt den Maßstab in puncto Qualität, Service und Preis-Leistungs-Relation unter den Imbiss-Ketten. Es folgte 2022 die Eröffnung eines EXTRAWURST-Containers auf dem Parkplatz bei OB in Remscheid, den er ein Jahr lang erfolgreich führte

    Schulung in Schalksmühle

    Das notwendige Rüstzeug, um das EXTRAWURST-Lokal in Stankt Augustin erfolgreich zu führen, erwarb er bereits vor seinem Start mit dem Container in Remscheid. Mit intensiven Schulungen in der Franchise-Zentrale in Schalksmühle im Sauerland “trainiert“ der Franchisegeber seine Partner. Von allen Lern-Modulen begeisterte ihn das Qualitätsmanagement am meisten. „Extrawurst setzt hierbei den Maßstab, den ich in einem Franchise-System für unverzichtbar erachte“, so sein Credo. Die professionelle Starthilfe für Franchisenehmer wie der regelmäßige Erfahrungsaustausch und die Status-Updates in der betriebswirtschaftlichen Entwicklung sorgen mit dafür, dass das erprobte Geschäftsmodell tatsächlich an jedem neuen Standort rund läuft. Den Test hat der “Widerholungstäter“, wie Kim Hagebaum seinen engagierten Partner wohlwollend betitelt, schon in Remscheid erfolgreich bestanden; nun stellt er sich der neuen Herausforderung eines EXTRAWURST-Lokals unter dem Dach von HIT in Sankt Augustin.

    Der 42-jährige Vater von vier Kindern wohnt im nahe gelegenen Bad Godesberg und wird anfangs gemeinsam mit seiner Frau Sabiha das Lokal führen. Bisher pendelte er täglich zwei Stunden, wenn es gut lief; jetzt ist er in einer Viertelstunde vor Ort. Die eingeführte EXTRAWURST-Filiale übernahm vor Jahreswechsel ein ehemaliger Mitarbeiter, der seinerseits den Traum von einer Selbständigkeit mit EXTRAWURST realisiert hat.


    INFO EXTRAWURST

    EXTRAWURST ist bundesweit an 31 Standorten mit Schwerpunkt in den Bundesländern NRW und Hessen präsent. Die Expansion erfolgte zunächst konzentrisch um die Franchise-Zentrale in Schalksmühle (Sauerland). Mit Potsdam und Oldenburg streckt EXTRAWURST nun seine Fühler nach Nord- und Ostdeutschland aus. Mittelfristig werden national 100 Standorte angestrebt. Das in zweiter Generation geführte Familienunternehmen blickt auf mehr als 40 Jahre Branchenerfahrung und verkauft pro Jahr gut 1 Million Würste - vorzugsweise sein Premium-Produkt der “Lange Lüdenscheider“ und sein veganes Pendant “Ackerknacker“. International setzen Master-Franchisenehmer in Großbritannien, Korea und Mexico das Geschäftsmodell von EXTRAWURST ebenfalls erfolgreich um.

  • Imbiss-Franchise-System Extrawurst: Partnertreffen im Zirkus

    Imbiss-Franchise-System Extrawurst: Partnertreffen im Zirkus

    Imbiss-Franchise-System Extrawurst: Partnertreffen im Zirkus

    Imbiss-Franchise-System Extrawurst: Partnertreffen im Zirkus

    Auf mehr als 40 Jahre Erfahrung blickt die Imbiss-Kette Extrawurst zurück. Als Franchise-System wächst das Unternehmen seit 2006. Jetzt hat Extrawurst seine Franchise-Nehmer und deren Mitarbeiter zum jährlichen Partnertreffen eingeladen und dafür eine besondere Location gewählt: einen Zirkus.

    Wie Extrawurst mitteilt, zählte die Veranstaltung in Wenden im Sauerland rund 200 Teilnehmer. Wenden war gewählt worden, weil die Gemeinde im Zentrum des Gebiets liegt, von dem aus die Imbiss-Kette die Expansion begonnen hat. Heute ist das Franchise-System aber auch in Hessen, Brandenburg und Niedersachsen vertreten. Aktuell listet Extrawurst 27 Standorte auf seiner Website. Mittelfristig soll es Extrawurst 100-mal bundesweit geben.

    Rund um das Zirkuszelt bot die Veranstaltung auch etliche Buden zur Unterhaltung der Teilenehmer. Sie konnten zum Beispiel Hula-Hoop-Reifen kreisen lassen, jonglieren oder dosenwerfen. Die Vorstellung im Zirkuszelt eröffnete Extrawurst-Geschäftsführer Kim Hagebaum. Es folgten Artisten-Auftritte wie Hochradfahren oder Feuerspucken.

    Extrawurst bietet seinen Kundinnen und Kunden in erster Linie Fastfood-Klassiker wie Bratwürste, Schnitzel, Pommes Frites, Currywurst oder Bratkartoffeln. Extrawurst eröffnet seine Standorte vor allem in Nähe von hoch frequentierten Baumärkten und Einkaufszentren. Seinen Franchise-Partnern bietet das Unternehmen eigenen Angaben zufolge „die komplette Unterstützung eines etablierten und markterprobten Franchise-Systems: von der Standortwahl bis zum Marketing“. (red)

     

    Bild: Extrawurst

  • Standortoptimierung - EXTRAWURST verwandelt Parkplätze in  Schlemmer-Spots

    Standortoptimierung - EXTRAWURST verwandelt Parkplätze in Schlemmer-Spots

    Standortoptimierung - EXTRAWURST verwandelt Parkplätze in  Schlemmer-Spots

    Standortoptimierung - EXTRAWURST verwandelt Parkplätze in Schlemmer-Spots

    Mit einem erprobten Franchise-System und über 40 Jahren Branchenerfahrung avancierte das mittelständische Familienunternehmen aus Schalksmühle im Sauerland zum Publikumsliebling am präferierten Standort vor frequenzstarken Super-und Baumärkten. Hier schafft Extrawurst als starker Marktpartner eine Win-Win-Situation für Vermieter und Betreiber. Das Fallbeispiel Wuppertal lieferte erst jüngst wieder den Beweis für den Mehrwert einer kulinarischen Partnerschaft mit EXTRAWURST.

    Vor über 40 Jahren startete EXTRAWURST auf dem Parkplatz von OBI in Wermelskirchen. Seither eröffnet Extrawurst seine Pavillons vorzugsweise auf dem Parkplatz vor einem der Baumärkte oder in Reichweite eines Supermarktes. In Wuppertal befindet sich seit 30 Jahren der Imbissstand mit dem über die Region bekannten “Lange Lüdenscheider“ vor dem akzenta-Supermarkt. Vor dem nur 200 Meter entfernten OBI-Baumarkt gab es auch eine Wurst auf die Hand für den Hunger zwischendurch, allerdings in einem traditionellen Imbiss ohne klarem Profil und Markenzeichen. Die Situation veränderte sich schlagartig im Frühjahr 2023. Den bisherigen Betreiber bremsten Managementprobleme und er suchte einen Nachfolger, deshalb kontaktierte er Kim Hagebaum, der seit über zehn Jahren das Unternehmen in zweiter Generation führt.

    Aus alt mach neu im Handumdrehen

    Ohne zu Zögern und ob der Abstandssumme mit den Augen zu zucken, griff Kim Hagebaum zu. Mit der für Extrawurst charakteristischen “Hands-on-Mentalität“ wurde der alte Imbiss abgerissen und an seiner Stelle eröffnete ein nagelneuer Extrawurst-Pavillon. Das Investment: 110.000 Euro. Als Regiebetrieb der Franchisezentrale mit vier festangestellten Verkaufskräften im Wechselschicht gestartet, verdoppelte der etablierte Marken-Imbiss auf Anhieb den Monatsumsatz auf über 20.000 Euro. Für Kim Hagebaum der klare Beweis dafür, dass die profilierte Marke mit dem umfangreichen Support und natürlich die Topqualität, der nach eigenen Rezepten produzierten Würste und Saucen die Grundlage schaffen, um in scheinbar schon verteilten Märkten einen Umsatzsprung zu machen. Die alteigesessene Extrawurst Unit vor dem Supermarkt legte ebenfalls weiter zu; Stammgäste und Neukunden wissen das nun an zwei benachbarten Standorten verfügbare Premium-Angebot gleichermaßen zu schätzen.

    Trendsetter mit veganer Alternative

    Seit über vier Dekaden steht der Name Extrawurst für erstklassige Snack-Standorte in Hessen und Nordrhein-Westfalen und streckt seine Fühler inzwischen auch in Brandenburg und Niedersachsen aus. Aktuell sind 27 Standorte besetzt mittelfristig sollen es 100 werden. Eine Million Würste und 100.000 Tonnen Pommes verzehren die Gäste pro Jahr am Stand. Damit zählt Extrawurst zu den Hidden Champions in der boomenden Streetfood- Branche und erwies sich jüngst mit der Premiere der hauseignen exklusiven veganen Bratwurst “Ackerknacker“ als Trendsetter.

    Erprobtes Franchise-System

    Der Erfolg bislang fußt auf einem gereiften und vielfach erprobten Geschäftskonzept: Das 1981 gegründete Unternehmen multipliziert seit 2006 im Franchising sein patent- und markenrechtlich geschütztes Geschäftsmodell; und die Mitgliedschaft im Deutschen Franchiseverband (DFV) verbürgt die Seriosität des Franchisegebers. Das bewährte Systemmanagement, ein langfristiges Marketingprogramm, innovative Verkaufsarchitektur, höchste Lebensmittel- und Personalstandards sowie ein ausgeklügeltes Verkaufskonzept machen Extrawurst zum professionellen und verlässlichen Partner – für Standortgeber und ebenso für die zunehmende Zahl der Franchise-Partner, die einen Regie-Betrieb übernehmen oder selbst einen Standort von Beginn an entwickeln wie es derzeit in Potsdam oder Oldenburg geschieht Den Erfolg mit Extrawurst begründet Kim Hagebaum folgendermaßen: „Absolute Verlässlichkeit, hohe Produktqualität, wirtschaftlicher Erfolg und große Sympathie bei unseren Kunden. Das sind die Säulen, auf die unsere Partner bauen können.“

    EXTRAWURST macht Hunger auf mehr

    Solidität und Expertise zeichnen Extrawurst aber ebenfalls als Mieter und Standortoptimierer von Parkplatzflächen aus. So steht Extrawurst für verlässliche Mieteinnahmen, unkompliziertes problemloses Standortmanagement, zusätzliche Kundengewinnung und Bindung durch den gastronomischen Besuchsanreiz. Die Mehrwerte für Betreiber und Eigentümer liegen klar auf der Hand: deutlich gesteigerte Attraktivität des Marktvorbereichs, längere Kundenverweildauer, höhere Kundenzufriedenheit mit höherem Durchschnitts Bons und einen größeren Kundenzuspruch. Extrawurst als Markenpartner vermittelt ein deutlich gehobenes Einkaufserlebnis. Nicht selten führt erst der Appetit auf eine “Extrawurst Currysauce“ oder das kultige “Schlemmer-Menü“ die Kunden zum Imbiss und hernach in den Markt dahinter. Laut einer aktuellen Gästebefragung am Standort Lüdenscheid kamen sechs Prozent allein wegen Extrawurst und doppelt so viele mit einem Spontaneinkauf im Baumarkt dorthin. Exakt ein Drittel der Befragten gab an, Baumärkte mit einem Extrawurst-Stand zu bevorzugen.

    Alles aus einer Hand für Vermieter

    Die Vorteile für neu dazukommende Standortgeber liegen somit auf der Hand. „Direkte Ansprechpartner vor Ort, ein funktionierendes System mit versierten Spezialisten im Hintergrund. Dadurch lässt sich bundesweit reproduzierbare Qualität an allen Standorten realisieren,“ erläutert Kim Hagebaum. In der Praxis stellen sich stets ganz individuelle Anforderungen an den Betreiber von Imbissen im Außenbereich gestellt. „Damit wir uns jedem Standort anpassen, bieten wir ganz individuelle Lösungen, die jedem Vermieter in Ihrer Erscheinung und in Ihrem Auftritt zuspricht und den gegebenen Anforderungen gerecht wird“, betont Kim Hagebaum und folgert: „Unser Konzept ist sowohl Indoor auf Flächen von 10 bis 60 Quadratmeter zu realisieren; Outdoor benötigen wir nur mindestens zwei Parkplatzflächen.“

    Lohnende Verbindung

    Die Symbiose zwischen Extrawurst und den Handelsgiganten verdankt ihren dauerhaften Bestand der Professionalisierung und Standardisierung der klassischen “Pommes-Bude“ im gastronomischen Quick-Service-Segment durch ein passgenaues Marketing sowie Qualitäts- und Kostenmanagement. Das Franchise-System verwandelte den bei den Deutschen immer noch beliebten Steh-Imbiss zu einem modernen, sauberen und gleichermaßen schnellen wie freundlichen Servicebetrieb. Mit ihren innovativen Ideen und derer effizienten Umsetzung schufen Lothar und Kim Hagebaum ein anspruchsvolles Leistungsprofil sowie ein unverwechselbares Erscheinungsbild. Extrawurst hebt sich klar von den internationalen Schnellrestaurant-Ketten wie den unorganisierten Traditionsbetrieben vulgo „Pommes-Buden“ deutlich ab, der Standort Wuppertal lieferte jüngst den Beweis zur kühnen These.

    Vorteile für Vermieter

    Attraktive Markenwelt

    Mietsicherheit

    Lokaler Betreiber

    Starke Franchise-Zentrale

    Top-Qualität

    Freundlichkeit und Service werden großgeschrieben

    Hohe Kundenzufriedenheit und -bindung

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