alge vegan

  • Lizenzart: Franchise-System
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Lizenzgebühr
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Beiträge über alge vegan

  • Franchisesystem für vegane Gastronomie: Alge mit neuem Standort in Weilheim

    Franchisesystem für vegane Gastronomie: Alge mit neuem Standort in Weilheim

    Franchisesystem für vegane Gastronomie: Alge mit neuem Standort in Weilheim

    Die Initiative "Alge vegan" unterstützt Gründer dabei, sich mit einem veganen Restaurant, einem Bistro oder Café oder auch mit Kochkursen und veganem Catering selbstständig zu machen. Das Besondere: Es geht dem Lizenzgeber nicht um Gewinn, sondern vor allem darum, vegane Ernährung zu verbreiten und zu fördern. Die Partner erhalten daher die Lizenz und Unterstützungsleistungen kostenlos oder zum Selbstkostenpreis. In Weilheim hat nun ein neuer Alge-Standort eröffnet.

    Das erste Alge-Restaurant war im Oktober 2015 in Mönchengladbach an den Start gegangen. Ein weiteres Bistro eröffnete in Heidelberg, zudem gibt es Alge-Kochkurse, Catering und Seminare in Moers, Hamburgund auf Ibiza. Der neue Standort in Weilheim ist ein Bistro, das zwei Gründerinnen in Kombination mit einem verpackungsfreien Bio-Markt führen. Alge steht für „Alle lieben gesundes Essen“. Lizenz-Nehmer verpflichten sich zur Einhaltung des Alge-Ehrenkodex: Dazu zählt unter anderem, dass die Speisen ausschließlich vegan und frisch zubereitet werden und sie auf Zucker, Tofu, Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker verzichten. Weitere Informationen zum Gründungskonzept von Alge stehen auf der Website des veganen Gastronomie-Systems bereit. (red.)

  • Alge: Veganes Gastronomie-Franchise-System jetzt auch in der Schweiz verfügbar

    Alge: Veganes Gastronomie-Franchise-System jetzt auch in der Schweiz verfügbar

    Alge: Veganes Gastronomie-Franchise-System jetzt auch in der Schweiz verfügbar

    Die Initiative "Alge vegan" will das Angebot für gesundes veganes Essen vergrößern. Dabei strebt das Gastronomie-Franchise-System keine hohen Einnahmen aus Franchise-Gebühren an: Alge-Franchise-Partner erhalten die Lizenz und Unterstützungsleistungen kostenlos oder zum Selbstkostenpreis. Seit Kurzem können sich auch Franchise-Gründer in der Schweiz mit dem Alge-Konzept selbstständig machen.

    Das erste Alge-Restaurant eröffnete 2015. Aktuell werden auf der Website zudem eine Alge-Kochschule, zwei Alge-Bistros, einen Alge-Anbieter privater Dinner und eine Alge-Rohkostfinca auf Ibiza gelistet. Wie die Initiative auf ihrer Website mitteilt, ist die Marke Alge längst EU-weit geschützt. Nun wurde der Markenschutz auch für die Schweiz erlangt. Damit können auch in der Schweiz Alge-Restaurants eröffnet werden.

    2019 sollen drei neue Alge-Standorte an den Start gehen: in Immenstadt im Allgäu, in Leipzig und in Berlin. Alge-Franchise-Nehmer verpflichten sich zur Einhaltung des Alge-Ehrenkodex: Dazu zählt unter anderem, dass die Speisen ausschließlich vegan und frisch zubereitet werden. Auf Zucker, Tofu, Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker wird verzichtet. Zudem muss sich die Restaurantleitung selbst vegan ernähren. (red.)

  • Veganes Gastronomie-System Alge: Weniger Eröffnungen als angekündigt

    Veganes Gastronomie-System Alge: Weniger Eröffnungen als angekündigt

    Veganes Gastronomie-System Alge: Weniger Eröffnungen als angekündigt

    Im Unterschied zu anderen Gastronomie-Franchise-Systemen strebt die Initiative "Alge vegan" keine hohen Einnahmen über Franchise-Gebühren an. Vielmehr erhalten die Alge-Partner die Lizenz und Unterstützungsleistungen kostenlos oder zum oder Selbstkostenpreis. Das Anliegen der Alge-Macher: Veganes Essen soll stärkere Verbreitung finden. Jetzt hat ein neues Alge-Bistro aufgemacht.

    Alge bietet Gründern verschiedene Optionen zum Start in die Selbstständigkeit: Sie können entweder ein veganes Restaurant, ein Bistro oder ein Café eröffnen. Zudem sind Kochkurs- und Catering-Standorte möglich. Das erste Alge-Restaurant eröffnete im Oktober 2015 in Mönchengladbach. Im August 2017 sollte in Köln ein zweites folgen. Aktuell listet Alge aber weiterhin nur den Standort Mönchengladbach auf seiner Website. Auch die Entwicklung bei den Bistro- und Café-Standorten ist durchwachsen: Für 2017 angekündigt waren Eröffnungen unter anderem in Bielefeld, Berlin, Bremen und Heidelberg. In Dresden sollte zudem das erste Alge Café an den Start gehen. Am 16. Juni 2018 tatsächlich eröffnet hat nun ein neues Alge Bistro in Heidelberg. Ein 2015 in Wien eröffnetes Bistro scheint es inzwischen nicht mehr zu geben. Allerdings kündigt Alge zurzeit eine Bistroeröffnung in Wien für 2019 an. In Bielefeld soll noch 2018 ein neues Bistro an den Start gehen. Aktuell gibt es damit ein Alge Restaurants, drei Bistros und drei Kochkurs-, Seminar- oder Catering-Standorte.

    Die Lizenznehmer von Alge werden von einem über zehnköpfigen Team ehrenamtlich unterstützt, zum Beispiel bei der Standortwahl, der Erstellung des Businessplans, bei Finanzierungsfragen, der Kücheneinrichtung und bei den Rezepten. Zum Team zählt auch ein Franchise-Profi: Alge-Initiator Jürgen Gratze war Mitbegründer des Nachhilfe-Franchise-Systems Schülerhilfe. Lizenz-Nehmer von Alge verpflichten sich im Gegenzug zur Einhaltung des Alge-Ehrenkodex: Dazu zählt unter anderem, dass die Speisen ausschließlich vegan und frisch zubereitet werden. Auf Zucker, Tofu, Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker verzichtet wird. Zudem muss sich die Restaurantleitung selbst vegan ernähren. Weitere Informationen zum Gründungskonzept von Alge stehen auf der Website des veganen Gastronomie-Systems bereit. (red.)

  • Veganes Gastronomie-Franchise System Alge: Zweites Restaurant startet im August

    Veganes Gastronomie-Franchise System Alge: Zweites Restaurant startet im August

    Veganes Gastronomie-Franchise System Alge: Zweites Restaurant startet im August

    Im Unterschied zu anderen Gastronomie-Franchise-Systemen strebt die Initiative "Alge vegan" keine hohen Einnahmen aus Franchise-Gebühren an. Vielmehr erhalten die Alge-Partner die Lizenz und Unterstützungsleistungen kostenlos oder zum oder Selbstkostenpreis. Warum? Die Initiatoren wollen, dass gesundes veganes Essen in Deutschland und Österreich stärker Verbreitung findet. In Kürze wird das zweite Alge-Restaurant eröffnen.

    Auch bestehende Restaurants, Bistros oder Cafés können sich Alge anschließen. Sie bezahlen jedoch eine Aufnahmegebühr, um alle Vorteile dauerhaft kostenlos nutzen können. Die Lizenznehmer von Alge werden von einem über zehnköpfigen Team ehrenamtlich unterstützt, zum Beispiel bei der Stadortwahl, der Erstellung des Businessplans, bei Finanzierungsfragen, der Kücheneinrichtung und bei den Rezepten. Zum Team zählt auch ein Franchise-Profi: Alge-Initiator Jürgen Gratze war Mitbegründer des Nachhilfe-Franchise-Systems Schülerhilfe. Lizenz-Nehmer von Alge verpflichten sich im Gegenzug zur Einhaltung des Alge-Ehrenkodex: Dazu zählt unter anderem, dass die Speisen ausschließlich vegan und frisch zubereitet werden. Auf Zucker, Tofu, Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker verzichtet wird. Zudem muss sich die Restaurantleitung selbst vegan ernähren.

    Das erste Alge-Restaurant eröffnete im Oktober 2015 in Mönchengladbach. Im August 2017 soll nun das zweite Alge-Restaurant aufmachen: in Köln-Neustadt. Darüber hinaus zählen bereits zwei Bistros Alge Bistros und mehrere Kochkurs- und Catering-Standorte zu Alge. Aktuell kündigt Alge zahlreiche weitere Bistro-Eröffnungen noch in diesem Jahr an, unter anderem in Bielefeld, Heidelberg, Berlin und Bremen. In Dresden soll das erste Alge Café an den Start gehen. Allerdings hatte Alge bereits früher etliche neue Standorte angekündigt, die nun nicht mehr auf der Website aufgelistet werden. In rund zehn Jahren will Alge an etwa 100 Standorten in Deutschland und Österreich Präsenz zeigen. Weitere Informationen zum Franchise-Angebot von Alge stehen unter http://www.alge-vegan.de bereit. (apw)

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