Große Nachfrage nach Franchise-Lizenzen: Gastronomie-System Aloha Poke bald zehnmal in Deutschland
Poke Bowls zählen zu den aktuellen Gastronomietrends. Eines der Gastronomiekonzepte, das hierzulande auf die hawaiianischen Gerichte setzt, ist Aloha Poke. Das Unternehmen hat 2017 in München seinen ersten Standort eröffnet. Ein Jahr später begann die Franchise-Expansion. Schon bald wird es Aloha Poke zehnmal in Deutschland geben.
Bei Poke Bowls handelt es sich um meist kalte Gerichte auf Basis von Reis oder Quinoa, die in Schalen (Bowls) serviert werden und ihren Ursprung auf Hawaii haben. Zur Basis kommen zum Beispiel frischer Salat, Fisch oder Tofu, Gemüse und Obst hinzu. Verfeinert wird das Ganze mit Toppings wie gerösteten Algen und Saucen.
Aloha Poke ist nur drei Jahre nach der Gründung bereits bundesweit vertreten. Außer den aktuell zwei Standorten in München gibt es Aloha Poke zum Beispiel auch in Bremen, Münster, Köln, Frankfurt und Nürnberg. Wie das Unternehmen auf seine Website ankündigt, soll in Kürze der insgesamt zehnte Standort an den Start gehen: in Herzogenaurach.
Gegründet wurde Aloha Poke vom Gastronomen Claus Kratzeisen und dem ehemaligen TV-Redakteur Tom Kruse, der die Idee bei einem dreimonatige Aufenthalt auf Hawaii entwickelte. Das Konzept war von Anfang aufs Franchising ausgerichtet. Nicht nur die Nachfrage nach den Poke Bowls scheint enorm zu sein, sondern auch die nach Franchise-Lizenzen: Laut Unternehmen können aufgrund der vielen neuen Anfragen von Franchise-Interessenten aktuell keine weiteren bearbeitet werden. (red.)